DE1865967U - Durchfuehrungskondensator, insbesondere fuer mehrfachanordnungen. - Google Patents

Durchfuehrungskondensator, insbesondere fuer mehrfachanordnungen.

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DE1865967U
DE1865967U DE1960S0034069 DES0034069U DE1865967U DE 1865967 U DE1865967 U DE 1865967U DE 1960S0034069 DE1960S0034069 DE 1960S0034069 DE S0034069 U DES0034069 U DE S0034069U DE 1865967 U DE1865967 U DE 1865967U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0066Constructional details of transient suppressor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

P.A.784 043-7.12.62
Siemens & Halsice Aktiengesellscha
München 2, den
Wittelsbacherplata 2
ορη
Durchführungskondensator, insbesondere für Mehrfach-;*- anordnungen
fieueruoc
betrifft einen Durchführungskondensator
im iinfaeh- ödar PA 9/491/401
- 2 -■
PA 9/491/401 - - 2 -
Zur Durchführung von elektrischen Leitungen durch Abschirmwände zwischen Räumen verschiedenen Störungsgrades verwendet man sogenannte Durchführungskondensatoren» Bei diesen DurGhführungskondensatoren wird der störfreie vom störbehafteten Raum elelctriseh hochfrequent abgedichtet? so daß man hierbei von "Lochfreiheit" spricht. lur die gewünschten Ströme fließen über den Durchführungsleiter von einem in den anderen Saum»
Derartige Durohführungskondensatoren sind bereits bekannt« Man verwendet im allgemeinen solche Durchführungskondensator^, die a-us einem oder mehreren Wickelkörpern bestehen«, bei denen eine de^apasdtiven Belegungen möglichst induktivitätsarm mit dem durchgeführten Leiter und die andere der kapazitiven Belegungen ebenfalls möglichst induktivitätsarm mit einer metallischen Umhüllung kontaktiert sind«, Diese metallische Umhüllung wird mittels besonderer Vorrichtungen, 2.B. durch Einschrauben, in die Absehirmwand eingesetzt und zwar in der Art, daß eine gute elektrische Verbindung zwischen der Abschirmwand und dem Durchführungsgehäuse gewährleistet istο Diese Verbindung muß lochfrei ausgestaltet sein»
Da oftmals^ meteere elektrisoiie Leitungen durch Abschirmwände durchgeführt werden, müssen? ergeben sich verschiedene Schwierigkeiten? besonders im Aufbau dieser Durch-
en, Jede Leitung maB selb ständig ent-;
PA 9/491/401 - 3 -
stört werden, so daß derartige Durchführungskondensatoren einen nicht unerheblichen Kaum beanspruchen. Dieser Raum wird dann bei einer mehrfachen Durchführung recht erheblich erhöhte An die lochfreie !Durchführung der einseinen Durchführungskondensatoren durch die Abschirmwand v/erden jeweils besondere Anforderungen gestellt, so daß man bei jeden dieser in die Abschirmwand eingesetzten Durchführungskondensator!! auf diese Lochfreiheit gesondert achten muß«
3s wurde daher bereits der Vorschlag gemacht, mehrere Kondensatoren in einem Gehäuse unterzubringen. Hierbei war aber eine hochfrequentsichere Kontaktierung aller Kondensatoren gleichseitig nicht reproduzierbar zu erzielen, so daß dieser Weg wieder verlassen wurde»
heuet w<? bez neckt
<j
-ge-'d-e-r-E^a-ndu—es, einfache und trotzdem wirkungsvolle Durchführungskondensatoren zu schaffen, die sich insbesondere zur Durchführung mehrerer elektrischer leitungen durch Abschirinwände eignen. Der Aufbau j die Herstellung und der Einbau solcher Durch-
en
führungskondensatoren soll einfach vmä rentabel erfolgen. Außerdem soll das Gesamtvolumen einer derartigen Anordnung klein gehalten werden. Hohe Temperaturbeständigkeit j, guter leuchte schutz, hohe Spannungsfestigkeit mit entsprechend großen äußeren Kriechstrecken und niederer Kernwiderstand sind die weiteren Wünsche f
Na** »YWW9 5
die der gegenstand erfüllen soll»
PA 9/491/401 - 4 -
/lieUerun P
^j^du
Die .^j^du bei einem Durchführungskondensator - insbesondere für Mehrfachanordnungen - bei dem je eine Belegung mit dem durchgeführten Stromleiter und jeweils die andere Belegung mit der Abschirmwand großflächig verbunden ist und der beziehungsweise die Kondensatorwickel mit einer schützenden Hülle umgeben sindXdarin, daß die Kontaktierung der einen Belegungsteile mit ä^T Abschirmwand oder einer in diese einzusetzenden Metallseheibe großflächig direkt vorgenommen ist und die Schutzhülle über der gesamten Durchffhrungsanordmmg in Form eines ofl'e.r zweier Gießharzblöeke ausgeliiltet isto:
ηέΐ/et
Die £££4n^ngsgemäi3<tt Durchführungskondensatoren werden als Wickelkondensatoren aufgebaut, deren dielektrische Zwischenlage aus feuchteunempfindlichen, temperaturbeständigen und spannurgsfesten dielektrischen Folien bestehtj, die sich zur Herstellung von selbstheilenden Kondensatoren eignen. Solche Eigenschaften haben Kunststoffolien, insbesondere aus Polyalkylenterephthalat;, oder aus hochmolekularen fluorierten Kohlewasserstoffen? insbesondere aus Polytetrafluoräthrlen» Diese Folien werden in bekannter Weise mit ausbrennfähigen Metallbelegungen, z.Bo aus Zink oder Aluminium., versehen und su Wickelkondensatoren verarbeitet - Auf jeder Stirnseite dieses Kondensatorwickels liegt eine der Belegungen frei, so daß die Stirnkontaktierungen mittels
— 5 _
9/401/401:
einer zusätzlich aufgetragenen, lötfähigen Metallschicht durchgeführt werden können- Diese Metallschichten kon- n<$n beispielsweise durch das Schoop'sche Metallspritzverfahren hergestellt sein«
Um einen einwandfreien Kontakt zwischen der metallischen Belegung und dieser stirnseitigen Schoopschicht zu er-
keüerunz
reichen, wird in weiterer Ausbildung de. die zu leontaktierende Randpartie der dielektrischen Polienbänder bei der Metallisierung mit einem Belag höheren
Flächenleitwertes als die übrigen Belagflächen des Bandes versehen. Bei Aluminium als 3elagsmetal3/ist es 2.3.
sv/eckmäßigρ den Sand auf einen Plächenleitwert von
mindestens 0,6 S zu verstärken, während der Leitwert
der übrigen Belagsflachen um einen Paktor 3 niedriger
liegen kannρ
Die Verwendung eines feuchteunempfindlichen Folienmaterials bringt gegenüber einer Papierfolie den Vorteil5 daß
ein zusätzlicher Trocknungs- und Imprägniervorgang bei der Herstellung dea Wickelko'rpers eingespart wird ο Es
hat sich gezeigt, daß Polyäthylenterephtalat und Polytetrafluorethylen besonders günstig als !Folienmantel
geeignet sindο
Die eine Stirnseite eines solchen Kondensatorwickels
ist mit dem Durchführungsleiter elektrisch, 2.B0 durch
PA 9/491/401 - 5 -
Irötung, kontaktiert ρ während die andere Stirnseite nun direkt mit der Abschirmwand oder einer Metallscheibe, die in die Absohirmv/and beim Einbau eingesetzt wird? elektrisch, beispielsweise ebenfalls durch einen Lötvorgang, und mechanisch verbunden ist. Diese Metallscheibe hat nach der ein solches Loch? daß durch dieses nicht nur der Durchführungsleiter, sondern auch ein aus dem Wickel überstehendes Isolierröhr chen hindurchgesteckt werden kann«
Dieses Isolierröhröhen wird bei Papier-Durehführungskondensatoren durch einige Windungslagen Papier gebildet« Dieses Verfahren ist auch hier anwendbar, wenn gewährleistet ist, daß das Papier im Augenblick des &uß~ harsvergusses sehr gut getrocknet ist. Dieser zusätzliche Arbeitsgang wird erspart, wenn dieses Isolierrauschen durch einige Windungen feuchteunempfindlichen Jolienmaterials gebildet wird» öleichzeitig muß es aber auch gegen die Temperatur flüssigen lotes unempfindlich sein» Diese Bedingungen werden nur von einigen Kunststoffen auf Silikon- und Pluorbasis erfüllte Besonders geeignet Ist Polytetrafluorethylen»
n ς
Uach der ist der auf der Metallscheibe kontaktierte Durchführungskondensator auf beiden Seiten
SLOWQjei
dieser Metallscheibe, alsö^auf der Seite des eigentlichen Wiokelkb'rpers, als auch auf der anderen Seite, auf
der sich, άβτ hervorstehende feil des Isolierröhrchens ■befindet, mit einer Gießharzurahüllung versehen» Diese Gießhar2mmhüllung kann in der Weise hergestellt werden, daß s.B ο mehrere auf einer solchen Me tall scheibe kontaktierte Kondensatoren mit einer Gießform? für die sich besonders Silicongummi eignet, umgeben v/erden» Nun wird das· flüssige Gießharz eingefüllt, so daß nach Entfernen dieser Gießform ein kompakter Gießbarzkb'rper entstanden ist, der sämtliche Wickelkörper in sich einschließt» Danach wird diese Metallscheibe gedreht und durch. Auflage finer anderen oder derselben Gießform wird nun die andere Seite der Metallscheibe mit den daraus hervorstehenden Isolierstoffröhrehenenden eben- - falls mit Gielhara umgössen« l&ois Sntfemeii tor Gießform ist ein kompakter Meüharzkörper antstandejSp der nie$it nur ein© gute elektrisöhe Isolation darstellt r mm-&9ΐ2ΐ mxöh einen aiohörenleuöktigkeitssohutz: flr die Kondensatoren gewährleistet-, Durch weitere kleine Löcher in der Metallscheibe kann eine Terbindung dieser beiden Seile des Gießharakörpers beim Herstellungsvorgang sichergestellt werden, doch ist eine solche Verbindung nicht erforderlich, vtenn. ein fester Kontakt des Gießharzes auf der Metallscheibenoberfläche sichergestellt ist ο Solche Löcher v/erden z.B. während des ersten Bingusses mit Silikongummipfropfen verschlossen, die vor dem aweiten Yerguß entfernt werden. (Selbstverständlich sind die Löcher gegenüber der zn entstörenden Wellenlänge
?A 9/491/401 «* 8
zn haltern}· Der gleiche Effekt &aa& aueh durch Zapfen auf der Meta&leobelhe eiereieiit
Ss bat sioh mm gegeigt, daß feel ferweutatg τα» für die Ietallnoheifee Schwierigkeiten In
Eöataktgafe© mit dea
ecbiohtext feet der %tun@ eiiftpetexi» Ss ist da0 Alimii5i«ffi aie&t sei» gut IStflMg ist· fiyÄ die
tfurefe toesöixders Mittel verbessert * denn wiederms der laohteil, di0 iiö ireniger gut auf der Aliminiumfläölie haftet»
Ea empfiehlt siöii daher in eiaea? weitere» der ^euertixtgteiner heeo»deren forhölaiidlwig unterzogene AliJiaimitMSöheibeE &u Terweadea«. Me Toribahaadltmg feesteht darint daS dieses llumiaitim aufgerauht afeer »wr mn de& mit den Wiekelstirnseiten au koiitafetisreade» Stell©» ait eimer gut XStfättigen Schicht Tersehen wird* Me Atifranhujig Isaa» auf ohealseheiBt eXektroehemiechea oder (2»B* Sandstrahlen) fege gesehehen* IaA der werden die SontaietfXäciien beispielsweise naeh dea Sohoop" söhea SSetallsprit»verfahren mit einer gut lötfähigen Metallschicht beieefet« wobei die sieht zu Oberflächen abgedeokt werde».· Is hat sioh daß eine iJoppeXbesehiahtting sehr gute elektrische und oeotuanlsoae Eigensehaften äer
VA 9/491/401 . - 9 *
entstehen laßt» Bel Tervendtmg voa AlwaMmi als Metall unterlege empfiehlt eich nach" äer Settevong eine lieh auf die aufgerauhte Kontaktflächen aufgetragen© Zinfesehielrfc mit eimer abaehlleSen&e» Zlimeöhieht* !sofa Auf setaett der metallisiertes, eirfcspreehes&en Stirn selten der KaMemaatörwio&el wird ei&e feste soiie tmd moohauieehe ?e3?feindim@ bereite durch sprechende 33fewirmungf bei der die Wtwig zwischen aufgetragene» Metallsohiohtea stattfindett
den. Figuren sind einige Beispiele
Bie Pig« 1 zeigt den Schnitt durch eiaen
Ber Eömdeasstörwiokel wird durch ei» Xeo-» 8 tsnd dielektrische BolieE 1 gebildet» auf die di© kapasitiTeii sietallbelegwngen 3 tstad 4 aufgebracht Siese Iletallbelegungen liegen auf de» Stirnseiten Wickels frei, tmd zwar derart, daß an der einen Seite Sondeasatorwiekdls die eine der ^apasitiir wte&easien.
3 wit simer metallisch IStfShigen Schicht 5 und auf der anderen Seite des iiondensatorwickele die aaiere der aatalliseiiea Belegungen 4 ebenfalls mit eiaer lötfShigen JHetallschleht 6 elektrisch v^rtjtmdeB ist* Der IKirohfttliriingeleiter 7 ist mit etlaneeitigen ^letallechleht 5 feontalitiert» Der fUhrongslelter «nd ein Z8ollevatoffr8hrohc& 3 sind durch
PA 9/491/401 ■-■■- -W -' ;; :
eine entsprechende Bohrung in der letal!scheibe. 2 lainterehgeÄhrt» Me andere Stirnseite lies liokellcöriiers ist mit am? fetallsoheibe 2 ebenfalls durch fiiteg trisoli v«3Pboja4-#2Li Beide Seiten, der latallactea© mit «iaö3* öießharauafcitüiiwiig. 9 lam^lieii, 4ie terart gsstaltet ist? daß--©le <lem: lo^ensatorwietel u&ä aus stefesiide IsolierstaffrÖiirGiieiiente Tallkom^ea iicM umgibt. In der Scheibe 2 können keine Löcher 2 vorgesehen sein, durch die hindurch die beiden Gießharateile mitein ander verbunden sind, ohne daß die Hochfrequenzenergie durch diese löcher in der Metallwand hindurchtritt»
In Pigο 2 ist eine Mehrfachanordnung von elektrischen Durchführungskondensatoren vor der Gießharzumhüllung gezeigte Sie auf der Metallschere 2 aufgesetzten und kontaktierten Wickelkörper sind verhältnismäßig dicht at>er doch in genügend isolierendem Abstand voneinander angeordnet. Auf diese Metallscheibe 2 wird nun eine Gußform 10 aufgesetzt, und sodann werden die Wickelkörper in einem einsigen Vorgang mit öießhars umhüllt. Hach Drehung der Anordnung wird derselbe Vorgang mit dem unterteil 11 der &ußform wiederholte
Fig„ 3 zeigt den fertiggestellten Mehrfach-Durchführungs kondensatorf der nach außen nur durch einen kompakten Gießharzkörper 9, eine allseitig herausragende Metallscheibe 2 und die entsprechenden !Durchführungsleiter ? in Erscheinung tritt»
- 11 -
§/491/«1 . . :■■ -11-
4 stellt die Vorderansicht des in Figo 3 gezeigten Durchführungskondensators dar.
B1Ig. 5 stellt die Seitenansicht dieses Durchführung kondensator dar? und Pig. 6 zeigt die Draufsicht dieser Mehrfachanordnung. Die Löcher 12 dienen zur Verschraubung der Metallscheibe 2 in der Abschirmwand.
Sine derartige Anordnung mit 10 Kondensatoren von je 0,05^/uP bei 350 Y Betriebsspannung hat beispielsweise folgende Abmessungen:
a - 60 mm b β 42 am c = 20 mm
.·■■ & - 35 cam
λ e s 12 m
: f= 22 im
g = 6,0 mm. '
ansprüche
figuren
~ 12 -

Claims (1)

  1. /84 043-11162 ,
    9/491/401 . ■ - IE - . '
    Schutz
    a ϊί s ρ 2* 11 ο & % t.
    1«, Durchführungskondensator, insbesondere -für Mehrfach« anordnungen, wobei je eine Belegimg mit dem durchgeführten Stromleiter und jeweils die andere Belegung mit der AbscMnawand grossflüchig verbunöeneiad' und wobei der b2¥/<- die iCondeaasatorwick^l mit- einer schüt zenden Hülle umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnseite großflächig direkt mit der Afceehirsiwand oder eine in diese einzusetzenden, ivletallscheibe verbimöen ist,und die Schutzhülle über der gesamten Durch.£ttbruageanordnung in form eines oder E^v ei er -Sießbarablööke ausgebildet ist,
    2a JJurobfübran^elcondensator.nacb. Anspruch 1, dadurch iSeäefiüiaeichnet, daß die ^iejiliarzsciiuit^Mlle aus Spoxydhars iit öder ohne füllstoffen besteht.
    3» Burciiflar^ngskosidensator n&üli ■ Änsprucfei > dadurch gekennseicfönst, dal- der ö&w> Sie einzelnen aatoren als Wicfcelkonaeiisatc-ren
    < BurcttfübrungslECiMenSator nach MasspTVieh T trni ^,: ^adurch-, gefceimaeichnet, daJ die aielaktrisoläen: Bänder feuclteunempflMlichen, temperaturbeatäncligeKi und
    Heratellung -aelbatheilenöer
    PA 9/49T/401 - - 15 ~ : : -
    Folien geeigneter - Materialien « Vorzugs?/© iss FolyeaterfoXien, 2, E* Pöly
    oder Folien aus hochmolekularen KoM#wasserstoffes». s.B, Polytetrsflüorätlay
    BmrcbfüliriingslcöMeiiaator nach liaspruch,-
    j, äai #ie dialek-ferisohem Bsnder mit
    -yoi öder "äergleiohöa^ Verseiiaa
    6» DurchführungsJteonclensator nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet? daß die au .kontaktierenden I-lana-Partien äer dielektrischen Sander mit einem Metallbelag höheren Fläohenleitwertes als die übrigen belegten Bandfl'äohen versehen sind.»
    To Durchführungskondensator nach Anspruch 39 äadurch gekennzeichnet j daß je eine eier Metallbelegungen an Je einer Stirnseite und die andere an der aiide • ren1- Stirnseite freiliegen und mit lo't fähig en Jäe-
    Durchführungskpndensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - T? dadurch gekennzeichnet? daß die Kondensatorbelegungen stirnseitig Jiontalctiert sind«
    -- I4
    π DyrchfüSSarungäfeoadeiisator n&oh einem oder mehreren der tasgrücke 1 « 8? dadurcti gelbsnng ei cimet 9 Sa!- die ICör$£$%ie:rung zwischen der hzw* den einaeluen Belegungen urid äer ,Ibaöliirmwasiä- direkt ~"o'äiie weitere
    ist»
    der Anspruchs 1 - 9* dadurch gekenn^eÄcianet, daß je ei2ie Stir^aeite eimes oder mehrerer Kondensatorea mit eiit&T zn die Afesölxitiawanil ©ing^setEteE; ffr iem
    die SurelifülirHiigsleitar unä die geloöfetem Metallseheibe koKftaktiert, weiae -verlötet., ist»
    Buroiifü&rungs]fcö:rid: :e:trsator nach Äspruch 1 und 10/ getemnz&iohxi&tt daß die Schüt2Mlle 'mxt
    Seiten der Aijschirawajad- hzw* ά,-βζ* Met alls .oheifce sowohl als Seliuts für den fosw* die Wickelkörper als auch Bl8: Setatκ flr das bsw» ixe tllerstoJaendeö:: Isolier st of fr ofer end a» in form iron S
    ßurchflähr^ngBkondensator nach Insprmöli It gafeenEeeichn^t» daß die ^i
    durcfe fmoMreqiiente Wellen: nieiit Mnferolilassenile· in der
    sind
    f .«will
    tut*
    $3mfo*
    te* iJtadSNgv*n
    14
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