AT257496B - Variable und transportable Vorrichtung zur Neutralisation und Entgiftung von Abwässern - Google Patents

Variable und transportable Vorrichtung zur Neutralisation und Entgiftung von Abwässern

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AT257496B
AT257496B AT622964A AT622964A AT257496B AT 257496 B AT257496 B AT 257496B AT 622964 A AT622964 A AT 622964A AT 622964 A AT622964 A AT 622964A AT 257496 B AT257496 B AT 257496B
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chamber
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Description


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  Variable und transportable Vorrichtung zur Neutralisation und
Entgiftung von Abwässern 
Die Erfindung bezieht sich auf variable und transportable Vorrichtungen zur Neutralisation und Entgiftung von Abwässern, die mehrere, beispielsweise durch Überläufe, insbesonderemitgezacktem oberem Rand, miteinander in Verbindung stehende Kammern aufweist. Derartige Vorrichtungen dienen zum Behandeln von Abwässern, die in metallverarbeitenden oder andern Betrieben, insbesondere ingalvanischen Betrieben, anfallen. 



   Es sind Mehrkammerbehälter zur Entgiftung und Neutralisation von Abwässern in einer oder mehreren aufeinanderfolgenden Verkehrsstufen bekannt. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass die Trennwände zwischen den einzelnen Kammern fest montiert sind. Dabei ist es zwar möglich, die Trennwände entsprechend den zu erwartenden Betriebsbedingungen zu montieren, jedoch ist eine nachträgliche Anpassung an veränderte Betriebsbedingungen nicht möglich. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass sie jederzeit in einfacher Weise an veränderte oder verschiedene gewünschte Betriebsbedingungen angepasst werden kann. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die die Kammern trennenden Zwischenwände parallel zueinander verschiebbar sowie verstellbar, beispielsweise umsteckbar, anzuordnen. Der Umbau derartiger Mehrkammerbehälter durch Versetzen oder Hinzufügen bzw. Entfernen von Zwischenwänden ist also jederzeit in einfacher Weise auch von ungelernten Kräften durchzuführen. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Vorrichtung schematisch dargestellt,   u. zw.   zeigt Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der   Fig. l, Fig. 3   die Ansicht eines Überlaufes in vergrössertem Massstab, Fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung aus Fig. l, Fig. 4a einen senkrechten Schnitt durch eine   ab-   gewandelte Mehrkammervorrichtung,   Fig. 5,   6 und 7 schaubildliche Ansichten von auf die Mehrkammervorrichtung aufsetzbaren Absaughauben verschiedener Ausführung und Fig. 8 und 8a eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer andern Absaughaube. 



   Die Mehrkammervorrichtung aus Fig. l enthält drei Kammern 1, 2 und 3, deren Grössenverhältnisse je nach den Mengen der einzeln anfallenden Abwässer und nach den wirtschaftlichsten Entgiftungsbedingungen gewählt werden. Beispielsweise können cyanidische Abwässer in die Kammer 1 eintreten, wo sie entgiftet werden, während chromhaltige Abwässer in die Kammer 2 eintreten. Aus den Kammern 1 und 2 treten die Abwässer dann in die Kammer 3 über, wo sie neutralisiert werden. Anschliessend fliessen die Abwässer durch den Stutzen 3a in ein nicht dargestelltes Absetzbecken. Vorzugsweise werden die einzelnen Kammern mit Hilfseinrichtungen versehen, beispielsweise mit sogenannten Unterläufen, die für eine verbesserte Durchmischung der Reaktionspartner während der Entgiftung sorgen. In Fig. l sind die Unterläufe 5 in Draufsicht dargestellt.

   Der Übertritt der behandelten Flüssigkeiten aus den Kammern l und 2 in die Kammer 3 kann in bekannter Weise mit Hilfe von Überlaufrinnen und Fallrohren erfolgen. Als technisch vorteilhaft hat sich die Verwendung von gezackten Überläufen 6 erwiesen, von denen einer in Fig. 2 in vergrössertem Massstab dargestellt ist. Der Vorteil dieser Überläufe besteht in einer regelmässigen Dosierung des Abwasserflusses. 

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   Die einzelnen Kammern der Mehrkammervorrichtung werden zweckmässigerweise in Bodennähe mit Lochplatten 7 oder entsprechenden Sieben ausgerüstet, die einerseits als Unterlagen für eine in die Kammer eingebrachte Füllung, die aus einer besonderen Neutralisations- oder Entgiftungsmasse besteht, dienen können und anderseits als Verteiler für Pressluft, die in an sich bekannter Weise zur besseren Durchmischung der Reaktionspartner den Kammern zugeführt wird. Die Verwendung von porösen Platten od. dgl. aus Kunststoff, Keramik oder Sintermetallen an Stelle der oben erwähnten Lochplatten bzw. Siebe ist möglich. In Fig. 1 ist in der Kammer 3 eine als Füllung dienende Neutralisationsmasse zu erkennen, die beispielsweise aus Magnesiumoxyd bestehen kann. 



   Ein besonderes Merkmal der vorgeschlagenen Vorrichtung besteht in der Anpassung der Abmessungen der einzelnen Kammern an die jeweiligen Verfahrensbedingungen, wobei sich der Rauminhalt der Kammern im wesentlichen nach der Verweilzeit der Abwässer in den einzelnen Verfahrensstufen richtet. 



  Bei Anlagen, die häufig wechselnde Mengen von Abwässern aufzunehmen haben, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Zwischenwände zwischen den einzelnen Kammern innerhalb der gesamten Baugruppe verstellbar einzurichten. Dies kann erfindungsgemäss beispielsweise dadurch geschehen, dass jede der Zwischenwände 9 in Nuten 10 und 11, die in die Aussenwände oder eine zentrale Trennwand 12 und 13 eingelassen sind, ruht. Durch die Anordnung von mehreren Nutenpaaren 10 und 11 in verschiedenen Abständen vom Zufluss der betreffenden Kammer können beliebige Grössenverhältnisse der einzelnen Kammern eingestellt werden. Man braucht lediglich die Zwischenwände 9 aus einem Nutenpaar herausziehen und in ein anderes parallel zu diesem liegendes Nutenpaar einschieben, was insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist.

   Es können aber auch andere mechanische Halteeinrichtungen, die. ein Verschieben bzw. Verstellen der Trennwände zwischen den einzelnen Kammern gestatten, verwendet werden. 



   Für Betriebe, in denen wenig Platz für den Aufbau einer grossen Entgiftungsanlage zur Verfügung steht, hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Mehrkammervorrichtung der Entgiftung-un Neutralisationsanlage in zwei oder mehreren Stockwerken übereinander anzuordnen. Fig. 4a zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform einer Mehrkammervorrichtung, bei der sich die Kammern in zwei Stockwerken übereinander befinden. Eine Pumpe 14 fördert die zu entgiftenden Abwässer in die im oberen Stockwerk befindliche Entgiftungskammer   1,   von wo sie über einen geeigneten Überlauf 15, der ähnlich wie der Überlauf 6 aus Fig. 2 einen gezackten oberen Rand aufweist, und ein oder mehrere Fallrohre 16 in die Entgiftungskammer 2 gelangt. In beiden Kammern 1 und 2   können nun Ent-   giftungs-bzw. Neutralisationsvorgänge stattfinden.

   Durch einen Überlauf 17 mit einem Fallrohr 18 werden die aus der Kammer 2 abfliessenden, weitgehend entgifteten bzw. neutralisierten Abwässer in die im unteren Stockwerk der Vorrichtung befindliche Kammer 3 überführt, wo ein weiterer Verfahrensschritt des   Entgiftungs- bzw.   Neutralisationsvorganges durchgeführt werden kann. Über einen weiteren Überlauf 15 und ein Fallrohr 16 oder eine ähnliche Einrichtung können dann die entgifteten Abwässer in die Kammer 4 eintreten, die in vielen Fällen als Sicherheitskammer mit einer zusätzlichen Füllung aus einer geeigneten Neutralisationsmasse versehen sein kann.

   Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass in den einzelnen Stockwerken der Vorrichtung gleichgrosse Kammern in gleicher Anzahl vorgesehen sind : vielmehr ist es auch möglich, in den einzelnen Stockwerken eine verschiedene Anzahl von Einzelkammern vorzusehen. 



   Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die erfindungsgemäss vorgeschlagene Mehrkammervorrichtung mit einer Absaugung zum Entfernen giftiger oder lästiger Dämpfe und Gase auszurüsten. An derartigen Gasen und Dämpfen können z. B. insbesondere bei unsachgemässer Wartung einer solchen Anlage Chlorcyan, Chlorgas, Schwefeldioxyd und gegebenenfalls nitrose Gase auftreten. Eine vorteilhafte konstruktive Lösung zum Anbringen einer Absaugeinrichtung besteht im Einbau einer Absaugung entlang den Rändern der einzelnen Reaktionsbecken. Eine weitere vorteilhafte Einrichtung zum Absaugen lästiger Dämpfe und Gase besteht aus einer Haube, welche über die gesamte Mehrkammervorrichtung oder über einzelne Kammern des Entgiftungsgerätes gesetzt wird. Eine solche Haube kann zweckmässig mit einem Traggestell auf den Rändern der Kammern aufgestützt werden.

   Man kann einer derartigen Haube verschiedene Ausführungsformen geben. Eine Möglichkeit besteht z. B. darin, bei viereckigen Kammern die Haube 20 dachförmig auszubilden, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist. Es ist ferner   möglich, die   Haube 21 im Querschnitt trapezförmig auszuführen, wie Fig. 6 zeigt. Auch kann die Haube 22 die Form einer umgekehrten Rinne aufweisen, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist. Es ist schliesslich auch   möglich,   die Haube 23 aus mehreren aneinandergereihten kegelförmigen Trichtern 24 und 25 zusammenzusetzen, was aus Fig. 8 und 8a hervorgeht. Sämtliche Hauben weisen einen Absaugstutzen 26 am Anschluss an die Absaugeinrichtung auf. Als Werkstoff für diese Hauben wird zweckmässig ein festes Ma- 

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 terial gewählt.

   So ist es beispielsweise unter bestimmten Entgiftungsbedingungen möglich, Plexiglas od. dgl. als Werkstoff zu verwenden. Aber auch andere Werkstoffe, wie Polyvinylchlorid, mit einer korrosionsschützenden Schicht versehene Metalle und gegebenenfalls Holz können als Werkstoff für diese Hauben verwendet werden. 



   Vorteilhafterweise kann jede Haube mit einer Stützkonstruktion in Form von Füssen 27 od. dgl. versehen sein, bei der die Haube gleichzeitig als Träger und Aufnahmegerät für die Armaturen der zugehörigen Entgiftungskammer dient. So ist es   z.   B. günstig, das Lager für ein eventuelles Rührwerk, die Anschlussflansche der Eintauchgeber oder eine Pumpenleitung direkt an der Haube zu befestigen. Man erreicht hiedurch einen erhöhten Korrosionsschutz dieser relativ empfindlichen Teile. 



   Die Frage des Korrosionsschutzes der im allgemeinen verhältnismässig empfindlichen Armaturen kann durch eine andere erfindungsgemäss vorgeschlagene Einrichtung gelöst werden, welche die Unterbringung der Armaturenanschlüsse, der Köpfe der Eintauchgeber und des Rührwerkmotors in einem luftdicht verschlossenen Behälter, der innen mit einer Trockenpatrone ausgerüstet sein kann, vorsieht. Auch ist es zweckmässig, Schaumgummipolster od. dgl. zur erschütterungsfreien Lagerung der Armaturen und Einrichtungsteile in dem Behälter zu   verwenden. Unter besonderen Umständen   erweist es sich als zweckmässig, die Armaturen und die sonstigen Einrichtungsteile in einen doppelten Behälter einzuschliessen. 



   Es hat sich ausserdem als vorteilhaft erwiesen, die erfindungsgemäss vorgeschlagene Mehrkammervorrichtung so auszubilden, dass im Bedarfsfall weitere Einzelkammern nach dem Baukastenprinzip ohne besondere Vorkehrungen direkt angebaut werden können. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, dass die Aussenkanten des Kammersystems mit Flanschleisten versehen werden, an welche die neuhinzuzufügenden Kammern in einfacher Weise angeflanscht werden können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Variable und transportable Vorrichtung zur Neutralisation und Entgiftung von Abwässern, die mehrere, beispielsweise durch Überläufe, insbesondere mit gezacktem oberem Rand miteinander in Ver- 
 EMI3.1 
 den Zwischenwände parallel zueinander verschiebbar oder sonstwie verstellbar, beispielsweise umsteckbar, angeordnet sind. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. stellbaren Zwischenwände an sich bekannte Nutenpaare oder halbkreisförmige Einfassungen vorgesehen sind. EMI3.3 zahl von Nutenpaaren, z. B. Paare von Ausfräsungen, an den festen Wänden der Kammern vorgesehen sind und somit eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten der Kammergrössen ermöglichen. EMI3.4 mersystems in zwei oder mehr Stockwerken übereinander angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kammern oder das gesamte Kammersystem mit einer Radabsaugung oder mit einer Absaughaube von z. B. dachförmiger, trapezförmiger oder trichterförmiger Ausführung ausgerüstet sind. EMI3.5 maturen, wie Rührwerkmotor, Anschlussstücke und Köpfe der Eintauchgeber, in luftdicht verschlossenen Behältern angeordnet sind. EMI3.6
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