DE1860134U

DE1860134U - Aufhaengevorrichtung.

Info

Publication number: DE1860134U
Application number: DEB50177U
Authority: DE
Inventors: Walter Baer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-08-11
Filing date: 1962-08-11
Publication date: 1962-10-18

Description

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Aufhängevorrichtmg

Aufhängevorrichtung

Gegenstand vorliegender Neuerung ist eine Aufhängevorrichtung mit einer Mehrzahl von um eine senkrechte Stange schwenkbaren Tragstäben. Von derartigen Vorrichtungen unterscheidet sich diejenige gemäss vorliegender Neuerung dadurch, dass die Tragstäbe durch Kupplungselemente miteinander gekuppelt sind, derart, dass sie aus einer Lage in der sie übereinander liegen, in eine Lage verschwenkt werden können, in der sie um durch die Eupplungselemente bestimmte winkel einbezug aufeinander versetzt sind. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung der Neuerung, wenn dieselbe

hinter einer Türe angeordnet ist 9 bei welcher der am einen

nde des ? 3tange befindliche Tragstab mit einer ortsfesten

"7and und der am anderen Ende befindliche Tragstab mit der

Türe @erbunden ist, sodass die Aufhängevorrichtung beim

Oeffnen der Türe fächerartig zusammengeschoben und beim

3chlie. 3sen derselben geöffnet wird. Diese Ausführungsform

gestatteb eine sehr raumsparende Verwendung der Aufhänge-

vorrichtung, z. B. zum Troclmen von Wäsche in einem Bade-

simuer.

In der Zeichnung sind in Fig. 1 eine beispiels-

weise Ausführungsform in perspektivischer Darstellung und

in Fig. 2 eine Variante des Tragstabes gezeigt.

In einem Halter 1, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Türe 2 befestigt ist, der aber auch

an der sand 3 gehalten sein konnte, ist eine senkrechte

Stange 4 festgehalten Dieselbe dient als Schwenkachse

für eine Mehrzahl von Tragstäben 5, die aus Metall, z. B.

Leichtnetall oder aus Kunststoff, oder aus mit Kunststoff

überzogenen Ketalldrähten oder schliesslich auch aus Holz

bestehen könnten. Jeder Tragstab besteht aus einem senkrecht zur Stange 4 verlaufenden Teil 5a und aus einer schrägen Stütze 5b.

Die einzelnen Tragstäbe 5 sind durch Kupplungselemente, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch

ii Abstand von der Stange 4 angeordnete s, jeweils zwei auf-

einander folgende Tragstäbe miteinander verbindende Ketten 6 oder Schnüre, z. B. Nylon-Schnüre gebildet sind, miteinander verbunden, fahrend der oberste Tragstab mit der Türe 2 verbunden ist, ist der unterste mit der Wand 3 verbunden. Wird die Türe 2 geöffnet, so werden die Tragstäbe fächer-

artig susajDBiengeschoben.'. 7ird die Türe dagegen wieder ge-

schlossen, so werden die Tragstäbe auseinandergezogen.
Die beschriebene Aufhängevorrichtung kann z. B. in einem Badezimmer angeordnet werden und gestattet es einen Teil des Raumes zum Trocknen auszunützen, der sonst zu diesem Zwecke nicht zur Verfügung steht.
Die Tragstäbe 5 gemäss Fig. 1 bestehen z. B. aus Draht. Eine bevorzugte Ausführung des Tragstabes ist in ring. 2 dargestellt. Dieser Tragstab 5' ist aus einem Kunststoff hergestellt und daher verhältnismässig leicht im Gewicht. Der Querschnitt des Stabes 5'ist rechteckig.
Dabei können die obere und untere Längskante leicht verstärkt sein. Der Stab 5' sit mit seinem verdickten Teil 8 auf der Stange 4 gelagert. Schlitze 9 im Stab erlauben das Aufhängen von zusätzlicher Wäsche oder dergleichen.

Claims

S c h u t z a n s p r ü c h e l. Aufhängevorrichtung mit einer Mehrzahl von um eine

senkrechte Stange schwenkbaren Tragstäben, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstäbe durch Kupplungselemente miteinander gekuppelt sind, derart, dass sie aus einer Lage in der sie übereinander liegen ; in eine Lage verschwenkt werden können, in der sie um durch die Kupplungselemente bestimmte dinkel in Bezug aufeinander versetzt sind. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch l, die hinter einer C--Qi

Türe augeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der am einen Ende der Stange befindliche Tragstab mit einer ortsfesten Vand und der am anderen Ende befindliche Tragstab mit der Türe verbunden ist.

3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstab (5t) im Querschnitt rechteckig ausgebildet und mit Längsschlitzen (9) versehen ist.