DE1864658U - Halterung fuer sichtgeraete von gepanzerten fahrzeugen. - Google Patents

Halterung fuer sichtgeraete von gepanzerten fahrzeugen.

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DE1864658U
DE1864658U DER24944U DER0024944U DE1864658U DE 1864658 U DE1864658 U DE 1864658U DE R24944 U DER24944 U DE R24944U DE R0024944 U DER0024944 U DE R0024944U DE 1864658 U DE1864658 U DE 1864658U
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DER24944U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Halterung für Sichtgeräte von gepanzerten Fahrzeugen
Die Heuerung betrifft eine Halterung für Sichtgeräte von gepanzerten Fahrzeugen.
Während auf dem Marsch bei gepanzerten Fahrzeugen der Fahrer, wenn das Fahrzeug mit Hubsitz ausgerüstet ist, in gehobener Stellung frei beobachten kann und, wenn das Fahrzeug mit Sichtscheiben versehen ist, durch diese hinreichende Sicht hat, sind im Gefecht die Verhältnisse schwieriger, da dann die öffnungen durch Luken verschlossen sind und der Fahrer sowie sonstige, den Kampf beobachtende Besatzungsmitglieder, durch Spiegel oder Prismen beobachten müssen, bei Nacht durch entsprechende Infrarot-Nachtsichtgeräte.
Für die Halterung dieser Geräte an der Fahrzeugdecke sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Flansche der Sichtgeräte durch Bügel gegen die Wand bzw. Sehächte in der Wand gehalten werden. Um ein unbeabsichtigtes öffnen derartiger Konstruktionen zu vermeiden, werden die bekannten Konstruktionen, unter Ausnutzung ihrer eigenen Elastizität und der Elastizität einer zwischen dem Sichtgeräteflansch und der Decke oder dem Deckenschacht liegende Gummidichtung über einen Totpunkt gespannt.
62/l8o4
Eis/Τη. - 2 -
Es sind auch Halterungen bekannt* die mit getrennten Federn beiderseits des Sichtgerätes arbeiten, die durch Schrauben starr arretiert werden können.
Bei den bekannten Geräten traten die Nachteile auf, daß zum Einsetzen der Sichtgeräte beide Hände benutzt werden müssen, und zwar muß mit einer Hand das Sichtgeräte gehalten und eingeführt und mit der anderen Hand die Halterung verschwenkt und festgelegt werden« Weiterhin war bei den bekannten Konstruktionen für die Haltekonstruktion zusätzlich ein Raum unterhalb des Sichtgerätes nötig, was bei den geringen lichten Höhen des Kampfraumes äußerst unerwünscht ist und sogar zu Kollisionen mit Lenkrad oder Instrumentenbrettern führen kann. Bei Fahrzeugen ohne Hubsitz waren die bekannten Konstruktionen völlig unbrauchbar, da bei derartigen Fahrzeugen die Sichtgeräte mitsamt den Halterungen herausnehmbar sein müssen um eine freie Sicht durch die Bugfenster zu ermöglichen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Halterungen zu vermeiden und gibt hierzu die Lehre, um die öffnung für das Sichtgerät vorzugsweise zwei Schlösser anzuordnen, die hakenförmige Klauen besitzen, welche, unter Federspannung stehend, in geöffnetem Zustand ein Einführen des Sichtgerätes gestatten, Teile desselben umfassen, beim weiteren Einschieben durch das Sichtgerät verschwenkt werden und nach Überschreiten eines Totpunktes das Sichtgerät gegen die die Öffnung umgebende Wand, unter teilweiser Entspannung der Feder, halten.
Hierbei wird das Sichtgerät mit einer Hand eingeschoben. Sobald die Klauen durch das Einschieben verschwenkt sind, halten sie nach Überschreiten eines Totpunktes das Sichtgerät fest.
In aller Regel schließt sieh bei gepanzerten Fahrzeugen an die öffnung in der Wand ein Sehacht an, der bei schräg auftreffendem Beschüß ein Eindringen der Geschosse verhindert, In diesem Falle wird dieHalterung an bzw· neben dem Schacht angeordnet·
Mit Vorteil können die Klauen durch eine Zugöse geöffnet werden, die von einem Öffnungshebel umfaßt wird. Bei der Anordnung von zwei Schlössern, die die Regel sein wird, - es kann allerdings auch mit einem Schloß und einem festen Anschlag gearbeitet werden, oder es können mehrere Schlösser vorgesehen sein - werden zwei Zughebel angeordnet, die durch eine gemeinsame, mit einem Handgriff versehene Welle betätigt werden können. Es kann also auch das Vorbereiten der Halterung für die Aufnahme mit einer Hand erfolgen«
Im allgemeinen sind die Sichtgeräte aus zwei symmetrischen Teilen hergestellt, die mit ihren Flanschen verbunden sind. Es können nun am Sichtgerät zwei Ansätze vorgesehen sein, die In die Klauen eingreifen, oder es kann so vorgegangen werden, daß die Klauen derart geformt sind, daß sie die Flansche des Sichtgerätes unmittelbar umfassen.
Im folgenden wird die Neuerung mit Hilfe von Zeichnungen, an Hand eines Ausführungsbeispieles, näher beschrieben·
Es stellen dar:
Fig· 1 die neuerungsgemäße Halterung In Seitenansicht,
mit einem Sichtgerät, das gerade eingeschoben wird;
Fig. 2 die gleiche Halterung mit eingeschobenem Sichtgerät; Fig. 3 eine Rückansicht des neuerungsgemäßen Gerätes; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. J5;
- 4
Fig. 5 die Ansicht einer Anordnung mit anderer Ausbildung der Klauen und Schlösser;
Fig» 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansieht mit ausgeschwenkten Klauen;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung nach den Figuren 5 und 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung nach den Figuren 5, 6 und 7.
In der Wand 1 des gepanzerten Fahrzeuges ist eine öffnung 2 vorgesehen, die in Fig, 1 angedeutet und in Figuren 4 und 8 im einzelnen dargestellt ist. An diese öffnung schließt beispielsweise ein Schacht 3 an. Beiderseits der öffnung oder des Schachtes sind Schlösser 4 bzw. 19 angeordnet, die nicht selbst Gegenstand der Neuerung sind. Die Schlösser 4 verfügen über Klauen 5s die unter der Spannung einer Feder β (Fig.2) stehen, wenn sie geöffnet sind, also die Stellung nach Fig. einnehmen. Die Schlösser sind so ausgelegt, daß nach Überwinden eines Totpunktes die Klauen 5 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt werden, wobei die Federn teilweise entspannt werden.
Das Sichtgerät 7 weist im allgemeinen eine Flansch 8 auf, die vielfach aus zwei gleichen Teilen besteht, da das Sichtgeräte selbst aus zwei gleichen, jedoch spiegelsymmetrisch miteinander verbundenen Teilen besteht. An diesem Flansch 8 oder an einem zusätzlichen Halter 9 sind im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel Ansätze Io vorgesehen.
An den Schlössern 4 sind. Zugösen 11 angeordnet, die von Öffnungshebeln 12 umfaßt werden, beispielsweise mit Hilfe von Nocken 15· Die Öffnungshebel liegen wieder auf einer gemeinsamen Welle 14 auf, und zwar auf einem abgeflachten Teil 15 derselben. Die Welle 14 ist auf beliebige Weise an der Wand gelagert,, sie weist an der Seite einen Handgriff 16 auf und
kann in ihrem Mittelteil von einer Drehfeder 17 umgeben sein, die die Welle im allgemeinen in der Stellung nach den Figuren 2, 3, 4 und 7 hält. Es kann dabei nooh ein Schutzkissen 18 für den Kopf des Fahrers beim Beobachten durch das Sichtgerät Torgesehen sein, das in den Figuren 1, 3 und 4 in eingeschwenkter Lage und in Fig. 2 in ausgeschwenkter Lage und in den Figuren 5 "bis 8 nicht dargestellt ist.
Vor Einsetzen des Sichtgerätes 7 werden sich die Klauen 5 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befinden, in der sie Ton der Feder, nach Überwinden eines Totpunktes, gehalten werden» Sollte dies nicht der Fall sein, so werden durch Niederdrücken des Handgriffes 16 die Klauen 5 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. Funmehr wird das Sichtgerät 7 eingeführt, dabei treffen die Ansätze 10 auf die Klauen 5 und verschwenken diese. lach Überschreiten des Totpunktes drückt die Feder 6 awi die Klauen 5 in die in Fig. 2 dargestellte Position, in der die Klauen das Sichtgerät gegen die Wand "bzw. den Schacht halten. Mit Torteil ist dabei noch eine elastische, im einzelnen nicht dargestellte Zwischenschicht vorgesehen.
Soll das Sichtgerät herausgenommen werden, wird der Handgriff 16 betätigt und das Sichtgerät vs/ird nach unten gleiten und kann herausgezogen werden.
In den Figuren 5 bis 8 ist eine Anordnung unter Verwendung etwas anders ausgebildeter Schlösser 19 dargestellt, deren Klauen 20 die Hansehe 8 des Sichtgerätes 7 direkt umfassen. Bei dieser Ausführung des Schlosses werden zur Betätigung desselben Verbindungselemente 24 τοη Öffnungshebeln 21 umfaßt und sind mit diesen über Muttern 23 verbunden, durch welche gleichzeitig eine Einstellung ermöglicht wird· Die Öffnungshebel 21 sind auch hier auf einer gemeinsamen Welle 14 angeordnet, die durch eine Drehfeder 17 in lormalstellung gehalten wird. Es ist hier nicht notwendig, zusätzliche Zapfen am Sichtgerät anzubringen; das Sichtgerät kann viel-
mehr ohne jegliche Veränderung direkt verwendet werden. Es wird, während die Klauen 2o, wie in Fig· β gezeigt, in Öffnungssteilung stehen, eingeschoben. Nach Überwindung des Totpunktes schließen sich unter der Kraft der im einzelnen nicht dargestellten Federn die Klauen 2o und drücken das Sichtgerät, vorzugsweise über eine elastische Zwischenschicht, gegen den Schacht.
Entriegelt wird durch Betätigung des Handgriffes 16.
Während bei der Anordnung nach Fig. 1 eine Nachstellung des Öffnungshebels 12 durch die Nachstellvorrichtung 22 (Fig. 1) vorgesehen ist, ist bei der Anordnung nach den Figuren 5 bis 8 eine Nachstellung durch die Nachstellvorrichtung 25 vorgesehen.
Schutzanspruche:

Claims (6)

  1. 8Ä.6G4 080*111111
    - 7 Schutzansprüche:
    1, Halterung für Sichtgeräte von gepanzerten Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß um die öffnung (2) für das Sichtgerät (7) vorzugsweise zwei Schlösser (4,19) angeordnet sind, die hakenförmige Klauen (5,2o) besitzen, welche, unter Federspannung stehen, in geöffnetem Zustand ein Einführen des Sichtgerätes (7) gestatten, Teile desselben umfassen, beim weiteren Einschieben durch das Sichtgerät verschwenkt werden und nach Überschreiten eines Totpunktes das Sichtgerät gegen die die' öffnung umgebende Wand, unter Teilweiser Entspannung einer Feder (6), halten.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Öffnung (2) in der Wand (1) ein Schacht (3) anschließt, der die Halterung trägt.
  3. j5. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (5*2o) durch Zugösen (11) geöffnet werden können, die von Öffnungshebeln (12,21) umfaßt werden.
  4. 4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Schlössern (4) zwei Zugösen (11) angeordnet sind, die durch eine gemeinsame, mit einem Handgriff (l6) versehene Welle (l4) betätigt werden.
  5. 5· Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Sichtgerät (7) zwei Anschläge (lo) vorgesehen sind, die in die Klauen (5) eingreifen.
  6. 6. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen {j>o) derart geformt sind, daß sie die Flansche (8) des Sichtgerätes (7) unmittelbar umfassen·
DER24944U 1962-10-18 1962-10-18 Halterung fuer sichtgeraete von gepanzerten fahrzeugen. Expired DE1864658U (de)

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DE (1) DE1864658U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919039A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-20 Porsche Ag Vorrichtung zum loesbaren festsetzen von sichtgeraeten fuer gepanzerte fahrzeuge
DE3602406A1 (de) * 1986-01-28 1987-07-30 Porsche Ag Vorrichtung zum loesbaren einsetzen von sichtgeraeten in einem lukendeckel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919039A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-20 Porsche Ag Vorrichtung zum loesbaren festsetzen von sichtgeraeten fuer gepanzerte fahrzeuge
DE3602406A1 (de) * 1986-01-28 1987-07-30 Porsche Ag Vorrichtung zum loesbaren einsetzen von sichtgeraeten in einem lukendeckel

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