DE1864962U - Schachtklammer-befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Schachtklammer-befestigungsvorrichtung.

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DE1864962U
DE1864962U DE1962L0031883 DEL0031883U DE1864962U DE 1864962 U DE1864962 U DE 1864962U DE 1962L0031883 DE1962L0031883 DE 1962L0031883 DE L0031883 U DEL0031883 U DE L0031883U DE 1864962 U DE1864962 U DE 1864962U
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DE
Germany
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cutout
hoehdrüekungen
fastening device
manhole
clip
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Expired
Application number
DE1962L0031883
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Inventor
Hugo Lindenberg
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Description

Biese Unterteile wurden bisher in der Weise ausgebildet, daß der Ausschnitt in dem hoehgedrüekten lührangs schacht in sieh geschlossen ist· Wm die umgelegten Enden der federnden Schenkel des 0berteils in den lührungsschacht hineinbringen zu Wimen, ist es hierbei erforderlieh, daß die Schenkel verhältnismäßig stark zusammengedrückt werden. Dies "bedingt, daß die Sehenkel ein ausreichendes federndes Spreizvermögen haben·
Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung der Schachtklammer-Befestigungsvorrichtung zum Gegenstand. Sie zeichnet sieh dadurch aus, daß der Schacht aus schnitt mit einem #ffenen Binführungssehlitz versehen ist, der eine geringere Breite als der Ausschnitt selbst aufweist· Auf diese Weise ist es möglich, das Sohaehtklammeroberteil in das unterteil seitlieh einzuschieben· Dies erleichtert das Einführen des Oberteils in das Unterteil. Insbesondere können auch Oberteile benutzt werden, die nicht federnd ausgebildet sind, z.B. aus Kunststoff bestehen.
Der offene: Schlitz in dem Unterteil kann geradlinig verlaufende Begrenzungskanten haben. Man kann die Schlitzränder an der Einführungsseite und/oder an der Seite des Ausschnittes abgerundet ausbilden. Man erhält dadurch eine kurze verengte Stelle in dem Schlitz. Das Einführen selbst wird leichter gemacht, da die 'Sehlitzbreite sich allmählich verengt. Dies ist insbesondere bei Oberteilen zweckmäßig, deren Hals verhältnismäßig starr ist. Ferner kann an einer oder beiden Iiängsseiten des Schlitzes ein lederelement, ζ·Ι· ein federdraht, vorgesehen sein.
G-emäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann. die Anordnung auch so getroffen werden, daß der an sieh geschlossene Ausschnitt in dem Sehachtklaimnerunterteil an den langseiten teilweise sich erstreckende Hoehdrückungen aufweist, die ein Einsetzen des' Sehachtklammer©berteils dureh eine Drehbewegung ermöglichen. Um hierbei eine sichere Klemmung zwischen dem Unterteil und der Grundplatte des Oberteils zu erhalten, können die den Schacht ergebenden HoGhdrüGkungen in der ünterteilplatte in lindrehriehtung flacher werden.
In der Zeichnung ist der Irfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
1 zeigt eine Draufsicht auf ein Schaehtklammerunterteil gemäß der Erfindung.
Hg· 2 und 3 veranschaulichen weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
1?ig· 4 ist ein Schnitt nach der linie TV - IY der J1Ig· 3*
Mg· 5 zeigt eine andere Ausbildung der HQchdrüekung an dem Schaehtausschnitt des Unterteils in Draufsicht· lig· β ist ein Schnitt nach der Iiinie YI ~ YI der lig.
lig· 7 veranschaulicht eine Variante zu der Ausführungsform der lig. 5 und 6·
Das SGhaehtklammerunterteil f besteht aus einem Blättchen mit einem nach dessen Oberseite heehge— druckten lührungsschacht 4 zur Aufnahme der
Grundplatte des Sehaehtklammeroberteils. Im dem führungsschacht befindet sieh ein Ausschnitt 5· An den Mhrungs schacht 4 schließen- sich zu beiden Seiten^lappen 6 an, die mit Befestigungszacken 7 versehen sind. Diese können aus dem Iiappenmaterial herausgedrückt sein· Ihre'Höhe ist vorteilhaft kleiner als die Dicke der Verkleidungsplatte, mit der das Unterteil fest verbunden wird.
Erfindungsgemäß ist der Ausschnitt g mit einem nach außen führenden zur Einführung des Oberteils dienenden Schlitz 14 versehen* lurch den Schlitz werden der zusammendrückbar^ Hals bzw* die zusammendrückbaren Schenkel des Oberteils geführt. Me Breite des Schlitzes ist geringer als die Breite des Ausschnittes 5, damit das Oberteil nicht wieder herausgleiten kann.
Bei dem Schaehtklammerunterteil 15 der lig. 2 sind die Sander des Schlitzes 16 scwohl an der Binführungsseite bei 17 als auch an der Seite 18 des Ausschnittes 5 mehr oder weniger abgerundet. Hierbei ergibt sich eine kürzere, verengte Schlitzbreite, insbesondere für Oberteile mit einem ziemlich, starren Hals. Me Befestigungszaeken 19 ergeben sich, durch Abwinkein der lappen 2Θ. (Biese Zacken durchstoßen die Hatten, auf welcher "das Unterteil befestigt wird| die Zaekenenden werden dann umgelegt·)
■■-.-_ Bei dem Unterteil 21 ist der Ausschnitt 5a rechteckig gehalten. Der offene Schlitz 22 führt von einer Seite in den Ausschnitt 5a.
las Unterteil 23 der Ausführungsform der J1Ig. 5 und zeigt einen länglichen Ausschnitt 24, an dessen Längsseiten sieh Hochdrüekungen 25 befinden, die
ein Eindrehen der Grundplatte des Sohaehtklammer~ Oberteils waüex die Hoehdrüelömgen ermSgliehen. Yorteilhaft sind die: Hoehdrüekungen 25 so ausgebildet, daß diese in Eindrehrichtung flacker werden, § damit eine Klemmwirkung bei quergestelltem Oberteil erzielt wird·
Das SonachtklammeaHHiterteil 26 der lig. 1 zeigt einen reohteckigen Ausschnitt 27 mit rechteokig gehaltenen Hoohdrüekungen 28 ebenfalls zum linsetzen des Oberteils durch Eindrehen der (Grundplatte unter die Hoohdrüekungen 28.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    1# Sehaehtklaimtter-Befestigungsvorriöhtung-mit einem zur Aufnahme" der fuße oder Q-rundplatte eines Oberteils dmenendön Sehaehtklammerunterteil, das einen hoehgedrueigrfcen, einen Ausschnitt aufweisenden ithrungssohaeJat hat, und "bei dem die Befestigungslappen vorzugsweise mit aus dem Iiappenmaterial sieh ergebenden lefestigungszacken versehen sind, dadureh gekennzeichnet, daß der 3ohaehtausschnitt (5) mit mindestens einem Binführungssehlit25 (14, 16, 22, 25» 28) für das Sehaehtklammeroberteil Tdjsw· dessen lüße oder G-rundplatte versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungssehlitz (14, 16, 22) offen ist und eine geringere !reite als der Ausschnitt aufweist.
    3· Vorrichtung naeh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzränder an der linführungsseite und/oder an der Seite des Ausschnittes abgerundet verlaufen.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (24, 27) an den Längsseiten teilweise sich erstreckende Hoehdrüekungen {23t 28) aufweist, die ein Eindrehen des Schachtklammer ©berte ils mittels der i»üße oder Grundplatte unter die Hoehdrüekungen ermöglichen, wobei die Htehdrückungen in Eindrehriohtung flacher werden können.
    5· Vorrichtung nach einem der AnsprüGhe 1 -3, daduroli gekennzeioline-b, daß an einer Qäer beiden Mngssei-feen des Seniitzes ein Sederelemeni;, ζ·Β. ein ^ederdralitp angeordnet ist.
DE1962L0031883 1962-04-27 1962-04-27 Schachtklammer-befestigungsvorrichtung. Expired DE1864962U (de)

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DE (1) DE1864962U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324310A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-17 E. Winkemann GmbH & Co KG, 5970 Plettenberg Aufnahmeelement fuer einen klipp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324310A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-17 E. Winkemann GmbH & Co KG, 5970 Plettenberg Aufnahmeelement fuer einen klipp

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