DE3007441A1 - Laufbildkamera mit durch das aufnahmestrahlenbuendel beaufschlagter belichtungsmess- oder regeleinrichtung - Google Patents

Laufbildkamera mit durch das aufnahmestrahlenbuendel beaufschlagter belichtungsmess- oder regeleinrichtung

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DE3007441A1
DE3007441A1 DE19803007441 DE3007441A DE3007441A1 DE 3007441 A1 DE3007441 A1 DE 3007441A1 DE 19803007441 DE19803007441 DE 19803007441 DE 3007441 A DE3007441 A DE 3007441A DE 3007441 A1 DE3007441 A1 DE 3007441A1
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DE
Germany
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light
shutter
exposure
photocell
aperture
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803007441
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English (en)
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Ferdinand 8000 München Pfordte
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufbildkamera mit durch das Aufnahmestrah-
  • lenbündel beaufschlagter Belichtunosmeß- oder Regeleinrichtung mit in Lichteintrittsrichtung hinter dem Strahlenteiler des Reflexsuchers befindlicher Blendenebene und einem das Aufnahmestrahlenbündel während der Filmschaltphase auf ein lichtempfindliches Element der Einrichtung reflektierenden Umiaufverschluß.
  • Eine bekannte Einrichtung dieser Art, welche die Aufgabe hat, die vom in Schließstellung befindlichen Umlaufverschluß reflektieten Strahlen nicht in Objektrichtung aus dem Aufnahmeobjektiv heraustreten, sondern sie möglichst vollständig auf die Fotozelle des Belichtungsmessers oder -reglers gelangen zu lassen, umfaßt einen das Sucherstrahlenbündel aus dem Aufnahmestrahlenbündel abzweigenden Strahlenteiler, der zugleich die verschlußseitig reflektierten Meßstrahlen auf eine senkrecht zur optischen Achse der mit dieser Einrichtung versehenen Kamera stehende Fotozelle reflektiert.
  • Diese in der DE-PS 11 26 243 offenbarte Anordnung ist insofern nachteilig, als der Strahlenteiler für die Sucherausspiegelung des Aufnahmestrahlenbündels teil durchlässig sein muß, wodurch die verschlußseitig reflektierten Meßstrahlen ebenfalls wieder aus dem Aufnahmeobjektiv objektseitig heraustreten. Um hierbei wenigstens einen Teil der Meßstrahlen zur Fotozelle gelangen zu lassen, ist der mittige Teil des Strahlenteilers vollverspiegelt, wobei jedoch wieder der Ouerschnitt des den Film belichtenden Aufnahmestrahlenbündels beträchtlich geschmälert wird. Denn dieser vollverspiegelte Teil hält gerade den zentrischen Bereich des Aufnahmestrahlenbündels zurück, womit ein nicht unbeträchtlicher Teil der Aufnahmestrahlen für die Belichtung des jeweils in der Kamera befindlichen Films nicht genutzt wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die verschlußseitig reflektierten Meßstrahlen mehrere optische Glieder der Kamera, nämlich das Grundobjektiv, die Objektivblende und den Strahlenteiler durchdringen müssen, bevor sie schließlich die Fotozelle erreichen.
  • Daraus resultieren beträchtliche Meßfehler, da das auf die Fotozelle dieser Einrichtung fallende Licht nicht proportional ist dem den jeweils im Bildfenster der Kamera stehenden Filmabschnitt belichtenden Licht.
  • Schließlich besteht hierbei noch die Gefahr, daß bei ungünstiger Ausleguna der Objektivblende die verschlußseitig reflektierten Meßstrahlen f wW t 75 z vignettiert werden, was zu einer weiteren Verfälschung des Meßergebnisses führt.
  • Schließlich ist im Falle der Verwendung eines bei Super 8-Kameras üblichen, im allgemeinen hinter der Objektivblende angeordneten Konversionsfilters zur Anpassung der Farbtemperatur des Tageslichtes an die Farbempfindlichkeit des Kunstlichtfilmes infolge der dann erfolgenden Durchdrinqung dieses Filters durch die verschlußseitig reflektierten Meßstrahlen ebenfalls eine Reduzierung des Lichteinfalls auf die Fotozelle und damit eine weitere Verfälschung des Meßergebnisses gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und eine Belichtungsmeß- oder Regeleinrichtung für Laufbildkameras zu schaffen, die sich durch einfachen und raumsparenden Aufbau auszeichnet und unverfälschte Meßergebnisse gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit der gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ausgebildeten Laufbildkamera dadurch gelöst, daß das der Belichtungsmeß-oder Regeteinrichtung zugehörige lichtempfindliche Element selbst oder ein es unmittelbar beaufschlagendes optisches Glied in dem zwischen der Blendenebene und dem Grundobjektiv verbleibenden Freiraum außerhalb oder im Randbereich des Aufnahmestrahlenbündels angeordnet und das reflektierende Teilstück des Umiaufverschlusses so ausgebildet ist, daß es das Meßstrahlenbündel durch das Grundobjektiv gezielt auf das lichtempfindliche Element bzw. auf das diesem vorgesetzte optische Glied projiziert.
  • Sonach trifft beim Gegenstand der Erfindung im Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik das verschlußseitig reflektierte Meßstrahlenbündel unmittelbar, also ohne weitere Reflexion auf das lichtempfindliche Element bzw. das ihm vorgeschaltete optische Glied der Belichtungsmeß- oder Regeleinrichtung, womit nicht nur eine optimale Ausnutzung des für die Belichtungsmessung zur Verfügung stehenden knappen Raumes der Kamera gewährleistet, sondern darüber hinaus noch der Einfluß von das Meßergebnis verfälschenden Faktoren weitestgehend eliminiert ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 die Kamera mit der erfindungsgemäßen Belichtungsmeßeinrichtung; Fig. 2 eine Variante zu der Ausführung nach Fig. 1.
  • In Fig.1 ist die Aufnahmeoptik einschließlich der Filmaufnahmeebene und den optischen Mitteln zum Ausspiegeln des Sucher- und des Meßstrahlenbündels schematisch dargestellt.
  • Hierbei ist in üblicher Weise die Aufnahmeoptik der Kamera aus einem Varioteil 1 und einem Grundobjektiv 2 gebildet. Zwischen diesen beiden Teilen der Aufnahmeoptik 1, 2 wird hier das Sucherstrahlenbündel 5 aus dem Randbereich des vom Varioteil 1 erzeugten Aufnahmestrahlenbündels A bspw. mittels eines kamerafest angeordneten, voliverspiegelten Reflektorgliedes 3 ausgespiegelt. In Lichteinfall richtung befindet sich hinter dem Reflektorglied 3 die Ebene der kameraseitigen Blende 4, die bspw.
  • aus einer für Laufbildkameras üblichen Zweiflügelblende bestehen und mittels der erfindungsgemäßen Belichtungsmeßeinrichtung ausgesteuert werden kann. Hinter der Blende 4 befindet sich die Ebene des Konversionsfilters 5, das bekanntlich dann in den Aufnahmestrahlengang eingebracht wird, wenn Tageslichtaufnahmen auf Kunstlichtfilm getätigt werden, womit die Farbtemperatur des Tageslichtes der Farbempfindlichkeit des Kunstlichtfilmes angepaßt wird.
  • Hinter dieser Filterebene ist ein lichtempfindliches Element 6 - bspw.
  • ein Fotowiderstand - außerhalb oder im Randbereich des Aufnahmestrahlengangs angeordnet, das in noch zu erläuternder Weise vom Aufnahmestrahlenbündel A beaufschlagt wird. Da diese Beaufschlagung sonach durch die jeweilige Uffnung der Blende 4 und durch das Konversationsfilter beeinflußt wird, ist vorteilhaft das Element 6 in einen Belichtungsregelkreis der Kamera integriert. Eine solche Regelung ist insofern vorteilhaft, als sie sicher und gegen Spannungsschwankungen relativ unempfindlich arbeitet, so daß hier spezielle und deshalb kostspielige Strompquellen mit hoher Spannungskonstanz zur Speisung der Belichtungsregeleinrichtung entbehrlich werden.
  • Das Aufnahmestrahlenbündel A durchdringt daraufhin das Grundobjektiv 2, von dem es durch den Uffnunnssektor eines um seine kamerafest gelagerte Achse 7.1 drehenden Umlaufverschlusses 7 auf die Filmebene und somit auf den im Randbereich des Bildfensters 8.1 innerhalb einer Kassette 8 während der Belichtung feststehenden Filmabschnitt 9 gelangt, wobei dieser Abschnitt mit dem von der Aufnahmeoptik 1, 2 in der Filmebene erzeugten Bild belichtet wird.
  • Während der anschließenden, durch das vom Verschluß 7 gesteuerte Greiferschaltwerk 10 bewirkten Filmschaltphase schließt der Umlaufverschluß 7 das Bildfenster 8.1 der Kassette und bringt dabei sein Spiegelelement 7,2 in den Bereich des Aufnahmestrahlenbündels. Dieses Spiegelelement reflektiert während der Filmschaltphase das Aufnahmestrahlenbündel A als Meßstrahlenbündel M voll in das zwischen der Blenden- bzw. Filterebene 4 bzw. 5 und dem Grundobjektiv 2 angeordnete lichtempfindliche Element 6, weiches somit von dem jeweils vorhandenen und durch die Blende 4 bzw.
  • durch das Filter 5 beeinflußte Licht beaufschlagt wird.
  • Diese Anordnung des lichtempfindlichen Elements 5 unmittelbar hinter der Blenden bzw. der Filterebene und vor dem Grundobjektiv 2, gewährleistet eine wesentliche Raumersparnis für die funktionsgerechte Unterbringung des Sensors der erfindungsgemäßen Einrichtung. Dies ist insbesondere bei Verwendung von Aufnahmeobjektiven mit kurzer Schnittweite von großer Bedeutung, da hier nur ein äußerst geringer Raumanteil zwischen Grundobjektiv und Filmebene zur Verfügung steht.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt die Fig.2. Wie daraus ersichtlich, ist zwischen der Blenden- bzw. Filterebene 4 und 5 und dem Grundobjektiv 2 anstelle des lichtempfindlichen Elementes ein wesentlich kleiner bauendes Reflexionsglied 11 (Prisma oder Spiegel) vorgesehen, daß das von dem Spiegelelement 7.2 des Umlaufverschlusses 7 während der Filmschaltphase reflektierte, als Meßstrahlenbündel M bezeichnete Aufnahmestrahlenbündel auf das nunmehr darüber befindliche lichtempfindliche Element 12 wirft. Durch diese Anordnung wird innerhalb des Aufnahmestrahlengangs zwischen der Blenden- bzw. Filterebene und dem Grundobjektiv weiterer Raum eingespart, wobei das lichtempfindliche Element in einem Raumteil der Kamera untergebracht werden kann, in dem es sich wegen seiner relativen Größe besser anordnen läßt als in dem zwischen Blenden-und Filterebene einerseits und dem Grundobjektiv andererseits verbleibenden Raum.
  • Um ein gezieltes Projizieren des Meßstrahlenbiindels M auf das lichtempfindliche Element 6 bzw. 12 zu erreichen, kann das Spiegelelement 7,2 des Umlaufverschlusses 7 aus stufenförmigen Abschnitten 7.21 gebildet sein, dessen Reflexionsebenen geneigt zur Verschlußebene verlaufen (Figl).
  • Die gleiche Wirkung läßt sich jedoch auch erzielen, wenn das Spiegelelement 7 mit einer konvex, konkav oder eben verlaufenden Reflexionsfläche versehen ist (Fig.2).
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, im Bedarfsfall, also bei gegebener, die Blendenebene im Abstand von der Filterebene anordnenden Konstruktion der optischen Einrichtung der Kamera das lichtempfindliche Element oder das diesem vorgesetzte optische Glied zwischen diesen beiden Ebenen vorzunehmen Ein vorzugsweise im Randbereich des Konversionsfilters angeordnete Uffnung (Ausnehmung oder Ausschnitt) dient - in dessen Arbeitsstellung - zum Durchtritt des Meßstrahlenbündels, womit eine filterseitige Verfälschung des Meßergebnisses verhindert wird.

Claims (4)

  1. Laufbildkamera mit durch das Aufnahmestrahlenbündel beaufschlagter Belichtungsmeß- oder Regel einrichtung Patentanspriiche 1. 1.2Laufbildkamera mit durch das Aufnahmestrahlenbündel beaufschlagter Bel ichtunqsmeI3- oder Regeleinrichtuna mit in Lichteintrittsrichtung hinter dem Strahlenteiler des Reflexsuchers befindlicher Blendenebene und einem das Aufnahmestrahlenbündel während der Filmschaltphase als Meßstrahlenbündel auf ein lichtempfindliches Element der Einrichtung reflektierenden Umlaufverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element (6) selbst oder ein es unmittelbar beaufschlagendes optisches Glied (11) in dem zwischen der Blendenebene (4) und dem Grundobjektiv (2) verbleibenden Freiraum außerhalb oder im Randbereich des Aufnahmestrahlenbündels (A) angeordnet und das reflektierende Teilstück (7.2) des Umlaufverschlusses (7) so ausgebildet ist, daß es das Meßstrahlenbündel (M) durch das Grundobjektiv (2) gezielt auf das lichtempfindliche Element (6 bzw. 12) auf ein diesem voroesetztes optisches Glied (11) projiziert.
  2. 2. Laufbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Teilstück (7.2) des Umlaufverschlusses (7) stufenförmige Abschnitte (7.21) aufweist, deren Reflextionsebenen zur gezielten Projektion des Meßstrahlenbündels (M) auf das lichtempfindliche Element (6, 12) bzw. auf das diesem vorqesetzte optische Glied (11) dienen.
  3. 3. Laufbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Teilstück (7.2) des Umiaufverschlusses (7) eine konvex, konkav oder eben verlaufende Reflexionsfläche )7.22) aufweist.
  4. 4. Laufbildkamera nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 mit eingebautem Konversionsfilter, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element (6) bzw. das diesem vorgesetzte optische Glied (11) zwischen der Blendenebene (4) und der Filterebene (5) angeordnet und das Konversionsfilter (5) mit einer 'Uffnung zum Durchtritt des Meßstrahlenbündels (M) in der Filter-Arbeitsstellung versehen ist.
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