DE1860198U - Stromverteilungseinrichtung fuer baustellen. - Google Patents

Stromverteilungseinrichtung fuer baustellen.

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DE1860198U
DE1860198U DE1960M0036883 DEM0036883U DE1860198U DE 1860198 U DE1860198 U DE 1860198U DE 1960M0036883 DE1960M0036883 DE 1960M0036883 DE M0036883 U DEM0036883 U DE M0036883U DE 1860198 U DE1860198 U DE 1860198U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Stromverteilungseinrichtung für Baustellen Die Neuerung betrifft eine Stromverteilungseinrichtung für Baustellen.
  • Um Baustellen mit den erforderlichen Stromanschlüssen zu versehen, sind Verteilerschränke bekannt, in denen einerseits der Stromversorgungsteil und andererseits auch der Verteilerteil für die Abnehmer untergebracht ist. Der Stromversorgungsteil besteht in der Regel aus der Hauptsicherung, dem Zähler und dem Schutzschalter, während der Verteilerteil die Abnehmersteckdosen und die Abnehmersicherungen umfaßt.
  • Die Zusammenfassung aller dieser Einrichtungen in einem einzigen Anschluß-und Verteilerschrank bringt verschiedene Nachteile mit sich. Der Stromlieferant besteht beispielsweise darauf, daß die Hauptsicherung mit dem Zähler und beispielsweise dem Fehlerstromschutzschalter unmittelbar an der Anschlußstelle an das Netz aufgestellt wird.
  • Im allgemeinen befindet sich aber die Baustelle in einer größeren Entfernung davon, was dazu führt, daß die Zuleitungen zu den einzelnen Abnehmer, also den Baumaschinen usw. sehr lang werden. Auch besteht die Gefahr, daß diese Zuleitungen beschädigt werden. Da für jeden Abnehmer ein eigenes Kabel notwendig ist, so ist der Aufwand an Verlängerungskabeln und damit deren Verschleiß beträchtlich.
  • Die auf einer Baustelle eingesetzten Maschinen sind einerseits von Baustelle zu Baustelle verschieden, andererseits wechselt die Zahl und Art der Maschinen während des Baufortschrittes dauernd. Ein Anschluß-und Verteilerschrank in der bekannten Ausbildung muß daher entweder so groß ausgelegt sein, daß er für die maximale Maschinenzahl ausreicht oder es ist notwendig, den Schrank während des Baufortschrittes gegen einen geeigneten Schrank auszutauschen. Ist der Schrank der maximalen Abnehmerzahl angepaßt, die nur ausnahmsweise und kurzzeitig tatsächlich zu versorgen ist, so ist die Stromverteilungseinrichtung während der meisten Zeit stark überdimensioniert. Im anderen Falle würde ein Austausch zu einer Betriebsunterbrechung führen, die nicht tragbar ist.
  • Die Zusammenfassung von Stromversorgungsteil und Verteilerteil in einem einzigen Schrank führt ferner dazu, daß Unbefugte dauernd auch zum Stromversorgungsteil Zutritt haben. Es besteht die Möglichkeit, daß auch verbraucht Hauptsicherungen durch Hilfsmittel unzulässig überbrückt werden und schließlich auch der Stromversorgungsteil bei einer Störung Schaden erleidet und die ganze Baustelle ohne Strom ist.
  • Es ist bekannt, einen Teil dieser Mängel dadurch zu beheben, daß der Stromversorgungsteil vom Verteilerteil getrennt wird und die beiden Teile jeweils in getrennten Schränken untergebracht werden. Hierdurch kann der Stromversorgungsteil ganz unter Verschluß gehalten werden und es ist auch möglich, den Aufwand an Verlängerungskabeln usw. wenigstens zu reduzieren, indem der Verteilerteil unmittelbar an der Baustelle angeordnet wird. Die anderen Mängel der bekannten Einrichtungen, insbesondere die fehlende Anpassungsfähigkeit des Verteilerteiles an die Zahl und die Art der Abnehmer werden dadurch jedoch nicht behoben. Zu beachten ist auch, daß die einzelnen Abnehmer unterschiedlich abgesichert werden müssen. Die Verteilerschränke bekannter Ausbildung können aber nicht von vorneherein an die verschiedenen Bedürfnisse angepaßt werden, es sei denn, jeder Verteilerschrank wird entsprechend den Anforderungen der Baustelle montiert.
  • Eine derartige Vorbereitung ist aber in der Regel deswegen nicht durchführbar, weil der Maschinenpark an der Baustelle laufend wechselt.
  • Die Neuerung löst das Problem dadurch, daß der Verteilerteil aus einem Schienenverteiler für mehrere Anschlüsse besteht, auf den mehrere, je einem bestimmten Abnehmer zugeordnete Bauelemente auch unter Spannung auswechselbar aufklemmbar sind, die je die Abnehmersteckdose und die zugehörige Sicherung aufweisen.
  • Die Stromverteilungseinrichtung nach der Neuerung kann somit jederzeit an der Baustelle den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden, ohne daß dadurch die Stromversorgung der anderen Abnehmer gestört würde. Jedem Abnehmer z. B. jeder Baumaschine ist ein bestimmtes Bauelement zugeordnet, so daß einerseits die Steckdose für den Anschlußstecker der Baumaschine paßt und andererseits auch die Baumaschine mit der richtigen Sicherung abgesichert ist.
  • Wird auf der Baustelle eine weitere Baumaschine eingesetzt, dann kann auf den Schienenverteiler ein weiteres Bauelement aufgesetzt werden und wenn der Einsatz einer Baumaschine beendet ist, dann kann das entsprechende Bauelement entfernt werden. Der Anschluß der Bauelemente, das heißt das Aufklemmen ist einfach und kann auch durch weniger geübte Kräfte durchgeführt werden.
  • Eine weitere Ausbildungsform der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine Einspeisungseinrichtung zur Verbindung des Stromversorgungsteils mit dem Verteilerteil.
  • Diese Einspeisungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Stecker, einem Verlängerungskabel und einem Einspeisungsstück, wobei das Einspeisungsstück gegebenenfalls auch eine dem Verteilerteil unmittelbar vorgeschaltete Sicherung, z. B. einen Fehlerstromschutzschalter umfassen kann. Das Einspeisungsstück ist auf den Schienenverteiler auswechselbar aufklemmbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist die Neuerung gekennzeichnet durch ein Bauelement zum Anschluß des Verteilerteils an einen an den Stromversorgungsteil angeschlossenen Zwischenverteiler, wobei der Zwischenverteiler in seiner Ausbildung dem Verteilerteil entspricht und das Bauelement zum Anschluß des Verteilerteils an den Zwischenverteiler eine auswechselbar aufklemmbare Steckdose aufweist. Diese Steckdose ist gegebenenfalls auch für andere Verbraucher verwendbar.
  • Ist beispielsweise ein Verteilerteil der Stromverteilungseinrichtung nach der Erfindung derart ausgebildet, daß insgesamt fünf Bauelemente auswechselbar aufklemmbar sind und stellt sich heraus, daß die Anschlußmöglichkeiten nicht ausreichen, dann kann an Stelle des fünften Bauelementes zum Anschluß eines Abnehmers ein Bauelement zum Anschluß eines weiteren Verteilers benützt und ein weiterer Verteiler nachgeschaltet werden. Bei größeren Baustellen empfiehlt es sich, von vorneherein einen Zwischenverteiler anzuordnen, an den die einzelnen Verteiler angeschlossen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Stromverteilungseinrichtung nach der Neuerung besteht darin, daß Schaltungsfehler beim Anschließen der Abnehmer grundsätzlich ausgeschlossen sind.
  • Die Drehrichtungen der angeschlossenen Elektromotore sind von vorneherein festgelegt, da die aufklemmbaren Bauelemente nur eine einzige Anschlußmöglichkeit zulassen, ebenso wie die an den Bauelementen angeordneten Steckdosen.
  • Auch das Problem der verschieden ausgebildeten Steckdosen und Stecker wird durch die Neuerung beseitigt. Da bei der Erfindung jedes Bauelement einem Abnehmer zugeordnet ist, ist dem Abnehmer auch immer eine bestimmte Steckdose zugeordnet. Ein Wechsel der Steckdose und des Steckers einer bestimmten Baumaschine hat keinen Einfluß auf die Einsetzbarkeit der Baumaschine auf verschiedenen Baustellen.
  • Es-ist klar, daß bei der Neuerung ohne weiteres besondere Schalter, Schutzvorrichtungen, Zählvorrichtungen usw. einsetzbar sind, beispielsweise zur Kontrolle der Betriebsdauer oder des Stromverbrauches eines bestimmten Abnehmers oder eines Teils der Abnehmer, einer bestimmten Baugruppe auf einer Baustelle usw.
  • Schienenverteiler sind an sich nicht neu. Bisher wurden Schienenverteiler jedoch zu ganz anderen Zwecken benützt.
  • Schienenverteiler werden in der Regel fest in Werkhalle mit einer Vielzahl von einzelnen Arbeitsmaschinen, Werkzeugsmaschinen usw. eingesetzt. Die Schienenverteiler dienen hier dazu, eine Vielzahl von in einer Reihe stehenden Arbeitsmaschinen mit Strom zu versorgen. Bei der bekannten Anordnung hat der Schienenverteiler die Aufgabe die elektrische Energie bis an den jeweiligen Platz der Arbeitsmaschine heranzubringen und eine veränderbare Anschlußmöglichkeit für die Arbeitsmaschine zu geben.
  • Bei der Neuerung ist demgegenüber der Schienenverteiler durch die Anordnung im Verteilerteil selbst beweglich ges worden, er hat nicht mehr die Aufgabe der Überbrückung von größeren Entfernungen, sondern bei der Neuerung ergibt sich im Zusammenwirken mit den anderen Merkmalen eine Anpassungsfähigkeit der Stromverteilungseixm. chtung für Baustellen an die ständig, teilweise stündlich welchselnden Bedürfnisse einer Baustelle.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Stromverteilungseinrichtung nach der Neuerung, Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Anordnung nach der Fig. l, Fig. 3 die Ansicht einer Einzelheit der Neuerung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Einzelheit der Fig. 32
    Fig. 5 eine schematische Darstellung der Gesamtordnung
    m
    Ordnung
    eines Ausführungsbeispiels nach der Neuerung, Fig. 6 eine Draufsicht und Fig. 7 eine Seitenansicht eines Bauelementes für die Einrichtung nach der Neuerung und Fig. 8 und 9 eine schematische Darstellung eines Schienenverteilers für die Einrichtung der Neuerung in Draufsicht und Seitenansicht.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Schrank des Stromversorgüngsteiles und mit 2 der Schrank des Verteilerteils bezeichnet. Die beiden sind an einem gemeinsamen Gestell 3 montiert. Im allgemeinen wird jedoch der Schrank 1 vom Schrank 2 räumlich getrennt sein.
  • Am Mast 4 entlang führt das Kabel 5 zum Stromversorgungsteil im Schrank 1, der im wesentlichen die Eingangssicherung 6, die Zählereinheit 7, den Fehlerstromschutzschalter 8, gegebenenfalls eine Hauptsicherung 8'und eine Steckdose 9 umfaßt. Von der Steckdose 9 mit dem Stecker 14 führt das Kabel 10 zum Schrank 2 und das Einspeisungsstück 11 versorgt den Schienenverteiler 12 mit Strom.
  • Auf den Schienenverteiler sind die Bauelemente 13, auch unter Spannung gefahrlos auswechselbar, aufgeklemmt.
  • Die Einspeisungseinrichtung ist in den Fig. 3 und 4 angedeutet und besteht im wesentlichen aus dem Stecker 14, dem Kabel 10 von geeigneter Länge und dem Einspeisungsstück 11 mit den Steckerstiften 15. Im Einspeisungsstück 11 kann ein Fehlerstromschutzschalter angeordnet sein.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Gesamtanordnung. Der Stromversorgungsteil ist mit 16 und der Zwischenverteiler mit 17 bezeichnet. Vom Zwischenverteiler, der selbst im wesentlichen aus einem Schienenverteiler besteht, führen die Kabel 18 zu den Verteilern 19, welche beispielsweise eine Ausbildung besitzen können, wie diese in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Die Kabel 30 versorgen die einzelnen Abnehmer.
  • Ein Bauelement zum Aufklemmen auf den Schienenverteiler ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Dieses Bauelement besteht aus dem Aufklemmstück 20, dem Sicherungsteil 21 und der Steckdose 22. Im Aufklemmstück 20 sind die nachgiebig gelagerten Steckerstifte 23 untergebracht. Die Befestigung erfolgt mittels der Laschen 24.
  • Der zugehörige Schienenverteiler ist aus den Fig. 8 und 9 zu entnehmen. Dieser besteht, wie an sich bekannt, im wesentlichen aus einem Kasten 25 mit den vier Schienen 26, die parallel im Inneren des Kastens verlaufen. In bestimmten Abständen besitzt der Kasten Schlitze 27, die durch Leisten 28 abgedeckt sind. Der Abstand der Schlitze 27 voneinander entspricht gerade dem Platzbedarf des Bauelementes nach der Fig. 6. Wird die Abdeckleiste 28 abgenommen, dann kann das Bauelement nach der Fig. 6 durch vier Klemmschrauben, welche in die Gewindebohrungen 29 eingreifen, aufgesetzt werden. Auch das Einspeisungsstück 11 nach den Fig. 3 und 4 wird in gleicher Weise unverwechselbar aufgeklemmt.
  • Der Kasten 2 des Verteilerteils kann beispielsweise auch mehrere Schienenverteiler parallel zueinander aufnehmen, welche untereinander zusammengeschaltet sind, ohne daß dies auf das Wesen der Neuerung einen Einfluß hätte.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche :
    I. Stromverteilungseinrichtung für Baustellen mit einem Stromversorgungsteil, der Hauptsicherung, Zähler und Schutzschalter umfaßt und mit einem Verteilerteil, der die Abnehmersteckdosen und die Abnehmersicherungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerteil aus einem Schienenverteiler für mehrere Anschlüsse besteht, auf den mehrere, je einem bestimmten Abnehmer zugeordnete Bauelemente auch unter Spannung auswechseln bar aufklemmbar sind, die je die Abnehmersteckdose und die zugehörige Sicherung aufweisen.
  2. 2. Stromverteilungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einspeisungseinrichtung zur Verbindung des Stromversorgungsteiles mit dem Verteilerteil, die aus einem Stecker, einem Verlängerungskabel und einem Einspeisungsstück besteht, wobei das Einspeisungstück gegebenenfalls eine dem Verteilerteil unmittelbar vorgeschaltete Sicherung, z. B. einen Fehlerstromschutzschalter umfaßt und auf den Schienenverteiler verzugs « weise auswechselbar aufklemmbar ist.
    3-Stromversorgungseinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bauelement zum Anschluß des Verteilerteils an einen an den Stromversorgungsteil angeschlossenen Zwischenverteiler, wobei der Zwischenverteiler in seiner Ausbildung dem Verteilerteil entspricht und das Bauelement zum Anschluß des Verteilerteils an den Zwischenverteiler eine auswechselbare, aufklemmbare Steckdose aufweist.
DE1960M0036883 1960-12-31 1960-12-31 Stromverteilungseinrichtung fuer baustellen. Expired DE1860198U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752205A1 (de) * 1977-11-23 1979-05-31 Ebe Elektro Bau Elemente Gmbh Versorgungseinheit fuer mobile abnehmer von elektroenergie
DE9316699U1 (de) * 1993-11-02 1994-01-20 Bbs Schaltanlagenbau Baden Bad Baustromverteiler mit außenliegenden Steckdosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752205A1 (de) * 1977-11-23 1979-05-31 Ebe Elektro Bau Elemente Gmbh Versorgungseinheit fuer mobile abnehmer von elektroenergie
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