DE1866375U - Wechselstrommagnet, insbesondere fuer ueberstromausloeser. - Google Patents

Wechselstrommagnet, insbesondere fuer ueberstromausloeser.

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DE1866375U DEST14897U DEST014897U DE1866375U DE 1866375 U DE1866375 U DE 1866375U DE ST14897 U DEST14897 U DE ST14897U DE ST014897 U DEST014897 U DE ST014897U DE 1866375 U DE1866375 U DE 1866375U
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Description

PM 57 775*1 U
5TOTZ-KONTAKT
G. M. B. H.
HEIDELBERG
Mannheim,den 12.7.62 Pat ο Hrb/Mü.
Ro ο Nrc1648Gm
Wechselstrommagnet, insbes. für Überstromauslöser
Wechselstrommagnete, die bei langsam steigendem Strom oder Spannung zum Ansprechen kommen, wie beispielsweise Überstromauslö s er magnete bei Installationsselbstschalter]! weisen den Mangel auf, dass der Anker kurz vor Erreichen des Ansprechwertes infolge des Wechselfeldes stark zu vibrieren beginnt ohne angezogen zu werden. Um diese geräuscherzeugende störende Vibration und eine damit verbundene Unsicherheit im Ansprechwert des Magneten zu beseitigen, ist es bekannt im Magnetkreis einen Nebenschluss so vorzusehen, dass bei abgefallenem Anker ein Teil des magnetischen Flusses durch die Stirnfläche des Ankers eintritt und diesen gegen den Anschlag zieht. Der magnetische Fluss über den Nebenschluss wird hierbei in bekannter Weise über einen kleinen Luftspalt zum Anker geführt und in seiner Stärke begrenzt, so dass sich bei geringster Ankerbewegung der magnetische Widerstand im Nebenschluss stark verändert und die Fesselung des Ankers aufgehoben wird«
Die Fesselung des Ankers bei Magneten ohne Eisenkreis, wie sie aus Wirtschaftlichkeitsgründen und Platzmangel insbesondere bei Installations Selbstschaltern für den magnetischen Überstromauslöser verwendet werden, ist Aufgabe d.er Neuerung» Die Neuerung bezieht sich auf einen Wechselstrommagnet, insbes„ für Überstrom-
einem ■ ■ -
auslöser mit/die Ankervibrationen verhindernden magnetischen Nebenschluss.. Sie besteht darin, dass bei einem niehteisengeschlossenen Tauchankermagneten auf der Eintauchseite des Tauchankers in die Spule eine Eisenplatte den Spulenflansch bildet und der Stirnfläche des Tauchankers gegenüber ein Eisenteil angeordnet ist.
t 23 1ODO 8 58 Fi
Ro c ETr. 1648Gm - 2 -
Das Bisenteil kann den Anschlag für den Tauchanker bilden« Um definierte Ansprechwerte zu erhalten, kann durch eine aus niehtmagnetischen Material bestehende Zwischenlage ein Iiu^"·3"
spalt/dem Bisenteil und dem Tauchanker eingefügt werden« zwischen
Für die Federfesselung des Tauchankers kann dieser eine Bohrung aufweisen, in die ein am Trägerteil eingeschraubter Bolzen ragt, der am Ende das G-egenlager für die auf den Tauchanker drückende Feder aufweist., Zur Einstellung der Fe'sselungskraf t kann der Bolzen verstellbar befestigt sein«
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt« Der Überstromauslösemagnet ist ein Tauchankermagneto Er besteht aus der Spule 1 und einem an dem unmagnetischen Träger 2 befestigten Kern 3· Gegen den: Kern 3 bewegt sich der Tauchanker 4, der mittels einer Feder 5 in seine Ruhelage gedrückt wird» Auf der Seite des Tauehankers 4 ist an der Stirnfläche der Spule 1 eine Eisenplatte 6 für die Führung des magnetischen Hauptflusses 14 in den Tauchanker 4 angeordnet. An dem nichtmagnetischen Trägerteil 7 ist in der Verlängerung des Tauehankers 4 ein Eisenteil 8 befestigt, gegen das der Tauchanker 4 mit seiner Stirnfläche anschlägt« Ein kleiner definierter Luftspalt zwischen dem Tauchanker 4 und dem Eisenteil 8 ist durch eine Zwischenlage 9 aus niehtmagnetischen Material hergestlllt. Der Tauchanker 4 selbst ist mit einer Bohrung 10 versehen, in die ein am Trägerteil 7 eingeschraubter Bolzen 11 hineinragt, dessen Ende 12 als Gegenlager für die den Tauchanker 4 gegen den Anschlag drückende Feder 5 ausgebildet ist» Über einen im Kern 3 geführten Verschiebebolzen 13 wirkt der Tauchanker 4 auf das aussenliegende Schaltwerk bzw« den Schaltmechanismus«
In der Abbe 2 ist der Magnet mit dem Kraftlinienverlauf im Prinzip dargestellt. Die Eisenplatte 6 fängt den Hauptteil der ausserhalb der Spule verlaufenden ungeführten Kraftlinien 14 auf und nur
RooNr.1648Gm
ein geringer Teil 15 trifft auf den Eisenteil 8 und bildet den magnetischen Nebenschluss. Während die über die Eiasenplatte β seitlich in den Tauchanker 4 eintretenden magnetischen Kraftlinien 14 keine Kraftkomponente in der Bewegungsrichtung des Tauchankers 4 hervorrufen, wird der Tauchanker durch die von dem Eisenteil 8 in die Stirnfläche des Tauchankers 4 eintretenden magnetischen Kraftlinien 15 gegen den Anschlag gezogen» Diese über den Nebenschluss laufenden Kraftlinien 15 unterstützen somit die Wirkung der Feder 5 und fesseln den Tauchanker 4 in. seiner Ruhelage, insbes. da die pulsierende Kraft im Nebenschluss gleichlaufend mit der pulsierenden Anzugskraft des Tauchankers ist. Bei steigender Erregung wird ein Gleichgewichtszustand zwischen der im Hauptluftspalt 16 wirkenden Anzugskraft und der den Tauchanker fesselnden Kraft erreicht. Eine'Vibration wird dadurch ausgeschaltet, dass schon bei geringster Änderung des Luftspaltes- im Nebenschluss durch Abheben des Tauchankers vom Anschlag die fesselnde Kraft derart stark herabgesetzt wird, dass das Gleichgewicht der Kräfte gestört ist und der Tauchanker nicht mehr an seinen Anschlag zurückgezogen wird.
Eine Justiermöglichkeit für den Ansprechwert des Ankers ist durch die Einstellbarkeit des Bolzens 11 gegeben, durch den die Federfesselung bestimmt wird. Voraussetzung ist natürlich, dass die Grosse des Eisenteiles 8 auf den Magnetkreis abgestimmt ist.

Claims (5)

  1. RM 57 775*14.7.62
    Eo.Ur.1648Gm
    Schutzansprüche
    einem 1.) Weeliselstrommagnet, insbes« für irberstromauslöser mit/die Ankervibrationen verhindernden magnetischen Nebenschluss, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem nichteisengesohlossenen Tauchankermagneten auf der Eintauchseite des Tauchankers (4) in die Spule (1) eine Eisenplatte (6) den Spulenflanseh bildet und der Stirnfläche des Tauchankers (4) gegenüber ein Eisenteil (8) angeordnet ist«, ■ " .
  2. 2. Überstromauslöser. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eisenteil (8) den Anschlag für den Tauchanker (4) bildet»
  3. 3. Überstromauslöser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tauchanker (4) und dem Eisenteil (8) eine den luftspalt bestimmende nichtmagnetische Zwischenlage (9) eingelegt ist. .
  4. 4. tiberstromauslöser nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchanker (4) eine Bohrung (10) aufweist, in die ein gehäusefester Bolzen (11) hineinragt, dessen Ende das öegenlager (12) einer den Tauchanker (4) in die Ruhelage drückenden Feder (5) ist. .
  5. 5. Überstromauslöser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (11) im Träger/ft4/ einstellbar befestigt isto
DEST14897U 1962-07-14 1962-07-14 Wechselstrommagnet, insbesondere fuer ueberstromausloeser. Expired DE1866375U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120584A1 (de) * 2011-12-08 2013-06-13 Abb Ag Magnetsystem und Installationsschaltgerät mit einem Magnetsystem

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