DE1859737U - Kopfhaube zum spuelen oder waschen der haare und der kopfhaut. - Google Patents

Kopfhaube zum spuelen oder waschen der haare und der kopfhaut.

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DE1859737U
DE1859737U DE1962D0024867 DED0024867U DE1859737U DE 1859737 U DE1859737 U DE 1859737U DE 1962D0024867 DE1962D0024867 DE 1962D0024867 DE D0024867 U DED0024867 U DE D0024867U DE 1859737 U DE1859737 U DE 1859737U
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Horst Duisdicker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/14Closed washing devices, e.g. washing caps

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Kopfhaube zum Spülen oder Waschen der Haare und der Kopfhaut.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine doppelwandige, kalottenförmige Kopfhaube zum Spülen oder Waschen der Haare und der Kopfhaut oder zur sonstigen Behandlung mit Haarbehandlungsmitteln, bei der die Spülflüssigkeit in den Mantelhohlraum eingeführt und über auf dem Umfang der Innenwand verteilten Düsen auf den Kopf gespritzt wird.
  • Man hat bisher die bei der Herstellung von Kaltwellen nach dem Auftragen der Dauerwellösung und nach dem Fixieren erforderlich werdenden Spülungen des Kopfhaares bei vorgebeugtem Kopf über ein offenes Spülbecken oder bei zurückgebeugtem Kopf über ein Nackenbecken von Hand durchgeführt. Da das Spülen mindestens drei bis fünf Minuten dauert, kann die gebeugte Kopfstellung zu Depressionen oder Kreislaufstörungen führen. Außerdem lässt es sich nicht vermeiden, daß das Lösungswassergemisch beim Spülen im offenen Becken über die Gesichtshaut läuft und unter Umständen auch in die Augen dringt.
  • Ein weiterer Nachteil der bisherigen Kaltwellenbehandlung besteht noch darin, daß bereits beim Auftragen der Dauerwellösung auf die Wickler Lösungstropfen ins Gesicht und in den Nacken laufen und de Haut angreifen. Man hat zwar bisher durch Zuhilfenahme von Schutzstreifen aus Watte, Schaumgummi oder dergleichen versucht, das Gesicht vor der Lösung zu schützen, jedoch sogen sich gerade die Watte-oder
    Schaumgummischutzstreifen voll Lösungsflüssigkeit,
    so daß an der Abdichtungsstelle eine konzentrierte
    Berührung der Lösung mit der Gesichtshaut bzw. dem Nacken auftrat.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mehrzweck-Kopfhaubeg insbesondere für die Kaltwellenbehandlung zu schaffen, mit der die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden, d. h. ein Spülen des Kopfhaares bei normaler senkrechter Kopfhaltung ermöglicht und gleichzeitig ein Ablaufen der Behandlungsflüssigkeit oder des Lösungswassergemisches ins Gesicht und in den Nacken vermieden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß in der Unterteilung der Kopfhaube in einen mit einem inneren elastischen Dichtungsrand versehenen, an der Übergangsstelle zwischen den behaarten und unbehaarten Gesichts-und Nackenteilen dichtend am Kopf anlegbaren Stütz-oder Auffangring und eine vom Auffangring abnehmbare oder abklappbare, das Haar mit Spiel umgebende Spülkappe gesehen.
  • Durch die vorgeschlagene Unterteilung der Kopfhaube kann der Auffangring während der ganzen Dauer der Kaltwellenbehandlung am Kopf verbleiben und dient somit nicht nur beim Spülen, d. h. bei aufgesetzter Spülkappe als Ablaufdichtung für das Spülwasser, sondern bietet bei abgenommener Spülkappe gleichzeitig durch seinen elastischen Dichtungsrand einen sicheren Gesichtsschutz während des Aufbringens der Dauerwellösung auf die Wickler und während des Fixierens.
  • Die sonst erforderlichen Watteschutzstreifen und die zum Schutz des Gesichtes verwendeten Handtücher kommen hierbei ganz in Fortfall. Die Zwischenspülungen werden durch die einwandfreie Abdichtung am Auffangring bei aufgesetzter Spülkappe in aufrechter Kopfhaltung durchgeführt, so daß auch empfindliche Behandlungspersonen längere Spülungen als angenehm empfinden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Auffangringes ergibt sich, wenn der innere, am Kopf anlegbare elastische Dichtungsrand als aufblasbarer, vorzugsweise in sich geschlossener Schlauch aus Gummi oder dergleichen ausgebildet ist. Ein solcher Dichtschlauch kann sich jeder Kopfform genauestens anpassen und bietet dadurch stets eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem starren Auffangring und den umschlossenen Gesichts-und Nackenteilen. Der Dichtschlauch ist über ein Rückschlagventil mit einem Gummibalg verbunden, so daß er sich jederzeit leicht von Hand aufblasen lässt. Zum Abnehmen des Auffangringes kann der Dichtschlauch über ein von Hand zu betätigendes Ablaßventil entspanntjwerden.
  • Der vorgeschlagene Auffangring hat nicht nur in Verbindung mit der Spülkappe Bedeutung, sondern lässt sich vorteilhaft auch allein als Schutzring bei der Kaltwellenbehandlung verwenden, um ein Ablaufen der Dauerwelllösung bzw. des Lösungswassergemisches in Gesichts-und Nackenteile zu verhindern. Der Auffangring kann hierbei während der ganzen Kaltwellenbehandlung am Kopf verbleiben. Die aufgefangene Flüssigkeit lässt sich über den an der tiefsten Stelle vorgesehenen Abfluss abführen.
  • In Weiterentwicklung der Neuerung wird vorgeschlagen, die Spülkappe und den. Auffangring aus Kunststoff, ins-
    besondere Blexiglas/'. erzustellen. Bei Verwendung von
    Plexiglas-asst sich der Spülvorgang jederzeit von
    aussen überwachen. Da der Spülvorgang nach Öffnen des Wasserzuflusses selbsttätig erfolgt, werden die Arbeitskräfte für diese Arbeit frei und können sich mehr der Kontrolle des Spülvorganges und gleichzeitig anderen Arbeiten widmen. Dadurch lässt sich das Spülen gründlicher als bisher durchführen.
  • Die vorgeschlagene abnehmbare Spülkappe lässt sich nicht nur beim Spülvorgang verwenden, sondern wird zweckmässigerweise auch nach dem Aufbringen der Dauerwellösung und dem Fixieren auf den Kopf aufgesetzt, um einerseits durch Festhalten der Kopfwärme den Reaktionsprozess zu beschleunigen und andererseits die nasse Kopfhaut vor Zugluft zu schützen.
  • Zur Erzielung eines einwandfreien Sitzes der Spülkappe in dem Auffangring und zur besseren Abdichtung empfiehlt es sich weiterhin, den Rand der Spülkappe der Stirnfläche des Auffangringes anzupassen und zum Einsetzen in den Auffangring nach innen einzuziehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Neuerung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, welches die Zeichnung erkennen lässt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine neuerungsgemäss ausgebildete zweiteilige Kopfhaube in Seitenansicht, Fig. 2 eine Teilansicht des Auffangringes mit abnehmbarem Dichtschlauch in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine obere Teilansicht der Kopfhaube im Schnitt und Fig. 4 eine untere Teilansicht der Kopfhaube mit Flüssigkeitsein-und-austritt.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Kopfhaube besteht aus dem an der Übergangsstelle zwischen den behaarten und unbehaarten Gesichts-und Nackenteilen dichtend am Kopf 1 anlegbaren Auffangring 2 und der vom Auffangring abnehmbaren Spülkappe 3, die das Haar 4 mit Spiel umgibt. Die kalottenförmige Spülkappe 3 und der
    AufA
    Auffangring 2 sind aus Kunststoff, insbesondere Plexi-
    glas, Uhergestellt.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, besitzt die Spülkappe 3 einen doppelwandigen Mantel 5, in dessen Hohlraum 6 das Spülwasser eingeführt wird. Die innere Wand 7 der Spülkappe ist mit auf dem ganzen Umfang gleichmässig verteilten düsenartigen Öffnungen 8 zum Aufspritzen des Spülwassers auf das Kopfhaar versehen.
  • Der Spülwassereinlaßstutzen 9 liegt an der rückwärtigen Seite der Spülkappe und ist mit einem Mundstück zum Anschluß an eine Druckwasserleitung versehen.
  • Der Spülwasseraustritt 10 befindet sich im Auffangring 2 an der tiefsten Stelle der Kopfhaube, so daß die Flüssigkeit vollständig aus der Kopfhaube ablaufen kann.
  • Der Auffangring 2 ist, wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, mit einem inneren elastischen Dichtungsrand versehen, der als aufblasbarer, in sich geschlossener Schlauch 11 aus Gummi ausgebildet ist. Der Dichtschlauch 11 steht über ein nicht dargestelltes Rückschlagventil mit dem Gummibalg 12 in Verbindung und kann leicht von Hand mit Luft aufgeblasen werden.
  • Zum Ablassen der Druckluft ist ein Ablaßventil vorgesehen, das durch Betätigung des Stiftes 13 geöffnet werden kann. Die am Kopf 1 anliegende Seite 14 des Dichtschlauches 11 ist nach innen gewölbt ausgebildet und mit Dichtlippen 15 versehen. Dadurch legt sich der Dichtschlauch 11 ringsherum saugend an den Gesichts-und Nackenteilen an und gewährlei-stet so eine absolut sichere Abdichtung zwischen dem Auffangring 2 und dem Kopf l.
  • Der Dichtschlauch 11 ist abnehmbar am Auffangring 2 befestigt, so daß er leicht ausgewechselt werden kann. Zu diesem Zweck ist er auf der am Auffangring anliegenden Seite 16 mit elastischen Haltepfropfen 17 aus Gummi versehen, die in Löchern 18 des Auffangringesjbingreifen.
  • Der Rand 19 der Spülkappe ist der Stirnfläche 20 des Auffangringes angepasst und zum Einsetzen in den Auffangring nach innen eingezogen. Die Aussenfläche des eingezogenen Randes 19 der Spülkappe und die hiermit zusammenwirkende Innenfläche des Auffangringes sind konisch ausgebildet, so dass sich ein sicherer Sitz und eine einwandfreie Abdichtung ergibt. Der eingezogene Rand 19 ist ebenfalls doppelwandig ausgebildet und mit auf dem Umfang verteilten Spritzdüsen 21 versehen. Dadurch ist die Gewähr gegeben, dass auch die in dem Auffangring in der Haarrandzone liegenden Kopfhaare ausreichend gespült werden. Die äusserste Reihe der Spritzdüsen 21 ist auf die innere Dichtlippe 15 des Dichtschlauches 11 gerichtet, so dass die beim Aufbringen der Dauerwellösung oder der Fixierflüssigkeit am Dichtrand aufgefangenen Lösungströpfchen restlos weggespült werden.
  • Zur Sicherung der Spülkappe gegen unbeabsichtigtes Abnehmen können die ineinandersitzenden Teile 2 und 3 der Kopfhaube noch mit Schnellverschlüssen 22 versehen sein. Es ist aber auch möglich, die Spülkappe aufklappbar auszubilden. In diesem Falle könnten der Auffangring und die Spülkappe an der Oberkante über ein Scharnier miteinander verbunden sein und der Auffangring könnte einen Stützanschlag zur Begrenzung der Offenstellung der Spülkappe aufweisen.
  • Der Auffangring 2 verläuft mit seinem elastischen Dichtungsrand von der Stirn bis runter zum Nacken und liegt in der Randzone des unbehaarten Kopfteiles. Wegen der besseren Gradführung des Ringes kommt der Dichtungsrand unterhalb der Ohren zu liegen. Für die Ohren ist deshalb in dem Auffangring ein nicht näher dargestellter Ohrenschutz vorgesehen, der als auf die Ohrmuschel aufsteckbare doppelwandige Tasche ausgebildet sein kann.
  • Mit der neuerungsgemässen Kopfhaube lässt sich z. B. das Legen von Kaltwellen wie folgt durchführen : Zunächst werden die Kopfhaare mit Hilfe der Wickler in Wellen gelegt. Anschliessend wird der Auffangring 2 allein oder zusammen mit der Spülkappe 3 auf den Kopf gesetzt. Durch Betätigen des Gummibalges 12 wird der Dichtschlauch 11 aufgeblasen, so dass sich dessen Unterseite 14 mit den Lippen 15 dichtend an die Gesichts-und Nackenteile anlegt. Bei abgenommener Spülkappe wird dann die Dauerwellösung auf die Wickler aufgetragen. Der Dichtschlauch 11 verhindert hierbei ein Ablaufen der Lösung ins Gesicht und in den Nacken. Die sich an der inneren Dichtlippe 15 ansammelnden Lösungströpfchen können in der durch die Dichtlippe gebildeten Rinne nach unten in den Austritt 10 fliessen.
  • Nach dem Aufbringen der Dauerwellösung wird die Spülkappe 3 aufgesetzt. Dadurch wird die Kopfwärme festgehalten und der Reaktionsprozess beschleunigt. Nach etwa 10 bis 20 Minuten wird die Spülkappe abgenommen und die Stärke der Dauerwelle geprüft.
  • Anschliessend muss die Lösung durch Spülen des Kopfhaares entfernt werden. Zu diesem Zweck wird die Spülkappe wieder aufgesetzt und über Schnellverschlüsse 22 gesichert. Beim Öffnen des Druckwasseranschlusses strömt das Spülwasser über den Eintritt 9 und den Mantelhohlraum 6 in die Düsen 8,21 und wird brauseartig auf die Kopfhaare gespritzt. Die in der Haube vorhan-
    dene Luft kalnüber eine,
    dene Luft kam. über eineJSntlüftungs. öffnung 23 entwei-
    chen. Durch die Plexigläsnaube kann der Spülvorgang von aussen überwacht werden. Die innere Dichtlippe 15 wird von der äussersten Düsenreihe bespritzt, so dass sämtliche Lösungsrückstände an der Dichtung zwischen Kopf und Haube in die von der Lippe gebildete Rinne und anschliessend weiter nach unten in den Austritt 10 fliessen.
  • Nach dem Spülen wird die Spülkappe abgenommen und das Haar durch Auftragen von Fixierflüssigkeit fixiert. Hiernach können die Wickler entfernt und die Haare fertig fixiert werden. Der am Kopf verbleibende Auffangring 2 verhindert sicher ein Ablaufen der Fixierflüssigkeit in die Gesichtsteile. Nach der Fixierung wird die Spülkappe wieder aufgesetzt, um die Kopfwärme für den Reaktionsprozess auszunutzen.
  • Anschliessend wird das Kopfhaar durch Öffnen des Druckwasseranschlusses erneut gespült.
  • Zum Abschluss wird organische Säure zum Adstringieren aufgetragen. Dieses kann mit Hilfe der Spülhaube dadurch geschehen, daß in den Wassereinlauf 9 ein Zuführungstrichter für die Säure eingebaut ist. Durch Betätigen des Ablassventiles 13 wird der Dichtring 11 entlüftet und die Haube kann abgenommen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1.) Doppelwandige, kalottenförmige Kopfhaube zum Spülen oder Waschen der Haare und der Kopfhaut oder zur sonstigen Behandlung mit Haarbehandlungsmitteln, bei der die Spülflüssigkeit in den Mantelhohlraum eingeführt und über auf dem Umfang der Innenwand verteilten Düsen auf den Kopf gespritzt wird, gekennzeichnet durch die Unterteilung der Haube in einen mit einem inneren elastischen Dichtungsrand (11) versehenen, an der Übergangsstelle zwischen den behaarten und unbehaarten Gesichts-und Nackenteilen dichtend am Kopf (1) anlegbaren Auffangring (2) und eine vom Auffangring abnehmbare oder abklappbare, das Haar mit Spiel umgebende Spülkappe (3).
    2.) Auffangring mit einem inneren, am Kopf anlegbaren elastischen Dichtungsrand, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Dichtungsrand (11) als aufblasbarer, vorzugsweise in sich geschlossener Schlauch aus Gummi oder dergleichen ausgebildet ist.
    3.) Auffangring nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Dichtschlauch (11) über ein Rückschlagventil mit einem Gummibalg (12) und mit einem Ablassventil (13) in Verbindung steht.
    4.) Auffangring nach den Ansprüchen 2 und 3, d adurch gekennzeichnet, daß die am Kopf (1) anliegende Seite (14) des Dichtschlauches (11) nach innen gewölbt ausgebildet und mit Dichtlippen (15) versehen ist.
    5.) Auffangring nach den Ansprüchen 2 bis 4, d adurch gekennzeichnet, dass der Dichtschlauch (11) durch auf der am Auffangring (2) anliegenden Seite (16) angebrachte, in Löchern (18) des Auffangringes eingreifende elastische Haltepfropfen (17) abnehmbar am Auffangring befestigt ist.
    6.) Kopfhaube nach Anspruch l, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Spulkappe (3) und der Auffananns (2) aus Kunststoff, insbesondere Plesigla w iergestellt sind.
    7.) Kopfhaube nach den Ansprüchen 1 bis 6, d adurch gekennzeichnet, dass der Rand (19) der Spülkappe (3) der Stirnfläche (20) des Auffangringes (2) angepasst undzum Einsetzen in den Auffangring nach innen eingezogen ist.
    8.) Kopfhaube nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der eingezogene Rand (19) der Spülkappe an der Aussenfläche und die hiermit zusammenwirkende Innenfläche des Auffangringes (2) konisch ausgebildet sind.
    9.) Kopfhaube nach den Ansprüchen 7 und 8, d adurch gekennzeichnet, dass der eingezogene Rand (19) der Spülkappe ebenfalls doppelwandig ausgebildet und mit Spritzdüsen (21) versehen ist.
    10.) Kopfhaube nach den Ansprüchen 1 bis 9, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h die Anordnung von Schnellverschlüssen (22) zur Verbindung der Spülkappe (3) mit dem Auffangring (2).
    11.) Kopfhaube nach den Ansprüchen 1 bis 9 mit aufklappbarer Spülkappe, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Auffangring und die Spülkappe an der Oberkante über ein Scharnier miteinander verbunden sind und der Auffangring einen Stützanschlag zur Begrenzung der Offenstellung der Spülkappe aufweist 12.) Kopfhaube nach den Ansprüchen 1 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Ohren dichtend am Kopf anlegbare Auffangring mit einem Ohrenschutz ver sehen ist.
    13.) Kopfhaube nach den Ansprüchen 1 bis 12, d adurch gekennzeichnet, daß der Spülwassereintritt (9) an der Spülkappe (3) und der Spülwasseraustritt (10) an der untersten Stelle des Auffangringes (2) angebracht sind.
DE1962D0024867 1962-05-29 1962-05-29 Kopfhaube zum spuelen oder waschen der haare und der kopfhaut. Expired DE1859737U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844542A1 (de) * 1978-10-12 1980-04-30 Smk Ind Toyonaka Apparat und verfahren zur herstellung von dauerwellen
DE8801327U1 (de) * 1988-02-03 1988-12-08 Wolf, Hans, 8160 Miesbach Kopfwaschbecken
DE8911150U1 (de) * 1989-09-19 1989-10-26 Hofer, Alfred, 8855 Monheim Kosmetisch-therapeutisches Kopf-Spülgerät
EP0636326A1 (de) * 1993-07-28 1995-02-01 Wella Aktiengesellschaft Verfahren zum Behandeln von menschlichem Kopfhaar mittels einer Flüssigkeit sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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