DE1863061U - Gelenkverbindung fuer uebertragungsketten. - Google Patents
Gelenkverbindung fuer uebertragungsketten.Info
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- DE1863061U DE1863061U DE1962C0009792 DEC0009792U DE1863061U DE 1863061 U DE1863061 U DE 1863061U DE 1962C0009792 DE1962C0009792 DE 1962C0009792 DE C0009792 U DEC0009792 U DE C0009792U DE 1863061 U DE1863061 U DE 1863061U
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mS/il Mi1^iH iffQi
*»'' ■·» υ ο / U U ti I J,. IIj, y /
PATENTANWÄLTE /
DR.-iNG. VON KREISLER DR.-ΙΝΘ. SCHONWALD ^f
DR.-SNG0TH.MEYiR DR. FUES -Dr»Eggert \//
KÖLN!, DEICHMANNHAUS
OOMPA&HIjjJ DÜS 2HAlTSi-IlSSIOIS MEiCiAiJIQTJES SEIHS-DÜUBS-ISMB,
102 5 Hue Danton, LETALLOIS-PKBSES (Seine) 9 'Jfrankreicho
Gelenkverbindung für Übertragungsketten»
Me !Teuerung betrifft iTbertra,gungsketten9 die mit Hadern
oder Ritzeln in Eingriff stellen.
Bekanntlich erfolgt bei allen bekannten Ketten,, ob es sich
nun um Rollenketten oder um geräuschlose Ketten handelt, die
Gelenkverbindung der Kettenglieder miteinander durch Drehung einer im allgemeinen vollen Achse im Inneren der Bohrung
wenigstens eines hohlen rJ)eils9 der Zwischenrolle <>
Diese 'Heile sind starr mit ebenen Zwischenstücken verbunden, welche die
Backen der Rollenketten oder die Plättchen der geräuschlosen
Ketten bilden»
Um die Drehung üer Achse im Inneren der ^wischenrolle zu
ermöglichenρ sind diese beiden Teile mit einem gewissen Spiel
aufeinander angeordnete Außerdem erfolgt die Drehung der Achse
im Inneren der Zwischenrolle durch Gleiten des einen Seils auf dem anderen,, woraus sich Abmrczungserscheinungen ergeben« Die
'Heilung einer Kette wird durch den Abstand zwischen den Achsen von zwei aufeinanderfolgenden Gelenken bestimmt, wenn die
Bestandteile in. enger Berührung miteinander stehen» Daraus ergibt sich, daß durch die Abnutzung einer Kette ihre Ί1 eilung
vergrößert wird,
Mit anderen Worten» eine Übertragungskette kann als eine
Reihe von glatten Lagern angesehen werden., die in regelmäßigen
Abständen hintereinander angeordnet sind» Die beiden ^'eile
(Achse und Zwischenrolle)s welche das glatte lager bilden»
führen aber relativ zueinander keine kontinuierliche Drehbewegung 8,usj sondern vielmehr eine pendelnde Drehbewegung»
Die Größe des Winkels dieser Pendelbewegung ist von der Anzahl
der Zähne des mit der Kette gekuppelten Sades oder Kitzels
abhängig und übersteigt niemals 30° „ Der Kontaktdruck, der
Iu manchmal als spezifischer JSinheitsdruck bezeichnet wird, erreicht
infolge der Unterschiede des Durchmessers der in Gleitberühr
ung stehenden !eile (Achse und Zwischenrolle) unter normalen Betriebsbedingungen beträchtliche Werte ο Die unvermeidlichen
Unebenheiten ihrer Oberfläche kommen miteinander in Berührung und erzeugen bei ihrer Bewegung äußerst kleine
Schweißstellen;, welche den durch das Schmiermittel gebildeten
J?ilm verbrennen» Bs erfolgt daher eine Unterbrechung des
öchmiermi ütelfilms und ein !Festfressen der in Berührung befindlichen
Oberflächen» Durch losreißen von Metallteilcheii
an den in Berührung befindlichen Oberflächen wird somit die Abnützung bewirkt» Die !folge ist eine oberflächliche inter_
granulare Lintfrittung»
Aus dem Vorstehenden ergibt sich» daß die Betriebsbedingungen
der a^.s Achse und Zwischenrolle bestehenden auf einander f ο Igen·?
den glatten Lager-, welche die Übertragungskette bilden^ die
Aufrecht erhaltung eines genügend widerstandsfähigen Echini er mittelfilms
verhindern^ und daß es in der Praxis unmöglich ist ο zu vermeiäen9 daß in den Gelenken der Kette in einem
bestimmten Augenblick entweder ein begrenzter Sohmierungsbe-
^O reich oder« über diesen Bereich hinaus9 sogar trockene Reibung
auftritt ο
überdies ist bei zahlreichen Anwendungen der Kette die Schmierrung
praktisch unmöglich,, weil entweder die Anordnung der Kette
sie für die Instandhaltung unzugänglich macht oder weil tech-
nisciie G-run.de jede Schmierung verhindern·^ Dies ist "beispielsweise
eier I1S-IIj wenn das üchiniermittel die bearbeiteten Produkte
beflecken oder verunreinigen würde5 insbesondere in der
'Textilindustrie oder in der Nahrungsmittelindustrie <, In anderen
ρ Fällen sind die Ketten der Wirkung von Wasser oder von !feuchtigkeit unter v/o rf en , welche die Korrosion und die Abnützung der
Gelenke beschleunigen,, insbesondere bei landwirtschaftlichen
Maschinen ο
Gegenstand der !Teuerung ist eine Gelenkverbindung für Über=
"iO tragungsketteii mit wenigstens zwei Elementen, die aus einem
äußeren Teil (der Zwischenrolle) und einem inneren konvezen
'Teil bestehen;, der eine mit ο pi el im äußeren Teil gelagerte
Achse bildet5 die mit demselben in Berührung st;ent und relativ
zu demselben beweglich ist» Diese Gelenkverbindung ist derart verbessere", daß die Abnützungserscheinungen in beträchtlichem
iuaße herabgesetzt werden. Das kennzeichnende Merkmal besteht
darin, öaß der äußere Teil, die Zwischenrolle, innen mit einer
elektrolytischen Schicht aus einem verhältnismäßig weichen I-Ietall überzogen ist, die eine solche radiale Dicke aufweist?
daß zwischen der Achse und dem in der Bohrung des äußeren Teils gleichmäßig verteilten Überzug ein Spiel bestellte, das im
wesentlichen gleich ist der Dicke des Überzuges0
Infolge seiner Bildsa.-keit ν er formt sich das weiche elektrolytische
Material des Überzuges unter der Wirkung des Druckes und kommt praktisch auf dem halben Umfang gegen die Oberfläche
des inneren Teils sur Anlage, der die Gelenkachse bildet, ,
wodurch der spezifische Einheitsdruck verringert wird.
Außerdem ermöglicht der Druckwiderstand des verwendeten Überzugsmaterials
demselben, ohne Schwierigkeit den normalerweise im Gelenk auftretenden Kontaktdrücken Widerstand zu leisten»
D&s Überzugsmaterial verhindert, daß die Heibungsflachen
miteinander in Berührung kommen und demzufolge das festfressen der das Gelenk DiIdenden Metalle0 Das Überzugsmaterial erfüllt
in idealer "'eise die von einem Sohmiermittelfilm verlangten
Aufgaben, nämlich die Beibungsfläehen voneinander zu trennen.,
um ihre gegenseitige Abnützung zu verhindern«
Der im Vergleich zu der aus dein οtaiii der Zwischenrolle und
dem Stahl der Achse bestehenden Verbindung viel geringere Wert
des Eeibungskoeffinzienten der aus dem weichen Metall des
'ίύ Überzuges und el em Stahl der Achse bestehenden Verbindung entspricht der -^rzeugung von lieibungs- und Abnützungsbedingungen,
die bisher nicht erzielt werden konnten»
.Selbst wenn sich der die Bohrung bildende äußere i'eil infolge
seines weichen elektrolytischen Überzuges ohne I'oleranz an die
^5 wirksame Seite des die Achse bildenden konvexen '-Teils anpaßt,
ist das Spiel zwischen den beiden teilen auf ein Mindestmaß
verringert und widersetzt sich dem Eintritt von 'Deilchen, welche
die Abnützungserscheinungen beschleunigen könnten0 ""'enn
ein solches leuchen durch Zufall in das Gelenk gemäß der lieuerung
eindringen kann, setzt es sich in dem weichen Metall des Überzuges des äußeren Teils fest und verursacht daher
keine Verengung infolge Verringerung der Lagerfläche an bestimmten Berührungspunkten, die eine Beschleunigung der Abnützungserscheinungen bewirken würdenο
Gemäß einem anderen Merkmal der !Teuerung ist auf der Außenfläche
des äußeren Seils ein weiterer weicher elektrolytischer Überzug vorgesehen, eier aus den gleichen Gründen ermöglicht,
die Abnützung der frei beweglichen Seile oder Hollen zu verringern, welche zum Eingriff der Kette mit den Hadern oder
.Ritzeln dienen«
Bei der Verwendung der Kette in einer entflammbaren Umgebung verhindern die beiden weichen, nicht eisenhaltigen 'überzüge
die !Funkenbildung und infolgedessen die Gefahr eines Brandes
oder einer Ex
Als auf elektrolytisches Wege auftragbare Metalle werden
Kadmium und ITickel verwendet oder auf elektrolyt!schem Wege
auftragbare legierungen aus Blei9 Kupfer, Aluminium.und Zink«
G-egenstand der Heuerung ist ferner eine 'Übertragungskette<,
deren aus Achsen und Zwischenrollen bestehende Gelenkverbindungen in der vorstehend beschriebenen Weise verbessert sind,
so daß die Kette ohne Schmierung und praktisch ohne Instandhaltung arbeiten kann«
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des
lieuerungsgegenstandes dargestellt,
Pig ο 1 zeigt im Längsschnitt und im Grundriß eine teilweise
Ansicht einer Hollenkette9 die mit den Gelenkverbindungen
gemäß der !Teuerung versehen ist, wobei diese feette im Zustand
nach der Herstellung dargestellt ist und bevor dieselbe im betrieb unter Spannung gesetzt und eingeschliffen wurde0
Pigο 2 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 2-2 der
Fig» 3 zeigt in größerem Maßstab einen ähnlichen bchnitt eines
Gelenks der Rollenkette, nachdem dieselbe unter Spannunggesetzt
und eingeschliffen wurde»
Pigo 4 ist eine l?igo 1 ähnliche Ansicht einer geräuschlosen
Die Figo 1 bis 3 veranschaulichen die Anwendung der Heuerung
auf eine Rollenkette 0., bei welcher jedes der die verschiedenen
Glieder der ^ette verbindenden Gelenke aus einer Achse 1
und einer Zwischenrolle 2 besteht» Die Achsen 1 verbinden in üblicher Weise die äußeren Backen 3» während die Zwischenrollen
2 die inneren Backen 4 verbinden» Auf den Zwischenrollen
2 sind frei drehbar die Hollen 5 angeordnete Alle diese
i'eile bestehen aus Stahl ο
Jede Zwischenrolle 2 ist gemäß der Neuerung mit weichen elektrolytischen Überzügen versehen u.zw. mit einem inneren
Überzug 6 und einem äußeren Überzug 7ο \ienn diese elektrolytisehen
Überzüge rund um den i'eil 2 gleichmäßig verteilt sind ρ
weisen sie eine radiale jjicke e (Figo 2) auf» Im Hinblick auf
die Durchmesser der i-ietallteile ist diese Dicke so groß» daß
sie annähernd gleich ist dem Spiel J5 das zwischen der überzogenen
Zwischenrolle 2 und der -&chse 1 einerseits und der Holle 5 andererseits besteht»
Gemäß den Figo 1 und 2 ist die Kette nicht unter Spannung
gesetzt und nicht eingeschliffen»
Pig. 3 zeigt in größerem Maßstab die gleichen bestandteile
der -ύ-ette wie JPig«, 1 nach dem Einschleifen» Die Achse 1 hat
unter der «'irkung der Zugkraft P ihre Arbeitsstellung im Überzug
6 der Zwischenrolle 2 eingenommen und dieser Überzug nimmt auf dem halben Umfang genau die Porm der Achse an» Das gleiche
gilt für den äußeren Überzug 79 der sich unter der "irkung der
Kraft P., auf einem xeil des Umfanges an die Rolle 5 anlegte
^υ Pig» 3 zeigt auch, dßß sich ein Sandkorn s ohne Uachteil im
Überzug 6 festsetzen könnteο
I?igo 4 zeigt die -anwendung der !feuerung auf eine geräuschlose
Kette Op» Diese Kette weist Achsen 1a auf, welche die äußeren
Plättchen 3a verbinden» während die mittleren Plättchen 4a mit
den Achsen la durch kurze Zwischenrollen 2a gelenkig verbunden
sind ο deren länge be:·, der dargestellten Ausfühiamgsform auf
die Dicke von zwei Plättchen 4a beschränkt is"fes die paarweise
angeordnet sind ο Auch bei der Ket'ae Cp sind die Zwischenrollen
2a gemäß der !feuerung ausgebildet» Jede derselben ist mit
einem inneren elektrolytischen Überzug 6a und mit einem
äußeren elektrolytischen Überzug 7a versehen»
Die verschiedenen Einzelheiten und Vorteile der Gekenkverbindungen für Ketten gemäß der Heuerung werden durch die nachstehenden
Beispiele besser veranschaulicht, die nur zur 3rläuterung
und in keiner "eise einschränkend angegeben sindc
die Gekenkverbindungen der Kette bildenden 1UeUe9 wie die
Achsen 1 oder Ie. und die Zwischenrollen 2 oder 2a9 sins in
!'οπή von Drehkörpern mit geradlinigen Erzeugenden bearbeitet
und bestellen aus einem zu zementierenden fttahls der neben
Eisen die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent aufweist
Kohlenstoff O9OS - O915 Gewichts-^
's ι j — V9,
Silizium O515 - O935 "
Hangan O93O - G95O ·'
Schwefel·}
. / 4 0,055 "
i-hospiior->
^·
Diese Seile werden dann in einer Drehretorte mit einem Zement
zementiert ρ das aus ungefähr 60$ aktiviertem Kohlenstoff und
4Ο7Ϊ 3ariunikarbonat besteht o Dieses Verfahren ist als Kohlen-
2u stoffzementa,tion bekannte Die lj-'eile werden in Gegenwart des
zementierenden Gemische in der Drehretorte bei einer Temperatur
von 920 - 9400O während einer veränderlichen Zeit von 20-50
i-iinuten gehalten9 so daß eine mit Kohlenstoff angereicherte
Oberflächenschicht erhalten wird, deren Dicke 0s40 - 0?50 mm
beträgtc Die 'J-'eile werden dann in Wasser getaucht und bei 180 C
während 20 Minuten einer Entspannungsbehändlung unterworfene
Die Achsen 1 oder la werden dann in diesem Zustand zum
Zusammensetzen der Kette verwendet., während, die Zwischenrollen
2 oder 2a9 die so bearbeitet werden, daß sioh "bei der Berührung
von metall mit Metall ein Spiel von ungefähr O502 mm ergibt9
vor dem Zusaramesetzen einer elektrolytischen Behandlung unterworfen
werden., Gemäß einem bevorzugten ^erfahren werden die
Zwischenrollen in einem Bottich bei Zimmertemperatur in einem wässrigen Kadmierungsbad elektrolytisch behandelt9 das beispielsweise
die folgende Zusammensetzung aufweists
ü Kadmiuncyanid 4-Og/ld.tter
iTatriumcyanid 70g/ Sä
Ätznatron 30g/ "
Kasein O55g "
Wasser Hest auf 1 Liter
I;Ian hält die Teile während 30 kinuten unter einer Spannungsdifferenz
von ungefähr 12 Y bei einer Stromdichte von 192 A/ürn^
i-ian erhält auf diese s*eise einen oberflächlichen Kadmiumuberzug,
dessen Dicke O9007 - O5OI mm beträgt., so daß das Spiel j
auf ungefähr O9OI mm verringert wird, ä.h« ungefähr gleich ist
der Dicke jedes der erhaltenen Überzüge»
i)ie Seile werden dann gespült9 gewaschen und getrocknete
Hierauf werden sie zur Kette zusammengesetzte
J3eis~piel I
^wischenrollen v/erden im Bottich in einem Vernickelungsbad
mit der folgenden Zusammensetzung behandeltg
einfaches Hiekelsulfat 20 0g/Liter
Kaliumchlorid 20g/ "
natriumsulfat 20g/ "
borsäure 5g/ "
Gummi arabicum G9 3g
"vasser ^est s,uf 1 liter
üs wird elektrischer Strom mit einer Spannung von 12 7 und einei
"tronidiolite von 8 A/dm verwendet»
Beispiel ΪΪΪ
Die Seile werden in einem Yermessingungsbad behandelt sum Zwecke der Ablagerung einer Legierung von folgender Zusammensetzung
g
Kupfer 65 Gewichts—$
Zink 35 !i
Das Bad hat die folgende Zusammensetzung8
iüupf ercyanid 3i5g/lfiter
Zinkcyanid 11s5g/ !i
liatriumcyanid 68g/ "
wasserfreies natriumcarbonat 37g/ ff
is wird elektrischer Strom mit einer Spannung von 12 7 und
einer stromdichte von 6 A/dm verwendet»
Die Heuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt,, die nur beispielsweise angegeben
sind ο
Claims (1)
- Schütze, ns ρ rücke1 ο Gelenkverbindung für Übertragungsketten mit wenigstens zwei Elementen, die aus einem äußeren rfeil (der Zwischenrolle) und einem inneren konvexen Seil bestehen;, der eine mit ^piel im äußeren 1IeIl gelagerte Achse bildet9 die mit demselben in Berührung steht und relativ zu demselben beweglich ist9 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere i'eil5 die Zwischenrolle (2)9 innen mit einer elektrolytischen Schicht (6) aus einem verhältnismäßig weichen Metall überzogen ist9 die eine solche raxliale jJicke (e) aufweist9 daß zwischen der Achse (i) und dem in der Bohrung des äußeren Heils (2) gleichmäßig verteilten überzug (6) ein Spiel (j) bestehts das im wesentlichen gleich ist der Dicke (e) des Überzuges (6)ο2ο Gelenkverbindung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet;, daß auf der Außenseite des äußeren '^eils (2) ein weiterer weicher elektrolytischer Überzug (7) vorgesehen ist ο3« Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet j daß der elektrolytische überzug (6 oder 7) aus einem Metall 9 wie Z0B0 aus Kadmium oder Üiekelr, bestellt ο4ο Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnets daß der elektrolytische überzug (6 oder 7) aus einer auf elektrolytischem T.vege auftragbaren legierung aus Blei ρ Kupfer j Aluminium und Zink besteht ο5c Gelenkverbindung nach Anspruch #9 dadurch gekennzeichnet9 daß der elektrolytische Überzug aus einer Legierung von Zupfer und Zink besteht <>6. nicht eingesohliffene Übertragungskette;, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit Gelenkverbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist ο7ο !ungeschliffene Kette, dadurch gekennzeichnet s daß die Gelenkachsen (1) und gegebenenfalls die Hollen (,5) in die inneren und äußeren Überzugsschichten (697) der Zwischenrolle (2) eingedrückt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962C0009792 DE1863061U (de) | 1962-10-15 | 1962-10-15 | Gelenkverbindung fuer uebertragungsketten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962C0009792 DE1863061U (de) | 1962-10-15 | 1962-10-15 | Gelenkverbindung fuer uebertragungsketten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1863061U true DE1863061U (de) | 1962-11-29 |
Family
ID=33139295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962C0009792 Expired DE1863061U (de) | 1962-10-15 | 1962-10-15 | Gelenkverbindung fuer uebertragungsketten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1863061U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334064A1 (de) * | 1993-10-06 | 1995-04-13 | O & K Rolltreppen Gmbh | Antriebssystem für Rolltreppen und Rollsteige |
DE19754489B4 (de) * | 1996-12-12 | 2007-08-30 | Tsubakimoto Chain Co. | Zahnkette |
-
1962
- 1962-10-15 DE DE1962C0009792 patent/DE1863061U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334064A1 (de) * | 1993-10-06 | 1995-04-13 | O & K Rolltreppen Gmbh | Antriebssystem für Rolltreppen und Rollsteige |
DE4334064C3 (de) * | 1993-10-06 | 1999-07-15 | O & K Rolltreppen Gmbh | Antriebssystem für Rolltreppen und Rollsteige |
DE19754489B4 (de) * | 1996-12-12 | 2007-08-30 | Tsubakimoto Chain Co. | Zahnkette |
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