DE1862349U - Bereitschaftstasche zur aufnahme einer kleinformatigen zeichenplatte. - Google Patents
Bereitschaftstasche zur aufnahme einer kleinformatigen zeichenplatte.Info
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- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L5/00—Drawing boards
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C11/36—Cases for drawing or like instruments
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Brückenstraße 4
Es ist bereits der Vorschlag gemacht worden, kleinformatige Zeichenplatten
in einer Bereitschaftstasche unterzubringen, die auch die Zeichenwinkel, Zeichenpapiere und Zeichenutensilien, wie Zeichenstifte,
Zirkel, Eadiergummis oder dergleichen aufnimmt. Derartige
Bereitschaftstaschen bestehen aus zwei durch ein biegsames, schmales Mittelstück verbundenen, gegeneinander klappbaren Seitenteilen gleicher
Flächengröße, an deren einem die Zeichenplatte gehalten wird, während das andere mit Fächern zum Einschieben der Zeichenwinkel,
-Papiere und -Utensilien versehen ist, Bei einer Ausführung dieser Bereitschaftstaschen werden an den Ecken des einen Seitenteiles
dreieckförmige Taschen so vorgesehen, daß in diese die Zeichenplatte
mit mindestens zwei ihrer Ecken zur Halterung eingeschoben werden kann. Ein wesentlicher Nachteil liegt dabei darin, daß die Zeichenplatte zu
ihrer Benutzung jedesmal aus der Bereitschaftstasche herausgenommen
werden muß, weil sonst durch die die Plattenecken übergreifenden Teil— stücke der Haltetaschen die Zeichenarbeit behindert wird. Bei einer
anderen Ausführungsform einer solchen Bereitschaftstasche ist zur
Vermeidung dieses Nahcteils der eine Seitenteil mit einem nach dem Mittelstüek hin offenen Fach versehen worden, in das zur Halterung
einer an der Bückseite der Zeichenplatte befestigte Lasche eingeschoben wird. Diese Halterung bringt zwar nicht den Nachteil der Behinderung
der Zeichenarbeit mit sich, sie ist jedoch verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung. Beiden Bereitschaftstaschen-Ausführungen ist
der Nachteil gemeinsam, daß die in die Fächer am anderen Seitenteil eingelegten Zeichenblätter aus diesen in Sichtung nach dem Mittelstüek
leicht herausrutschen können. Sie werden dadurch vielfach stark zerknittert oder geknickt und können nicht verwendet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bereitschaftstasche zur
so
Aufnahme einer kleinformatigen ZeichenplatteVzu verbessern, daß sämtliche
aufgezeigten Nachteile beseitigt werden. Die Lösung dieser Aufgabe
besteht im wesentlichen darin, daß der zur Halterung der Zeichenplatte dienende Seitenteil an seiner Innenseite mehrere Rastvorsprunge besitzt,
in die die Zeichenplatte mittels Ausnehmungen lösbar einrastbar ist, und daß dem zur Aufnahme des Zeichenpapiers eingerichteten Fach am anderen
Seitenteil nahe dem biegsamen Mittelstüek ein Lappen aus biegsamen
Material angeordnet ist, der das eingelegte Zeichenpapier übergreift und gegen unbeabsichtigtes seitliches Herausrutschen aus dem
/ Fach sichert. Es ist ferner besonders vorteilhaft, den Grundkörper der
Bereitschaftstasche aus zwei entlang ihren Bändern und entlang dem
biegsamen Mittelstück miteinander verschweißten Kunststoffolien zu bilden, zwischen denen an den Seitenteilen Versteifungseinlagen aus härterem
Material eingeschlossen sind. Ein anderes Merkmal der Neuerung liegt noch darin, daß die BastvorSprünge aus Kunststoff bestehen und mit dem
Seitenteil verschweißt oder verklebt sind und das sie mit die Bastausnehmungen aufweisenden Kunststoffbauteilen in Eingriff bringbar sind,
die mit der Zeichenplatte verbunden, z.B. verklebt sind. Auch liegt es im Bereich der Neuerung, entweder die die Hastvorsprünge oder die die
Bastausnehmungen aufweisenden Kunststoffbauteile elastisch nachgiebig
auszubilden« Schließlich schlägt die Neuerung noch vor, die Bastvorsprünge
und die zugeordneten, die Bastausnehmungen aufweisenden Kunststoffbauteile
Druckknopfartig auszubilden«
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung dargestellt, wobei
Fig« 1 die Bereitschaftstasche mit eingesetzter Zeichenplatte sowie den
eingelegten Zeichenutensilien in räumlicher Darstellung und teilweise
aufgeklappt zeigt, während in
Fig. 2 die Bereitschaftstasche nach Fig* 1 im Querschnitt dargestellt ist.
Fig. 2 die Bereitschaftstasche nach Fig* 1 im Querschnitt dargestellt ist.
Die Bereitschaftstasche besteht aus zwei flächenmäßig gleich großen
Seitenteilen 1 und 2 die durch ein Streifenförmiges, biegsames Mittelstück
3 miteinander verbunden sind und dadurch gegeneinander geklappt wejcden können« An der Innenseite des rechten Seitenteiles 1 ist die
kleinformatige Zeichenplatte 4 gehalten, während die Innenseite des
linken Seitenteiles 2 ein Fach 6 zur Aufnahme der Zeichenblätter 7, 2 Fächer 8 und 9 zur Aufnahme der beiden Zeichenwinkel 10 und 11 sowie
mehrere weitere Fächer 12 zum Einstecken der Zeiehenutensilien 13 aufweist. Alle diese Fächer werden durch zwei etwa dreieckförmige Folien
gebildet, die mit dem Seitenteil 2 entlang dessen unterer Querkante und dessen linker Seitenkante fest verbunden, z.B. verklebt oder verschweißt
sind, während ihre Diagonalkanten frei sind.
Damit die Zeichenwinkel 10 und 11 nicht aus ihren Taschen 8 und 9 herausrutschen
können, sind den Taschen 8 und 9 Druckknopfartige Halteglieder
zugeordnet, die eine solche Lage haben, daß sie durch die Grifflöcher der Zeichenwinkel 10 und 11 hindurch geschlossen werden können und damit
eine Halterung für die Winkel bilden. Um das Herausrutschen der Zeichenblätter
7 aus dem die enthaltenden Fach 6 zu verhindern, ist an der
Innenseite des Seitenteiles 2 nahe oder am biegsamen Mittelstück 3 ein
Lappen 17 entlang seiner einen Längskante befestigt, dessen freier Teil die Zeichenblätter 7 laschenartig übergreift.
Für das Herausnehmen von Zeichenblättern kann diese Lasche 171 da sie
biegsam ist, seitlich weggeklappt werden. Eine der Lasche 17 entsprechend« weitere Lasche könnte gegebenenfalls auch an der oberen Querkante des
Seitenteiles 2 angebracht werden.
Aus Tig» 2 ist ersichtlich, daß die Bereitschaftstasche im wesentlichen
aus zwei gleich großen, aufeinanderliegenden Schichtkörpern, z.B. Kunststoffolien 18, 19 besteht, die entlang ihren äzßeren Bändern
fest miteinander verbunden vorzugsweise verklebt oder verschweißt sind· Ferner sind die beiden Schichtkörper 18 und 19 in ihrem Mittelbereich
entlang zweier querverlaufender und mit Abstand nebeneinanderliegender Linien 20 und 21 fest miteinander verbunden, nämlich verklebt oder
verschweißt« Der zwischen den linienartigen Verbindungen 20 und 21 liegende Teil der Schichtkörper 18 und 19 bildet das biegsame Mittelstück
p der Bereitschaftstasclie, während der links von der linienförmigen
Verbindung 20 liegende Teil der Schichtkörper 18 und 19 den Seitenteil 2 und der rechts von der linienartigen Verbindung 21 liegende Teil
dieser Schichtkörper den Seitenteil 1 bildet. Sowohl innerhalb des Seitenteiles 1 als auch innerhalb des Seitenteiles
2 sind zwischen den Schichtkörpern 18 udn 19 Platten 22 aus steifem Werkstoff, z.B. Kunststoff, Pappe, Holz oder Metall eingeschlossen,
durch die die Bereitschaftstasche die nötige Stabilität erhält.
An der Innenseite des Seitenteiles 1 der Bereitschaftstasche sind Bast—
bauteile 23 vorgesehen, die entweder mit den Schichtkörpern 18 und 19, vorteilhaft aber auch mit den zwischen diesen eingeschlossenen Platten
fest verbunden sind« Wie die Fig, I erkennen läßt, sollen diese Bastbauteile
23 zweckmäßig an den Ecken des Seitenteiles 1 liegen. Als besonders zweckmäßig für das Lösen der Zeichenplatte 4 von der Bereitschaftstasche
hat es sich erwiesen, an 3 Ecken die Bastbauteile 23 bezw.
Ausnehmungen oder Gegenrastbauteile 24 anzubringen und zwar an den beiden
linken und an der rechten unteren Ecke, Einerseits wird ein guter Sitz gewährleistet, andererseits kann man beim Lösen mit der rechten
Hand leicht zwischen die Zeichenplatte und das rechte Seitenteil greifen.
Mit den Bastbauteilen 23 in Wirkverbindung bringbare Gegen-Bastbauteile
24 sitzen in der Zeiehenplatte 4 oder aber an deren Unterseite und zweckmäßig haben sowohl die Bastbauteile 23 als auch die Gegen-Bastbauteile
24 eine solche Ausbildung, daß sie drukknopfartig lösbar miteinander in Eingriff gebracht werden können,
Statt der Gegen-Rastbauteile 24 können auch entsprechende Bastausnehmungen
in der Zeichenplatte 4 selbst eingearbeitet sein, was dann leicht möglich ist, wenn die Zeichenplatte aus verhältnismäßig starkem
Kunststoffplattenmaterial oder aus Metall hergestellt ist*
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, Eastbauteile 23 und Gegen-Eastbauteile
24 aus Kunststoff anzufertigen und mindestens entweder die Hastbauteile 23 oder aber die Gegen-Eastbauteile 24 elastisch
nachgiebig auszubilden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Eastbauteile 23» welche
an dem Seitenteil 1 sitzen, die Eastvorsprünge auf, während die Gegen-Eastbauteile
24 Eastausnehmungen besitzen« Es ist jedoch auch ohne
weiteres möglich die Bastvorsprünge an der Zeichenplatte 11^d- ^e ^s*-
ausnehmungen an dem Seitenteil 1 vorzusehen. Zweckmäßig ist es, die an der Zeichenplatte 4 befindlichen Bauteile 24 so auszubilden, daß sie dann,
wenn die Zeichenplatte aus der Bereitschaftstasche gelöst ist rutschsichere
Äuflageflächen für diese bilden.
Es liegt im Bereich der Neuerung, die beiden Seitenteile 1 und 2 der
Bereitschaftstasche mit Hilfe eines Eeißverschlusses oder aber eines
mit Druckknöpfen besetzten Überwurfes beim Nichtgebrauch der Zeichenplatte
zusammenzuhalten und damit die Bereitschaftstasche zu verschließen.
Claims (1)
- sht ..h RA.G17409*27.9.62'Schutzanspruche υ *■4.,) Bereitschaftstasche zur Aufnahme einer kleinformatigen Zeichenplatte nebst Zeichenwinkeln, Zeichenpapieren und Zeichenutensilien, wie Zeichenstiften, Zirkeln, Radiergummis oder dergleichen, bestehend aus zwei durch ein biegsames Mittelstück verbundenen, gegeneinander klappbaren Seitenteilen gleicher Flächengröße an deren einem die Zeichenplatte gehalten ist, während das andere mit Fächern zum Einschieben der Zeichenwinkel, -Papiere und —Utensilien versehen ist, dadurch gekennzeichnet,daß der zur Halterung der Zeichenplatte (4) dienende Seitenteil (l) an seiner Innenseite mehrer Bastvorsprünge (23) besitzt, in die die Zeichenplatte (4) mittels Ausnehmungen (24) lösbar einrastbar ist, und*daß dem zur Aufnahme des Zeichenpapiers eingerichteten Fach (6) ein Lappen (l7) aus biegsamem Material zugeordnet ist, der das eingelegte Zeichenpapier übergreift und gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen aus dem Fach (6) sichert,2») Bereitschaftstasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Gruhdkörper aus zwei entlang ihren Bändern und entlang dem biegsamen Mittelstück (3) miteinanderverbundenen z.B, verschweißten Schichtkörpern, beispielsweise Kunststoff (18, I9) gebildet ist, zwischen denen an den Seitenteilen (l, 2) Versteifungseinlagen (22) aus härterem Material eingeschlossen sind.3.) Bereitschaftstasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Bastbauteile (23) aus Kunststoff bestehen und mit dem Seitenteil (l) verschweißt oder verklebt sind und daß Sie mit den Bastausnehmungen der Zeichenplatte (4) bezw. den die Bastausnehmungen ausweisenen Kunststoffbauteilen (24) in Eingriff bringbar sind, die mit der Zeichenplatte (4) verbunden sind,4.) Bereitschaftstasche nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,daß die Bastbauteile (23) bezw. Bastausnehmungen an drei Ecken der Seitenteile (l) bezw« der Zeichenplatte (4) angeordnet sind,3.) Bereitschaftstasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß entweder die die Bastvorsprünge (23) oder die die Bastausnehmungen (24) aufweisenden Kunststoffbauteile oder aber beide elastisch nachgiebig ausgebildet sind.6,) Bereitschaftstasclie nach den Ansprüchen 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet,daß die die lastvorsprünge uad die zugeordneten Bastausnehmungen aufweisenden Kunstatoffbauteile (23» 2h) druckknopfartig ausgebildet sind.Dies· Untaitage (IiJi.li,ιΓΙιι1 TnEStaASchutzanspr.) ist die mietet eingereichte; sie weicht von der Wortder ursprünglich eingefsiohien U->ttv:o<3;m ab. Dte facirtünNs BisdotJtunq d'jr Abweichung ist nicht gcpfliiv jrsprüngiich eingereichte» Unfcrfarjeii i.sfi-»λ« äieVi tfi r « Aniisaitic,-!. Sie kö»nan jedsn:»it oh«3 Nüchw^is ,reoMiichen Inieressas ssbyhranfrei einejesehän wj.d.n. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopiert Oi'er i-ilrn- den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1962
- 1962-09-12 DE DEH42613U patent/DE1862349U/de not_active Expired
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