DE1860591U - Variable und transportable mehrkammer-vorrichtung zur neutralisation und entgiftung von abwaessern. - Google Patents

Variable und transportable mehrkammer-vorrichtung zur neutralisation und entgiftung von abwaessern.

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DE1860591U
DE1860591U DE1961A0017472 DEA0017472U DE1860591U DE 1860591 U DE1860591 U DE 1860591U DE 1961A0017472 DE1961A0017472 DE 1961A0017472 DE A0017472 U DEA0017472 U DE A0017472U DE 1860591 U DE1860591 U DE 1860591U
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waste water
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DE1961A0017472
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Rudolf Dr Ing Abend
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Biological Wastes In General (AREA)

Description

  • Variable und transportable Mehrkammer-Vorrichtung zur Neutralisation und Entgiftung von Abwässern Die vorliegende Erfindung betrifft eine variable und transportable Mehrkammer-Vorrichtung zur Neutralisation und Entgiftung von Abwässern von metallverarbeitenden und anderen Betrieben, insbesondere von galvanischen Betrieben. Bekannt ist die Verwendung von Mehrkammergeräten zur Entgiftung und Neutralisation von Abwässern in einer oder mehreren aufeinander folgenden Verfahrensstufen. Die vorliegende Vorrichtung betrifft Ausführungsformen von derartigen Mehrkammergeräten, die gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen solcher Mehrkammergeräte erhebliche technische und wirtschaftliche Vorteile bieten.
  • Das neue Mehrkammersystem besteht aus einer Anzahl von Reaktionskammern z. B. drei oder vier Einzelkammern, die zu einer Entgiftungseinheit zusammengefaßt sind und eine leicht transportierbare Baugruppe darstellen. Eine derartige transportable Entgiftungseinheit hat den Vorteil, daß sie bei baulichen Veränderungen oder zum Zwecke von Reparaturen leicht demontiert werden und an anderer Stelle ebenso leicht wieder aufgestellt werden kann. Eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung ist in Skizze 1 dargestellt. Die Vorrichtung gemäß Skizze 1 enthält drei Kammern, deren Größenverhältnisse je nach den Mengen der einzeln anfallenden Abwässer und den wirtschaftlichsten Entgiftungsbedingungen ausgewählt werden. Beispielsweise können die zyanidischen Abwässer in Kammer 1 der in Skizze 1 gezeigten Vorrichtung eintreten, wo sie entgiftet werden. Die chromhaltige Abwässer dagegen würden in Kammer 2 eintreten. Aus den Kammern 1 und 2 treten dann die Abwässer in die Kammer 3 über, wo sie neutralisiert und den Absetzbecken zugeführt werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform werden die einzelnen Kammern mit Hilfseinrichtungen versehen z. B. sogenannten Unterläufen, die für eine verbesserte Durchmischung der Reaktionspartner während der Entgiftung sorgen. Der Übertritt der behandelten Flüssigkeiten kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Überlaufrinnen und Fallrohren erfolgen.
  • Als technisch vorteilhaft hat sich die Verwendung von gezackten Überläufen erwiesen. Skizze 2 zeigt einen derartigen Überlauf, dessen besonderer Vorteil in einer regelmäßigen Dosierung des Abwasserflusses besteht.
  • Die einzelnen Kammern werden zweckmäßig in Bodennähe mit Lochplatten oder Sieben ausgerüstet, die einerseits als Lochplatten bzw. Lochsiebe für eine in die Kammer eingebrachte Füllung-bestehend aus einer besonderen Neutralsations-oder Entgiftungsmasse-dienen können und andererseits als Verteiler für Preßluft, die in an sich bekannter Weise zur besseren Durchmischung der Reaktionspartner der Kammer zugeführt wird. Die Verwendung von porösen Platten oder Kerzen aus Kunststoff, Keramik oder Sintermetallen anstelle der oben erwähnten Lochplatten bzw.
  • Siebe ist möglich. In Skizze 1 hat die Kammer 3 zweckmäßig eine Füllung mit einer Neutralisationsmasse, wofür das an sich für diese Zwecke bekannte Magnesiumoxyd verwendet werden kann.
  • Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Vorrichtung besteht in der Anpassung der Abmessungen der einzelnen Kammern an die jeweiligen Verfahrensbedingungen, wobei sich der Rauminhalt der Kammern im wesentlichen nach der Verweilzeit der Abwässer in den einzelnen Verfahrensstufen richtet.
  • Bei Anlagen, die häufig wechselnde Mengen von Abwässern aufzunehmen haben, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Zwischenwände zwischen den einzelnen Kammern innerhalb der gesamten Baugruppe verstellbar einzurichten.
  • Dies kann z. B. neuerungsgemäß dadurch geschehen, daß jede der Zwischenwände in Nuten, die in die Außenwände oder eine zentrale Trennwand eingelassen sind, ruht. Durch die Anordnung von mehreren Nutenpaaren in verschiedenen Abständen vom Zufluß können beliebige Größenverhältnisse der einzelnen Kammern eingestellt werden. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Trennwände aus einem Nutenpaar herausgezogen und in ein anderes, parallel dazu liegendes Nutenpaar eingeschoben werden.
  • Skizze 3 zeigt die Ausführung eines derartigen Nutenpaares mit einer eingesetzten Trennwand. Es können auch andere mechanische Haltevorrichtungen, die ein Verschieben bzw.
  • Umstellen der Trennwände zwischen den einzelnen Kammern gestatten, verwendet werden.
  • Für Betriebe, bei denen nur wenig Platz für den Aufbau einer Entgiftungsanlage zur Verfügung steht, hat es sich als besonders günstig erwiesen, das Mehrkammersystem der Entgiftungs-und Neutralisationsanlage in 2 oder mehreren Stockwerken übereinander anzuordnen. Skizze 4 zeigt eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Mehrkammersystems mit 2 Stockwerken. Eine Pumpe A fördert die zu entgiftenden Abwässer in die im ersten Stockwerk befindliche Entgiftungskammer 1, von wo sie durch einen geeigneten Überlauf, z. B. in der Ausführung gemäß Skizze 2 mit gezacktem Überlaufrand, in die Entgiftungskammer 2 übertreten. In den beiden Kammern 1 und 2 können nun Entgiftungs-bzw.
  • Neutralisationsvorgänge stattfinden. Durch einen Überlauf B mit einem Fallrohr C werden die aus der Kammer 2 abfließenden, weitgehend entgifteten bzw. neutralisierten Abwässer in die im unteren Stockwerk des Entgiftungsgerätes befindliche Kammer 3 übergeführt, wo eine weitere Verfahrensstufe des Entgiftungs-bzw. Neutralisationsvorganges durchgeführt werden kann. Über einen Überlauf und ein Fallrohr oder eine ähnliche Einrichtung können dann die entgifteten Abwässer in die Kammer 4 eintreten, die in vielen Fällen als Sicherheitskammer mit einer zusätzlichen Füllung aus einer geeigneten Neutralisationsmasse beschickt sein kann. In den Bereich der neuerungsgemäßen Einrichtung gehört auch ein Mehrkammersystem mit 2 oder mehr Stockwerken, bei denen die Zahl der Einzelkammern in den Stockwerken verschieden ist und dabei jeweils Kammern von gleicher oder unterschiedlicher Größe vorgesehen sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das neuerungsgemäße Mehrkammersystem mit einer Absaugung zur Entfernung giftiger oder lästiger Dämpfe und Gase auszurüsten. An derartigen Gasen und Dämpfen können z. B. insbesondere bei unsachgemäßer Wartung einer solchen Anlage Chlorcyan, Chlorgas, Schwefeldioxyd und gegebenenfalls auch nitrose Gase auftreten. Eine vorteilhafte konstruktive Lösung der Anbringung einer Absaugeeinrichtung besteht im Einbau einer Absaugung entlang den Rändern der einzelnen Reaktionsbecken. Eine weitere vorteilhafte Vorrichtung zur Absaugung lästiger Gase und Dämpfe besteht aus einer Haube über dem gesamten Kammersystem oder über einzelnen Kammern des Entgiftungsgerätes. Eine solche Haube kann zweckmäßig mit einem Tragegestell auf den Rändern der Kammern aufgestützt werden. Man kann einer derartigen Haube verschiedene Ausführungsformen geben. Eine Möglichkeit besteht z. B. darin, bei viereckigen Kammern der Haube eine Dachform zu verleihen, wie sie Skizze 5 zeigt. Es ist ferner möglich, den schmalseitigen Querschnitt der Haube in Trapezform auszuführen, wie sie Skizze 6 zeigt. Die Haube kann ebenso die Form einer umgekehrten Rinne haben, wie aus Skizze 7 zu ersehen ist. Es ist schließlich ferner möglich, die Haube aus mehreren aneinander gereihten, kegelförmigen Trichtern zusammenzusetzen. Skizze 8 zeigt eine Ausführungsform dieser Haube. Als Werkstoff für solche Hauben wird zweckmäßig ein festes Material gewählt. Soist es z. B. unter bestimmten Entgiftungsbedingungen möglich, Plexiglas oder Hostalen als Werkstoff zu verwenden. Aber auch andere Werkstoffe wie Polyvinylchlorid, mit einer korrosionsschützenden Schicht versehene Metalle und gegebenenfalls Holz können als Werkstoff der neuerungsgemäßen Haube verwendet werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines Entgiftungsgerätes sieht eine Haube mit einer Stützkonstruktion vor, bei der die eben erwähnte Haube gleichzeitig als Träger und Aufnahmegerät für die Armaturen der zugehörigen Entgiftungskammer dient. So ist es z. B. günstig, das Lager für ein eventuelles Rührwerk, die Anschlußflansche der Eintauchgeber oder eine Pumpenleitung direkt an der Haube zu befestigen. Man erreicht hierdurch einen erhöhten Korrosionsschutz der eben erwähnten, relativ empfindlichen Teile.
  • Die Frage des Korrosionsschutzes der im allgemeinen relativ empfindlichen Armaturen kann durch eine andere neuerungsgemäße Einrichtung gelöst werden, die die Unterbringung der Armaturenanschlüsse, der Köpfe der Eintauchgeber und des Rührwerkmotors in einem luftdicht verschlossenen Behälter, der innen mit einer Trockenpatrone ausgerüstet sein kann, vorsieht. In den Umfang der vorliegenden Neuerung ist die Verwendung von Schaumgummipolstern zur erschütterungsfreien Lagerung der eben erwähnten relativ empfindlichen Armaturen und Einrichtungsteile eingeschlossen. Unter besonderen Umständen erweist es sich als zweckmäßig, die Armaturen und eben erwähnten Einrichtungen in einen doppelten Behälter einzuschließen.. Auch diese Möglichkeit soll im Umfang der vorliegenden Neuerung enthalten sein.
  • Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, daß die neuerungsgemäßen Kammersysteme so ausgebildet sind, daß im Bedarfsfall der direkte Anbau von weiteren Einzelkammern nach dem Baukastenprinzip ohne besondere Vorkehrungen möglich ist. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß die Außenkanten des Kammersystems mit Flanschleisten versehen werden, an welche die neu hinzuzufügenden Kammern in einfacher Weise angeflanscht werden können.
    Schutzansprüche :
    7

Claims (12)

  1. Schutzansprüche : 1. Variable und transportable Vorrichtung zur Nairalisation und Entgiftung von Abwässern, dadurch gekennzeich- net, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Mehrkammersystem besteht, dessen einzelne Kammern ihrer den Größe nach jeweiligen Reaktions-und Entgiftungsbe- dingungen angepaßt sind.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen Kammern Einrichtungen, z. B. sogenannte Unterläufe, eingebaut sind, die die Durchmischung der Abwässer erleichtern.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Überläufe zwischen den einzelnen Kammern angebracht sind, die einen gezackten Rand aufweisen und einen gleichmäßigen Abwasserüberlauf erzielen lassen.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der einzelnen Kammern am Betriebsort durch die Verwendung von verschiebbaren oder verstellbaren Zwischenwänden den jeweils gerade herrschenden Reaktions-und Entgiftungsbedingungen angepaßt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch Nutenpaare oder halbkreisförmige Einfassungen, in die die verstellbaren Zwischenwände eingesteckt werden.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1,4 und 5, gekennzeichnet durch eine größere Anzahl von Nutenpaaren, z. B. Paaren von Ausfräsungen, die an den fest angeordneten Wänden der Kammern eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten in der Größe der einzelnen Kammern ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammersystem so ausgeführt ist, daß sich bei einer Erhöhung des Abwasseranfalles weitere Einzelkammern nach dem Baukastenprinzip an das Kammersystem anfügen lassen.
  8. 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern des Kammersystems in zwei oder mehr Stockwerken übereinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern oder das gesamte Kammersystem mit einer Randabsaugung oder mit einer Absaugehaube von z. B. dachförmiger, trapezförmiger oder trichterförmiger Ausführung ausgerüstet sind.
  10. 10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube als Träger bzw. Stützkonstruktion für die zur Entgiftungsvorrichtung gehörenden Armaturen dient.
  11. 11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindlichen Armaturen, wie Rührwerkmotor, Anschlußstücke und Kqfe der Eintauchgeber, in luftdicht verschlossenen Behältern angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen und Motoren im Inneren der Behälter auf Schaumgummipolstern ruhen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567838A2 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Friatec Ag Keramik- Und Kunststoffwerke Neutralisationsanlage
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DE29605300U1 (de) 1996-03-21 1996-05-30 Jachtmann, Heinz Peter, 25557 Seefeld Kompakte Abwasserreinigungsanlage

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