DE2623519A1 - Hf-entstoerfilter - Google Patents

Hf-entstoerfilter

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DE2623519A1
DE2623519A1 DE19762623519 DE2623519A DE2623519A1 DE 2623519 A1 DE2623519 A1 DE 2623519A1 DE 19762623519 DE19762623519 DE 19762623519 DE 2623519 A DE2623519 A DE 2623519A DE 2623519 A1 DE2623519 A1 DE 2623519A1
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DE
Germany
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interference filter
filter according
insulating
electrically conductive
insulating material
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762623519
Other languages
English (en)
Inventor
Savas Dipl Ing Yenerim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE2623519A1 publication Critical patent/DE2623519A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0066Constructional details of transient suppressor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus

Description

  • HF-Entstörfilter
  • Zusammenfassung Es wird ein HF-Entstörfilter vorgeschlagen, das im Zuge einer Netzspannungsleitung liegt und das die von Hochfrequenz führenden Geräten ausgehende Störstrahlung von dem Netz fernhält.
  • Das HF-Entstörfilter hat je einen Kondensator zwischen je einem Leiter der Netzspannungsleitung. Jeder Kondensator besteht aus je einer beidseitig mit einer dünnen, elektrisch leitenden Schicht versehenen Isolierstoffplatte. Die Platten sind in einem festen Abstand parallel zueinander angeordnet. Während die außen liegenden leitenden Schichten der Isolierstoffplatten über mindestens eine elektrisch leitende Brücke miteinander und mit dem Massepotential verbunden sind, ist je eine der innen liegenden leitenden Schichten der Isolierstoffplatte mit je einem der Leiter der Netzspannungsleitung verbindbar.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem HF-Entstörfilter nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine Vorrichtung zur Entstörung der Netz zuleitung von Hochfrequenz erzeugenden Geräten bekannt (DT-OS 22 48 700), bei der in einem Metallgehäuse neben einer Ringkern-Drosselspule und einer Zweifachstabkern-Drossel Kondensatoren enthalten sind, die die als sogenannte Zweifachdurchführungskondensatoren ausgebildet sind. Die in einem zusätzlichen Metallgehäuse enthaltenen Durchführungskondensatoren sind Spezialkondensatoren, deren Anfertigung mit einem größeren Aufwand verbunden ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, auf einer Leiterbahnen tragenden Isolierstoffplatte Kondensatoren dadurch anzubringen, daß räumlich begrenzte Bereiche der Isolierstoffplatte beidseitig mit Kondensatorelektroden bildenden Kupferflächen versehen werden (Seidel, Gedruckte Schaltungen, 1959, Berliner Union Stuttgart, Seiten 130 bis 132).
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße HF-Entstörfilter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß zu seiner Herstellung nur einfachste Hilfsmittel benötigt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß man ohne Schwierigkeiten ein hochspannungsfestes HF-Entstörfilter aufbauen kann.
  • Derartige Entstörfilter werden insbesondere in Fernspeisenetzteilen für Gemeinschaftsantennenanlagen benötigt. Da bei Netzteilen dieser Art keine Verbindung zwischen dem metallischen Gehäuse und einem Schutzleiter der Netzspannungsleitung bestehen darf - das Fernspeisenetzteil wird also nur zweipolig angeschlossen -, müssen nach den bestehenden Schutzvorschriften alle spannungsführenden Teile entweder einen Abstand von etwa 10 mm vom Gehäuse oder eine Isolation haben, die einer Spannung von etwa 5 kV oder mehr standhält.
  • Durch Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen HF-Entstörfilters möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines HF-Entstörfilters in etwa natürlichem Maßstab, Fig. 2 eine Schnittansicht des Filters nach Fig. 1 in abgebrochener Darstellung und in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 ein Prinzipschaltbild eines zu einem Fernspeisenetzteil gehörenden HF-Entstörfilters.
  • Beschreibung der Erfindung In den Fig. 1 und 2 bezeichnen 1 und 2 zwei Isolierstoffplatten, die beidseitig je eine leitende Schicht 3 und 4 tragen. Zwei elektrisch leitende Brücken 5, 6 verbinden die außen liegenden leitenden Schichten 3, 4 und halten die Isolierstoffplatten 1, 2 in einem festen parallelen Abstand a. Zwei Haltebügel 7, 8 sind elektrisch und mechanisch mit der unteren leitenden Schicht 3 der Isolierstoffplatte 2 verbunden. Die innen liegenden leitenden Schichten 4 haben an je zwei gegenüberliegenden Seiten je einen Ansatz 9, 10 zum Anschließen von Leitern 11, 12. In dem Bereich dieser Ansätze enthalten die Isolierstoffplatten 1, 2 Öffnungen öffnungen 13, 14 zum freien Durchtritt der Leiter 11, 12. Die freien Enden der Leiter sind in Richtung auf die Isolierstoffplatten hin umgebogen, damit die Anschlußstellen gegen Zugbeanspruchungen gesichert sind. Die Leiter sind mit den Ansätzen 9 bzw. 10 durch Lötung verbunden.
  • Die Austrittsstelle der freien Enden der Leiter 11, 12 ist von je einem auf der Platte angebrachten Isolierstoff-Hohlzylinder 15, 16 umgeben, der mit einer aushärtbaren Isolierstoffmasse 17 ausgefüllt ist.
  • Die Leiter 11, 12 entsprechen den Wicklungsenden je einer Ringkern-Drosselspule 18, 19, deren freie Wicklungsenden 20, 21 den Eingang bzw. den Ausgang des HF-Entstörfilters bilden. Die Wicklungen der Ringkern-Drosselspulen 18, 19 sind vorzugsweise bifilar gewickelt.
  • Im folgenden wird im Zusammenhang mit einer Erläuterung der Fig. 3 die Wirkungsweise des HF-Entstörfilters beschrieben.
  • In der Fig. 3 sind gleiche Bauteile wie in den Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszahlen versehen. Damit das Filter in dem gewünschten Frequenzbereich, also zum Beispiel in dem Fernsehfrequenzbereich von etwa 40 MHz bis etwa 300 MHz, wirksam ist, stehen die Induktivitätswerte der Ringkern-Drosselspulen 18, 19 und die Kapazitätswerte der durch die Isolierstoffplatten 1 und 2 mit den leitenden Schichten 3 und 4 gebildeten Kondensatoren 22, 23 in einem bestimmten Verhältnis. Damit die hohe Spannungsfestigkeit der Kondensatoren 20 und 21 gegenüber dem in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeuteten metallischen Gehäuse 24 erreicht wird, enden die leitenden Schichten 3, 4 in einem gewissen gewissen Abstand b vor mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Isolierstoffplatten 1 und 2. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind dies die in Längsrichtung der rechteckigen Isolierstoffplatten verlaufenden Seitenkanten. An den quer dazu liegenden Seitenkanten erstrecken sich die außen liegenden leitenden Schichten bis an den Rand der Isolierstoffplatten 1, 2.
  • Damit an diesen Seitenkanten ein ausreichender Abstand zu den innen liegenden leitenden Schichten erreicht wird, enden die innen liegenden leitenden Schichten in einem Abstand c, wobei c mindestens gleich zweimal b sein soll. Der Abstand a der parallel zueinander angeordneten Isolierstoffplatten 1, 2 hängt von der geforderten Prüfspannung ab und beträgt bei einer Prüfspannung von zum Beispiel 5 kV (1 min) etwa 8 mm.
  • Die beiden Ringkern-Drosselspulen 18, 19 bilden in Verbindung mit beiden Kondensatoren 22, 23 ein Tiefpaßfilter, das Hochfrequenz störungen, die von einem Hochfrequenzgerät, zum Beispiel einem Antennenverstärker, ausgehen, nicht über einen zu dem Fernspeisenetzteil nach Fig. 3 gehörenden Transformator 25 in die mit den Leitern 20 zu verbindenden Leiter der Netzspannungsleitung 26 gelangen können.
  • Die Ringkerne sollen eine Anfangspermeabilität von mehr als 5000 haben.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die elektrisch leitenden Brücken 5, 6 und die Haltebügel 7, 8 als einstückige Bauteile aus einem dünnen Blech herzustellen. Mit den Haltebügeln 7, 8 werden die Isolierplatten 1, 2 an einer Wand des Gehäuses 24 befestigt, wobei Form und Größe der Haltebügel so gewählt sind, daß daß der erforderliche Abstand zwischen Gehäusewand und der unteren Isolierstoffplatte 2 eingehalten wird. Die beiden Isolierstoffplatten 1, 2 mit den leitenden Schichten 3, 4 bestehen vorzugsweise aus gleichartigen kupferkaschierten Leitungsplatten.
  • Wenn man die Einrichtung in ein gut isolierendes Gießharz einbettet, dann kann der Abstand zwischen beiden Platten 1, 2 kleiner gewählt werden, ohne daß damit die Spannungsfestigkeit verringert wird. Soll aus bestimmten Gründen an Stelle eines Metallgehäuses ein Isolierstoffgehäuse verwendet werden, so ist es von Vorteil, die freien Enden der Bügel 7 und 8 durch eine Gehäusewand hindurch nach außen zu führen und dort mit Masse zu verbinden.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche HF-Entstörfilter, das im Zuge einer Netzspannungsleitung liegt und je einen Kondensator zwischen je einem Leiter der Netzspannungsleitung und dem Massepotential hat, insbesondere für Fernspeisenetzteile in Gemeinschaftsantennenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (22, 23) aus je einer beidseitig mit einer dünnen, elektrisch leitenden Schicht (3, 4) versehenen Isolierstoffplatte (1, 2) bestehen, daß die Platten in einem festen Abstand (a) parallel zueinander angeordnet sind, daß die außen liegenden leitenden Schichten (3) der Isolierstoffplatten über mindestens eine elektrisch leitende Brücke (5) miteinander und mit dem Massepotential verbunden sind und daß je eine der innen liegenden leitenden Schichten (4) der Isolierstoffplatten mit je einem der Leiter der Netzspannungsleitung verbindbar ist.
  2. 2. HF-Entstörfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in einem metallischen Gehäuse (24) untergebracht ist und daß das Gehäuse und ein Schutzleiter der Netzspannungsleitung (26) galvanisch voneinander getrennt sind.
  3. 3. HF-Entstörfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatten (1, 2) beidseitig kupferkaschierte Platten sind.
  4. 4. HF-Entstörfilter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Brücke (5) aus einem elektrisch gut leitenden Blech besteht.
  5. 5. HF-Entstörfilter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Schichten (3, 4) der Isolierstoffplatten (1, 2) einen derartigen Abstand (b, c) von den Plattenrändern haben, daß die geforderte Spannungsfestigkeit eingehalten wird.
  6. 6. HF-Entstörfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegenden leitenden Schichten (4) der Isolierstoffplatten (1, 2) je einen mit der leitenden Schicht verbundenen Ansatz (9, 10) haben und daß die Isolierstoffplatten im Bereich der Ansätze je eine Öffnung (13, 14) zum Durchführen eines Endes eines Leiters (11, 12) haben, der auf der Außenseite der an dieser Stelle von der leitenden Schicht befreiten Platte austritt, zu der Plattenebene hin gebogen und mit dem Ansatz verlötet ist.
  7. 7. HF-Entstörfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Außenseite der Platte austretende Leiter von einem auf der Platte angebrachten Isolierstoff-Hohlzylinder (15, 16) umgeben ist, der mit einer aushärtbaren Isolierstoffmasse (17) ausgefüllt ist.
  8. 8. HF-Entstörfilter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an gegenüberliegenden Seitenkanten der Isolierstoffplatten (1, 2) angebrachte elektrisch leitende Brücken (5, 6) vorgesehen sind, die gleichzeitig den festen Abstand (a) zwischen den beiden Isolierstoffplatten und die elektrische Verbindung zwischen den außen liegenden Schichten (3) herstellen.
  9. 9. HF-Entstörfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der unteren außen liegenden leitenden Schicht (3) der unteren Isolierstoffplatte (2) mindestens ein elektrisch leitender Haltebügel (7, 8) elektrisch und mechanisch verbunden ist, mit dem das Entstörfilter an einer Wand des metallischen Gehäuses (24) befestigbar ist.
  10. 10. HF-Entstörfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je eine elektrisch leitende Brücke (5) und je ein elektrisch leitender Haltebügel (7) zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt sind.
DE19762623519 1976-05-26 1976-05-26 Hf-entstoerfilter Withdrawn DE2623519A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019437A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-26 Rca Corporation Anordnung zur Unterdrückung von Hochfrequenzstörungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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