DE1863457U - Belichtungsmess- bzw. -regelvorrichtung. - Google Patents
Belichtungsmess- bzw. -regelvorrichtung.Info
- Publication number
- DE1863457U DE1863457U DE1962V0014390 DEV0014390U DE1863457U DE 1863457 U DE1863457 U DE 1863457U DE 1962V0014390 DE1962V0014390 DE 1962V0014390 DE V0014390 U DEV0014390 U DE V0014390U DE 1863457 U DE1863457 U DE 1863457U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mirror surface
- tersehlusses
- control device
- exposure
- mirror
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
> DipU-lng. August Böshart η* en* ^, 4J n
Dipl.-lng. Walter Jackisch fr/C ******D.J j c.C J* H, ^
Patentanwälte
Sfuttgart-N, Birfcenwaldstr. 213 D .A 26
Ing. Karl Voekenhuber » Eaimund Haus er
in
Wien
Beliehtungsmeß- bzw. -
Me Feuerung TDetrifft eine Beliehtungsmeß- "bzw. -regeleinrichtung
an kinematographisehen Kameras mit einem ±m Strahlengang
des OtojektiTs angeordneten Spiegelrerschluß, der während
der !ransportphase des Filmes das Bildfenster abdunkelt und das
Licht auf eine photoelektrische Zelle, vorzugsweise auf einen
Ψ" - - - ■ ■ ■'".'. ;
Photowiderstand lenkt.
Bei einer bekannten Binrichtung dieser Art war ein normaler,
ebener Tersehlußflügel Torgesehen. TJm eine seitliche AusSpiegelung
aus dem Objektivstrahlengang zu ermögliche, war es jedoch erforderlich,
die Achse dieses Terschlusses zur optischen Achse zu neigen.
Diese Anordnung hatte einen erhebliehen konstruktiven Aufwand und eine
unerwünschte Vergrößerung des Kameravolumens zur Folge und erforderte
überdies zwischen Spiegelverschluß und :]?hötözelle ein optisches
System zur Abbildung des Aufnahmeobjektes auf der Baotozelle. Um
^ den Nachteil einer schräg zur optischen Achse verlaufenden Verschlußwelle zu vermeiden, hat man daher bereits Verschlüsse vorgeschlagen,
deren Flügel als Seil einer außen verspiegelten Kegelfläche
ausgebildet sind. %ne derartige Ausführung ergibt wohl in
bezug auf dsn mechanischen Aufbau der Kamera Vorteile, bewirkt
- - .. ■■"-._ .■- '2 r
jedoch eine starke Zerstreuung des reflektierten Lichtes, die durch geeignete, zusätzliche optische Mittel kompensiert werden mußte. Ün weiterer Nachteil, der beiden Ausführungen gemeinsam war, ist, daß der Spiegelverschluß aus konstruktiven G-ründen im allgemeinen in einem Teil des Strahlenganges des Objektivs mit parallelen oder divergenten Strahlen angeordnet werden mußte, so daß das reflektierte, schräg zur optischen Achse austretende Strahlenbündel einen wesentlichen Platzbedarf und damit eine Vergrößerung, des Objektivs vor allem in axialer Sichtung zur lOlge hatte.
jedoch eine starke Zerstreuung des reflektierten Lichtes, die durch geeignete, zusätzliche optische Mittel kompensiert werden mußte. Ün weiterer Nachteil, der beiden Ausführungen gemeinsam war, ist, daß der Spiegelverschluß aus konstruktiven G-ründen im allgemeinen in einem Teil des Strahlenganges des Objektivs mit parallelen oder divergenten Strahlen angeordnet werden mußte, so daß das reflektierte, schräg zur optischen Achse austretende Strahlenbündel einen wesentlichen Platzbedarf und damit eine Vergrößerung, des Objektivs vor allem in axialer Sichtung zur lOlge hatte.
Gemäß der Neuerung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Spiegelfläche des Verschlusses konkav gekrümmt und so
angeordnet ist, daß sie die Optische Achse unter einem spitzen Winkel schneidet, wobei die auf den Verschluß auftreffenden Lichtstrahlen
reflektiert und als konvergentes Bündel auf die lichtempfindliche Zelle gerichtet sind.
Bei Kameras mit Eotationsversohluß ist gemäß einem weiteren
Merkmal der Neuerung die Spiegelfläche als Drehfläche ausgebildet,
deren Achse mit der Rotationsachse des Verschlusses zusammenfällt.
Vorteilhaft ist die Spiegelfläche des Verschlusses als sphärischer
Hohlspiegel ausgebildet.
In einer Ausgestaltung der Neuerung ist die Brennweite der
Spiegelfläche des Verschlusses so gewählt, daß der Meßwinkel der Photozelle ungefähr mit dem Objektwinkel des Kameraobjektivs übereinstimmt.
Bei einer Kamera mit Spiegelreflexsuchereinrichtung ergibt sich
dann eine minimale axiale Baulänge der gesamten Qbjektivänordnung,
wenn in an sieh bekannter Weise vor dem Verschluß im Strahlengang
des Objektivs eine teilreflektierende Planplatte vorgesehen ist, die
einen Seil des einfallenden Lichtes einem Suchersystem zuführt, wobei
die lläehennormale dieser Planplatte, die optische Achse des
Objektivs und der an der Spiegelfläche des Verschlusses reflektierte
Axialstrahl in einer Bbene liegen, und der der Planplatte
benachbarte Randstrahl des reflektierten Bündels ungefähr parallel
zu dieser verläuft.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der !feuerung ist die Spiegelfläche
des Verschlusses aus ringförmigen konkaven Zonen aufgebaut die einen gemeinsamen Brennpunkt aufweisen und in Richtung der
optischen Achse stufenförmig gegeneinander versetzt sind, so daß
die Ausdehnung des Verschlusses in Dichtung der optischen Achse
klein ist.
Bei Kameras mit Rotationsversehluß ist gemäß einem weiteren Merkmal der Heuerung die Spiegelfläche als Drehfläche ausgebildet,
deren Achse mit der Rotationsachse des Verschlusses zusammenfällt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Feuerung ist die
mittlere Brennweite der Spiegelfläche des Verschlusses so gewählt,
daß der Meßwinkel der Photozelle ungefähr mit dem Objektwinkel des
Kameraobjektivs übereinstimmt*
Die Feuerung wird im folgenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele
und unter Bezugnahme auf die. Zeichnung näher erläutert, in
welcher in 1?ig. 1 schematisch der optische Aufbau einer Schmalfilmkamera mit gpiegelreflexsucher und automatischem Blendenregler
dargestellt ist. 3?ig* 2 zeigt ein Detail einer anderen Ausführung,
ebenfalls im Axialsehnitt. In beiden Pig. weisen gleichartige
!eile gleiche Bezugszeichen auf.
Das in 3?ig. 1 der Zeichnung dargestellte Kameraobjektiv besteht
aus einem Grundobjektiv 1 und einem pankratischen afokalen Vorsatz,
der eine kontinuferliche Verstellung der äquivalenten Brennweite
des Kameraobjektivs ermöglicht. Der pankratische Vorsatz besteht
aus zwei positiven Gliedern 2 und 4, zwischen welchen ein negatives
Glied 3 verschiebbar angeordnet ist. Das positive Frontglied 2
wird bei einer Brennweitenänderung des Objektivs so verschoben, daß
die Lage des durch das Objektiv entworfenen Bildes ungeändert bleibt.
Während die Verschiebung des negativen Gliedes 3 bei einer Brennweitenänderung
nach einem linearen Bewegungsgesetz erfolgt, wird das frontglied 2 nach einem hyperbolischen Bewegungsgesetz mit
einem ümkehrpunfct verstellt» Zwischen dem afokalen Torsatz 2 bis
und dem Grundobjektiv 1 ist eine teilreflektierende, planparallele Glasplatte 5 zur optischen Achse geneigt angeordnet, die einen Seil
des durch das Objektiv einfallenden Lichteseinem Suche rsyst em zuführt. Die an der Glasplatte 5 reflektierten Strahlen werden durch
das Sucherobjektiv 6 zu einem Bild vereinigt. Durch einen Sachkantspiegel
7 und einen Planspiegel 8 wird eine Seitenvertausehung
und Bildaufrichtung erzielt. Das Sucherbild wird durch ein Okular 9 betrachtet.
Im Grundobjektiv 1 ist eine automatisch verstellbare Objektivblende
vorgesehen, die zwei drehbar gelagerte Lamellen 10, 11 aufweist.
Die Lamelle 10 ist direkt an der Achse eines Galvanometers 12 angeordnet und wird durch dieses verdreht. Die Lamelle 11 ist
über eine Stift-Sehliiarerbindung mit der Lamelle 10 gekuppelt und
wird durch diese verstellt.
!Zwischen der teilreflektierenden Glasplatte 5 und dem Grundobjektiv 1 ist ein Rotationsverschluß 13 vorgesehen, dessen Hügel
sphärisch gekrümmt ist und seine konkave !fläche dem Objekt zuwendet.
An dieser !lache ist ein Spiegelbelag aufgebracht, welcher in der
dargestellten Lage des Verschlusses das durch das Objektiv einfallende
Licht reflektiert und auf den Phötowiderstand 14 ein Bild
entwirft. Der Photowiderstand 14 liegt im. Stromkreis der Batterie
16 und steuert das Galvanometer in dem Sinne, daß bei Erhöhung der
auf den Photowiderstand 14 einfallenden Lichtmenge die durch die_
Lamellen 10 und 11 bestimmte Blendenöffnung verkleiner^wird, während
sie vergrößert wird, wenn weniger Licht auf den Photowiderstand
_ 5 —
trifft» . ■■■ - - - _:
trifft» . ■■■ - - - _:
Die Brennweite der Spiegelfläche desVerschlusses, dessen
Krüi^ungsmittelpunkt mit 1-7 feezeichnet ist, ist so gewählt, daß
das Verhältnis von brennweite des Gfrundöbjektivs 1 zu halber
Diagonale des Bildfensters -ungefähr gleich, dem Verhältnis von
Brennweite der Spiegelflache des Verschlusses zu halberDiagonale
der lichtempfindlichen Schicht des Phot©Widerstandes 14 ist·' Dadurch
wird erreicht, daß der Meßwinkel des Photowiderstandes
gleich dem Objektwinkel des Kameraobjektives ist und zwar unabhängig
von der jeweiligen Brennweiteneinstellung desselben.
Bin weiterer Vorteil der neuen Sinriehtung ist, daß infolge
der sammelraläten Wirkung des Spiegelverschlusses und des konvergenten Strahlenverlaufes zwischen Spiegelverschluß und Photowiderstand
14 der erforderliche axiale Abstand zwischen Verschluß und Planplatte 5 gegenüber Ausführungen mit parallelem oder divergentem
Strahlenverlauf wesentlich geringer ist» Überdies kann durch diese Maßnahme eine weitere Optik vor dem Photowiderständ 14 vermieden werden.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispieles kann
der Verschlußflügel auch als !eil einer kegeligen, parabolischen,
elliptischen oder torischen fläche ausgebildet sein.
Der Versehlußflüge1 kann auch die ^orm einer allgemeinen
Drehflache aufweisen. Wesentlich ist jedoch, daß die Achse der
Drehflache mit der Rotationsachse 15 des Verschlusses zusammenfällt»
Sine andere Ausführung der Feuerung, die sieh durch einen
besonders geringen axialen Platzbedarf auszeichnet, ist in S*ig. 2
dargestellt. In tibereinstimmung mit Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Kameraobjektiv dessen Aperturblende durch zwei Lamellen
1O und 11 gebildet wird. Die Lamelle 10 wird direkt durch ein
G-alvanometer 12 verstellt, während die Lamelle 11 über ein Stift-Schlitzgetriebe
von der Lamelle 10 angetrieben wird.
"■■ -■ ■ ·- β■■■- -.■'...■'. '.-.- ■ ■ - -'"■■ -
Die Linse 4 stellt das Hinterglied eines afokalen Vorsatzes dar. Unmittelbar hinter dieser Linse ist eine planparallele
Glasplatte- 5 angeordnet, welche die optische Achse unter einem
spitzen Winkel schneidet und einen 5Qeil des durch das Torsatzobjektiv
einfallenden Lichtes in ein Suchersystem ausspiegelt, dessen Objektiv mit 6"bezeichnet ist. Tor dem Kameraobjektiv 1
ist ein Verschlußflügel 18 angeordnet, der durch eine Welle 15
angetrieben wird und während des Transportes des Filmes das
Objektiv 1 abdunkelt. Der Verschlußflügel 18 ist stufenförmig
ausgebildet und weist eine Eeihe von konkaven Spiegelaonen auf,
deren gemeinsamer Brennpunkt ungefähr auf der Oberfläche des
Photowiderstandes.14 liegt. Die zwischen den einzelnen Spiegelzonen liegenden Zonen sind nicht verspiegelt bzw. nach der Verspiegelung
des gesamten Hügels 18 mit Lack abgedeckt. Der Photowiderstand 14 ist in Serie mit der Batterie 16 im Stromkreis
des Galvanometers 12 angeordnet und bewirkt je nach den Beleuchtungsverhältnissen
des Objektfeldes eine Vergrößerung bzw* Verkleinerung der durch die Lamellen 10, .11 bestimmten Blendenöffnung* -".--:
Die mittlere Brennweite der Spiegelzonen des Tersehluß^-
flügeis 18 ist so gewählt, daß der Meßwinkel des Photowiderstandes ungefähr gleich dem Objektwinkel des Objektivs ist.
Der Verschlußflügel 18 kann aus einer Metallfolie oder einer
Lamelle aus Hartgummi oder Kunststoff gepreßt und nachträglieh verspiegelt sein. Im Interesse einer besonders wirtschaftliehen
Herstellung sind die einzelnen Spiegelzonen als sphärische Hohlspiegelringe
ausgebildet. ; ,
In Abänderung des dargestellten Beispiels können die Spiegelzonen
des Verschlußflügels auch als Seile von Kegelflachen, parabolisches,
elliptischen oder torischen flächen ausgebildet sein.
— Ύ — ■
Die leuerung kann auch dahingehend abgewandelt werden, daß
der Verschluß als Schwingterschluß ausgebildet wird, wobei der
Versehlußflüge1 im wesentlichen eine geradlinige, permodisch
wiederkehrende Bewegung ausführt. Wesentlich ist, daß auch in
diesem fall das am YersGhlußflügel reflektierte lieht während des
G-roßteiles der Dunkelphase der Versehlußbe?\?egung auf den Photowiderstand
gerichtet ist. Der Verschluß kann auch hinter der Objektivblende angeordnet sein. In diesem Pail ist die Blendenregeleinrichtung
nach Art einer selbstabgleichenden Brücke aufgebaut. ' .
Die neue Einrichtung kann auch bei Kameras angewendet werden, bei welchen der lichtwert durch das Galvanometer angezeigt wird,
die Sinsteilung der Blende jedoch manuell erfolgt.
Anstelle eines Photowiderstandes kann beispielsweise auch eine Selen- oder Siliziumphotozelle, ein ^fototransistor oder
eine Photodiode verwendet werden. Der im Ausführungsbefepiel angegebene pankratische Vorsatz, kann durch Vorsätze fester Brennweite
oder durch eine brechkraftlose Abschlußplatte ersetzt werden.
Die Feuerung 1st auch nicht an das angegebene Suchersystem,
gebunden.
Claims (8)
1. Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung an kinemat ο graphischen
Kameras mit einem im Strahlengang des Objektivs angeordnetem
SpiegelverSchluß, der währender üiransportphase des Ulmes das
Bildfenster abdunkelt und das licht auf eine photoelektrische
Zelle lenkt, dadurch, gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche des
Tersehlusses konkav■gekrümmt ist und so angeordnet ist, daß sie die
optische Achse unter einem spitzen Winkel sehneidet, wobei die auf
den Terschluß- auftreffenden Lichtstrahlen reflektiert und als
konvergentes Bündel auf die lichtempfindliche Zelle gerichtet sind.
2. Belichtungsmeß- bzw» -regeleinrichtung für kinematographisehe
Kameras mit einem Eotationsversehluß nach -^nspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche als Drehfläche ausgebildet ist, deren Achse mit der Rotationsachse des Tersehlusses
zusammenfällt.
3* Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung nach -^ns-pvuGh. 1 oder
E, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche des Tersehlusses
als sphärischer Hohlspiegel ausgebildet ist.
4· Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite der
Spiegelfläche des Tersehlusses so gewählt ist, daß der Meßwinkel
der Photozelle ungefähr mit dem Objektwinkel des Kameraobjektivs
übereinstimmt.
5. Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vor dem Terschluß im Strahlengang des Objektivs
eine teilreflektierende 51ahplatte vorgesehen ist, die einen
Seil des einfallenden lichtes einem Suehersystem zuführt, wobei
die Flächennormale dieser Elanplätte, die optische Achse des Objektivs und der an der Spiegelfläche des Tersehlusses reflek-
— Q —
tierte Axialstrahl in einer Ibene liegen, und der der Elanplatte
benachbarte Randstrahl des reflektierten Bündels ungefähr parallel
zu dieser verläuft.
6. Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche des Verschlusses aus ringförmigen konkaven Zonen aufgebaut ist, die einen gemeinsamen
Brennpunkt aufweisen und in Richtung der optischen Achse stufenförmig
gegeneinander versetzt sind, so daß die Ausdehnung des Verschlusses
in Richtung der optischen Achse klein ist. -
7. Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung für kinematographische
Kameras mit einem Rotationsverschluß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche als Drehfläche ausgebildet
ist, deren Achse mit der Rotationsachse des Tersehlusses
zusammenfällt.
8. Beliehtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung naeh Anspruch 6?öder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche des Verschlusses
aus sphärischen Hohlspiegelringen aufgebaut ist.
9· Beliehtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Brennweite
der Spiegelfläche des Tersehlusses so gewählt ist, daß der Meßwinkel der Photozelle ungefähr mit dem Ob^ektwinkel des Kameraobjektivs
übereinstimmt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT701261A AT233392B (de) | 1961-09-15 | 1961-09-15 | Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung |
AT770961A AT243088B (de) | 1961-10-13 | 1961-10-13 | Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung für kinematographische Kameras |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1863457U true DE1863457U (de) | 1962-12-06 |
Family
ID=33160222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962V0014390 Expired DE1863457U (de) | 1961-09-15 | 1962-09-14 | Belichtungsmess- bzw. -regelvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1863457U (de) |
-
1962
- 1962-09-14 DE DE1962V0014390 patent/DE1863457U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655628C3 (de) | Einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE2303917A1 (de) | Vorrichtung zur brennpunktbestimmung | |
DE1954391A1 (de) | Photographische oder kinematographische Kamera | |
DE6940703U (de) | Spiegelreflexkamera. | |
AT233392B (de) | Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung | |
AT243088B (de) | Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung für kinematographische Kameras | |
DE1863457U (de) | Belichtungsmess- bzw. -regelvorrichtung. | |
AT226518B (de) | Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung | |
DE1572638A1 (de) | Photographische Kamera | |
DE2231414A1 (de) | Stehbildkamera | |
DE1241259B (de) | Aufnahmekamera mit eingebauter Belichtungsmess- oder -regeleinrichtung | |
AT228626B (de) | Belichtungsmeß- bzw. -regeleinrichtung für photographische oder kinematographische Kameras | |
DE2557893A1 (de) | Einaeugige spiegelreflexkamera mit messvorrichtung | |
AT230742B (de) | Spiegelreflexeinrichtung für Kameras | |
DE1911191C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung fotografischer Bilder | |
DE1863451U (de) | Belichtungsmess- bzw. regelvorrichtung. | |
AT218870B (de) | Einäugige Spiegelreflex-Laufbildkamera | |
AT302811B (de) | Lichtleitkoerper fuer photoelektrische belichtungsmessung, insbesondere fuer belichtungsinnenmessung in mit sucherprisma ausgestatteten photographischen spiegelreflexkameras | |
DE1956827U (de) | Kamera mit objekthelligkeitsmesser. | |
DE1772708C (de) | Fernrohr-Suchereinrichtung an photographischen oder kinematographischen Kameras | |
DE1164227B (de) | Photographische oder kinematographische Kamera, die in der Objektivoeffnung eine bewegliche Blendenlamelle mit einem sich verjuengenden Ausschnitt und mindestens eine ortsfeste Blende aufweist | |
DE1947501C3 (de) | Zielkamera mit steuerbarer Belichtung | |
DE3007441A1 (de) | Laufbildkamera mit durch das aufnahmestrahlenbuendel beaufschlagter belichtungsmess- oder regeleinrichtung | |
DE2118245C (de) | Suchersystem fur eine einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE1622190B2 (de) | Lichtleitkoerper mit sammelnder bzw aperturerhoehender eigenschaft |