DE1857467U - Muldenfoermiges foerderband. - Google Patents

Muldenfoermiges foerderband.

Info

Publication number
DE1857467U
DE1857467U DEP17064U DEP0017064U DE1857467U DE 1857467 U DE1857467 U DE 1857467U DE P17064 U DEP17064 U DE P17064U DE P0017064 U DEP0017064 U DE P0017064U DE 1857467 U DE1857467 U DE 1857467U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
webs
edge zones
belt
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP17064U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAHL GUMMI ASBEST
Original Assignee
PAHL GUMMI ASBEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAHL GUMMI ASBEST filed Critical PAHL GUMMI ASBEST
Priority to DEP17064U priority Critical patent/DE1857467U/de
Publication of DE1857467U publication Critical patent/DE1857467U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
    • B65G21/2081Laterial guidance means for bulk material, e.g. skirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Pahl'sche Gummi-und Asbest-Gesellschaft"PAGUAG" in Düsseldorf-Rath Muldenförmiges Förderband
    -----
    Die Erfindung bezieht sich auf ein muldenformiges Förderband. Verwendet man ein solches Förderband zum Fördern schlammixer oder flussiger Güter, so muß das Band zwischen der Umlenktrommel und der Antriebstrommel muldenförmig verlaufen, um ein seitliches Abfließen des Gutes und damit eine ungenügende Nutzleistung zu vermeiden. Man verwendet hierzu Förderbander, deren seitliche Randzonen gegenüber der Bandmittelzone aufwärts bzw. abwärts geschwenkt werden können und durch seitliche Fuhrungsrollen od. dgl. so geführt sind, daß sie auf der Förderstrecke hochgeschwenkt. werden, wahrend sie beim Umlaufen um die Trommeln flach gelegt werden. Diese bekannten Förderbänder können jedoch im allgemeinen nur zum Fördern schlammiger Güter in horizontaler Richtung verwendet werden.
  • Es sind nun Förderbander dieser Art bekanntgeworden, bei denen die Bandmittelzone in gewissen Abständen mit Querstegen versehen ist, die sich beim Hochlaufen der Randzonen mit ihren Seitenkanten gegen diese legen und zusammen mit den Randzonen Forderkammern bilden.
  • Die bekannten Föraerbander dieser Art eignen sich jedoch nur zur Förderung von körnigem oder pulverförmigem Gut, nicht jedoch von schlammförmigem oder gar flüssigem Gut, da zwischen den Querstegen und den seitlichen Randzonen kein flüssigkeitsdichter Verschluß zu erzielen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderbana der vorbezeichneten Art so zu verbessern, daß die von aen Querstegen und den seitlichen Randzonen des Bandes gebildeten Förderkammern flüssigkeitsdicht sind, so daß sich ein solches Förderband zum Fördern schlammförmiger und flüssiger Güter, sogar unter einer gewissen Neigung zur Horizontalen, eignet. erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Randzonen des Forderbandes einwärts ragen, die Oberkanten der Querstege ubergreifende elastische Leisten aufweisen, während die Stege an ihren seitlichen Stirnflachen in Förderrichtung weisende Dichtungslippen tragen, die sich unter dem Druck des in den Kammern geforderten Gutes flüssigkeitsdicht gegen die Innenflachen der hochgeschwenkten Randzonen des Bandes legen.
  • Wenn auch derartige Dichtungslippen in anderem Zusammenhang bereits bekanntgeworaen sind, so ist ihre Verwendung bei Forderbandern mit hochklappbaren seitlichen Randzonen und in Abständen auf der Bandmittelzone angeordneten Querstegen doch neu. Der besondere Vorteil dieser Dichtungslippen liegt, besonders wenn man sie entsprechend lang ausführt, darin, daß der Druck des zu fordernden Gutes selbst die Abdichtung der Förderkammern an dieser Stelle bewirkt bzw. verbessert, wahrend die von den seitlichen Randzonen einwärts ragenden und die Querstege übergreifenden elastischen Leisten ein seitliches Uberlaufen des geförderten schlammigen oder flussigen Gutes verhindern. Beim Aufwärtsfördern unter einem gewissen Winkel zur Horizontalen kann also aas in den Förderkammern befindliche Gut allenfalls über die Querstege in die jeweils darunterliegenden Förderkammern fließen.
  • Die Querstege können entweder senkrecht zur Förderebene des Bandes, d. h. zur normalen Lage aer Bandmittelzone, stehen ; sie können aber auch in Förderrichtung schrag vorwärts unter einem gewissen winkel angestellt sein.
  • Schließlich können die Querstege an ihren Oberkanten mit über ihre ganze Breite verlaufenden, in Forderrichtung weisenden Leisten versehen sein, die entweder einstückig mit den Querstegen oder auf diesen besonders befestigt sind. Durch diese Maßnahme werden trogartige Förderkammern gebildet, die eine noch bessere Mitnahme des zu fördernden Gutes gewährleisten.
  • Die erfindungsgemaß vorgesehenen Dichtungslippen können übrigens so groß gehalten werden, daß sie als zusätzliche Seitenwande außer einer guten Abdichtung auch noch eine besondere Verstärkung der Randzonen des Förderbandes bewirken und damit die seitliche Führung entlasten. Man kann also bei einem derart ausgebildeten Förderband unter Umständen mit einer geringeren Anzahl von seitlichen Führungs-bzw. Stützrollen auskommen.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt : Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes, in seiner Betriebslage befindliches, Förderband zwischen zwei Stegen ; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Band nach der Linie 11-11 ; - 5-Fig. einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Forderbandes ; Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Förderband gemäß Fig. 3 nach der Linie IV-IV ; Fig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform aer Querstege ; Fig. 6 einen Scnnitt durch eine weitere Ausführungsform,
    und
    Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 durch eine weitere Ausführungsform.
  • Das in aen Fig. 1 und 2 veranschaulichte Förderband 1 ist ein in bekannter Weise, z. B. aus Gummi gefertigtes und mit ublichen Gewebeeinlagen 2 versehenes Förderband. Die Gewebeeinlagen sind derart angeordnet, daß eine steife Mittelzone 3 und zwei steife Randzonen 4,5 entstehen, die sich über je eine Querschnittsschwächung 6 an die Mittelzone 3 anschließen.
  • In nicht voll ausgezogenen Linien ist das Förderband 1 in seiner entspannten Lage dargestellt-wie es um die Antriebs-bzw.
  • Umlenktrommel herumgeführt wird-während die vollen Linien das Förderband in der Stellung zeigen, in die es zwischen den beiden Umlenkstellen durch seitliche j'ünrungswalzen 7 gedrückt wird. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, tragt die Mittelzone) des Förderbandes 1 in Abständen Stege 8. Die Abstande, in denen aie Stege voneinander angeordnet sind, hängen von dem zu fördernden Gut ab. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen aie Stege aus T-förmigen Gummiprofilteilen, die mit ihren Flanschen 9 auf aer Gewebeeinlage 2 der Mittelzone) aufliegend, derart in aie obere Gummischicht der Mittelzone des Förderbandes eingebracht sind, daß aiese aie Flansche 9 mit Zungen 10'übergreift und somit ein Ablosen der Stege beim Umlaufen der Antriebs-und Umlenktrommel verhindert.
  • Die Höhe der Stege 8 ist so gewählt, daß sie aer Randzonenbreite entspricht. Wie aus Fig. 1 am deutlichsten zu entnehmen ist, bilden aie Stege 8 somit Trennwände, die die U-förmige, vom Förderband gebildete Mulde in einzelne Förderkammern 10 (Fig. 2) aufteilen. Die Begrenzungswände 8,4,8,-5 jeder Kammer 10 haben die gleiche Höhe und verschließen an ihren Beruhrungsstellen die Kammer durch den Druck der Führungswalzen 7.
  • Wird mit aem in Fig. 1 und 2 dargestellten Förderband ein schlammiges Gut aufwärts gefördert, so kann, wenn die Kammern i0 ganz gefüllt sind, ein geringer Teil des Gutes durch die Auf-
    - 0 4-A4
    wärtsbewegung nicht nur über die Stege 8 in die darunter befin-
    lichen Förderkammern überlaufen, sondern auch über die den
    Siegen 8 benachbarten Ränder der Randzonen 4, ? seitlicn abfliegen. Um auch diesen geringen Teil des Förderguts nicht seitlich über das Band hinaus abfließen zu lassen, sondern in die nächst untere Förderkammer zu leiten, tragen die Randzonen 4,5 in dem in Fig. j und 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel Leisten 11, die die Stege 8 übergreifen, wenn die Randzonen gegen deren Stirnflächen gedrückt sind. Diese Leisten stehen senkrecht zu der oberen Fläche der Randzonen. Um eine dichte Anlage der Leisten an den Stegen zu gewährleisten, sind die dem Förderband abgewandten Ecken 12 der Stege 8 gerundet und die Leisten 11 gehen über eine entsprechende konkave Rundung 13 in die Oberflachen der benachbarten Randzone über. ur Abdichtung der Stirnfläche der Stege gegenüber der Oberfläche der benachbarten Randzone tragen die Stege 8 in die durch den Pfeil 14 angedeutete Förderrichtung weisende Dichtungslippen 15. Diese Lippen 15 liegen bei hochgeschwenkten dandzonen 4,5 leicht an deren Oberflächen an. Wird jedoch die Förderkammer mit einem schlammigen oder sogar dünnflüssigen Gut angefüllt, so drückt dessen Masse die Lippen fest gegen die Oberflache der Randzonen und dichtet damit die Kammer vollkommen ab.
  • Das in den figuren) und 4 veranschaulichte Förderband weist darüber ninaus den weiteren Vorteil auf, daß die Seitenwände 4,11 und 5 11 die Hohe der Stege 8 überragen. Durch diese Anordnung ist ein seitliches Uberlaufen des geförderten Gutes verhindert, da dieses bei der Aufwärtsbewegung des Fördernbandes nur noch über die oberen Ränder der Stege 8 in die nächst untere Förderkammer zu fließen vermag. Durch dieses Förderband ist es somit möglich, schlammige und noch flüssigere Güter ohne großen Aufwand aufwärts zu fördern.
    In den Figuren 5 und 6 ist eine abgewandelte Ausführung
    form der Querstege dargeste-lt, die sich dadurch von der vor-
    stehend besprochenen Ausführung unterscheidet, daß die Quer-
    stege in Förderrichtung etwas vornübergeneigt sind. sie man aus
    Fig. 5 erkennt, bildet also der Quersteg 8a mit dem in Förderrichtung vorderen Ende des Fußflansches 9a einen spitzen Winkel.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist an der Oberkante des mit dem Fußflansch 9b einstückig verbundenen Quersteges 8b eine über dessen ganze Breite verlaufende Leiste 16 angeordnet, die mit ihrem Fuß 16'mit dem Quersteg 8b verschraubt ist.
  • Fig. 7 zeigt schließlich, in welcher Weise die seitliche Abdichtung und Stabilität noch weiter verbessert werden kann : Der zwischen den hochgeschwenkten Randzonen 4c und 5c befindliche Quersteg 8c trägt an seinen beiden Seitenkanten angeschraubt oder in sonstiger Weise mit ihm verbunden in Förderrichtung 14 ragende Dichtungslippen 17. Gewünschtenfalls können diese Dichtungslippen noch einstückig mit dem Quersteg 8c ausgeführt sein.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Muldenförmiges Föraerband mit einer vorzugsweise durch Gewebeeinlagen versteiften Mittelzone, zwei sich an diese über parallel zu den Längskanten des Bandes verlaufende Querschnittsschwächungen anschließende, aus der Förderebene des Bandes herausschwenkbare Randzonen und auf der Bandmittelzone in Abständen angeordneten Querstegen, die sich beim Hochlaufen der Randzonen gegen diese legen und mit ihnen Förderkammern bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen (4,5) des Förderbandes einwärts ragende, die Oberkanten der Querstege (8) übergreifende elastische Leisten (11) aufweisen, während die Stege (8) an ihren seitlichen Stirnflächen in Förderrichtung weisende Dichtungslippen (15) tragen, die sich unter dem Druck des in den Kammern geförderten Gutes flüssigkeitsdicht gegen die Innenflächen der hochgeschwenkten Randzonen (4,5) des Bandes legen.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Förderband abgewandten Ecken (12) der Stege (8) gerundet sind und die Leisten an den Rändern über eine entsprechende konkave Rundung (13) in die Oberfläche der benachbarten Randzone übergehen.
DEP17064U 1960-08-13 1960-08-13 Muldenfoermiges foerderband. Expired DE1857467U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17064U DE1857467U (de) 1960-08-13 1960-08-13 Muldenfoermiges foerderband.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17064U DE1857467U (de) 1960-08-13 1960-08-13 Muldenfoermiges foerderband.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1857467U true DE1857467U (de) 1962-08-23

Family

ID=33037705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP17064U Expired DE1857467U (de) 1960-08-13 1960-08-13 Muldenfoermiges foerderband.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1857467U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69100645T2 (de) Dichtungsleiste für Seitenwände eines Bandförderer.
DE2510407A1 (de) Aufgabestation fuer foerderbandanlagen
DE2136400A1 (de) Elevator, insbes. zur Förderung von Schüttgut
DE2041440A1 (de) Eingeschlossener Bandfoerderer
DE3213322A1 (de) Rollsteig
DE4138226A1 (de) Deckbandfoerderer
DE1209942B (de) Steilfoerderanlage
DE1857467U (de) Muldenfoermiges foerderband.
EP0066846B1 (de) Gurtförderanlage in einem selbstentladenden Schiff
DE2621367A1 (de) Streugeraet fuer schuettgut, insbesondere kunstduenger
DE2023580A1 (de) Vorrichtung zum Fluidisieren von Teilchenmaterial
AT390940B (de) Foerdereinrichtung fuer staubfoermige, koernige oder stueckige gueter
DE1292575B (de) Deckbandfoerderer
DE1456787A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Transport von Massenguetern
DE1014024B (de) V-foermig gemuldetes Foerderband, insbesondere Steilfoerderband
DE940635C (de) Trogfoerderer
DE19801193A1 (de) Fördervorrichtung in einer Verpackungsmaschine
DE3106435C2 (de) Entwässerungsvorrichtung für Schüttgüter
DE1190391B (de) Foerderer mit ruhender Rinne, insbesondere fuer Kohle
DE6940608U (de) Wetterschleuse fuer einen, gestain oder kohle transportierenden stetigfoerderer, insbesondere fuer einen bandfoerderer.
DE2709778A1 (de) Vorrichtung zum transport von materialien in granulat- oder pulverform
DE1237951B (de) Deckbandfoerderer mit im wesentlichen vertikaler, aber bogenfoermiger Foerderstrecke
DE1947473U (de) Gurtfoerdervorrichtung fuer feinkoernige und kleinstueckige stoffe.
DE1283780B (de) UEbergabestelle, an der das Foerdergut von einem Streb- an einen Streckenfoerderer uebergeben wird, mit einem Hilfsfoerderer fuer verschuettetes Gut zur Aufgabe in den Streckenfoerderer
DE1665918U (de) Foerderband, insbesondere fuer steilfoerderung.