DE1856799U - Elastische kupplung mit gummikoerpern zur uebertragung von drehmomenten. - Google Patents

Description

• Die Erfindung bezieht sich auf biegsame Kupplungen zur

  Übertragung von Drehmomenten der Art, bei der der Xompreaeiona-

  ring, der die beiden Armatrahlenkreuze der Wellen verbindet,

  eine Reihe von GuBtmikKrpern besitzt# die geradlinige Achsen

  haben, die mit ihrer eigenen Achse an den Seiten eines flachen

  Polygone liegen und eine Reihe von steifen Verbindungsstücken

  auf jeder Seite von zwei nebeneinander liegenden Smmikrpem

  haben. Jedes dieser ateiten VerbindungBatüoke hat einenHchl

  raum, der sieh parallel zur Kupplungsaohae erstreckt und da<u

  bestimmt ist, einen Bolxen odereinenStiftaufzunehment er

  auf je einem. Arm des Strahlenkreuzea eitzt.

  Es ist bekannt, daß bei derartigen Kupplungen zum 2we<ßke

  der größeren Biegsamkeit des KompresaioneringoN vorteilhafter-

  weise Gummikörper verwendet werden, die so lang wie möglich'

  sind, bei denen die Duröhaohnittalänge mindestens, gleich der ra-

  dialen Dicke desselben SuBsaikörpera iat Es iet auch schon be

  I

  kannt,dKd jsur Erzielung einer günstigen rbeitaweise der Gummi-

  körper diene ihrer Länge nach vorkomprimiert werden.

• Um die Vorkompression zu erreichen und aufrechtzu-erhalten, durch die das Aufsetzen der biegsamen Kupplung auf den Strahlenarmen ermöglicht wird, wird der Kompressionsring mit einem Band umgeben, das aus einem Stahlband und einer Verschlußvorrichtung besteht, die denen gleicht, die zum Befestigen bieg-

  samen Rohre an den entsprechenden Anechlußatueken verwendet

  werden.
• Auf diese Weise werden die biegsamen Kupplungen fertiggestellt, um auf die Strahlenkreuze aufgebracht zu werden, die an den zwei Wellen, die gekuppelt werden sollen, angebracht sind und die der Arbeitsweise des dynamischen Gleichgewichts unterworfen sind, bevor die Kupplung eingesetzt ist.
• Man kann nicht daran denken, eine Kupplung dieser Art ohne dem Gleichgewicht der Wellen und auch dem der Kupplung, wie es gewünscht wird, auf die Strahlenkreuze einer der beiden Wellen aufzusetzen, um weiter vorzugehen, da es nicht möglich ist, dieselbe Kupplung unter den Bedingungen des tatsächlichen

  und zukünftigen Arbeitens aufrechtzuerhalten. In der Tat, bevor

  >-

  die Kupplung auf die beiden Strahlenkreuze aufgebracht ist,

  bleibt ihre Tätigkeit gleich der der tatsächlichen Arbeitsweise,

  bevor die Kupplung mit dem Metllbnd umgeben ist, das nur,

  nachdem die Kupplung auf beiden Strahlenkreuzen aufgesetzt ist,

  I

  weggenommen werden kann.
• Um diese Nachteile zu beseitigen, sieht die Erfindung

  eine ssame Kupplung für die Übertragung von Drehmomenten,-e

  wie oben angegeben ist, dadurch vor, daß Vorrichtungen vorgeae-

  \

  hen eindp dte mtadestenn eine der zwel Gruppen der steifen Ver-

  auf iesenStrahlenbundela die Gruppe der verbundenen Befeüti-

  gungaetuokeanzubringen.

  Aufder Zeichnung ojxd einige Auaführungebeiupiole des

  dargeatellt* Eis zeist4

  -Fig.1.<.eineAaichfinrexegonalenKupplungnaoder

  eX tXer heYA BA xoh Aer

  Erfindung ta jMEia. ler Rientun,'

  Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1 nach der Linie

  II-II..

  ? ig. 3 ein axiale Ansicht iner hexagonalen Auafuh'-

  runga : form einer xaeplunß nach der Brtinclungo

  Fig. 4 einen Querschnitt der ? ig. 3 nach der Linie

  IV-IV,

  Fig. 5 eine Ansicht in ßxialer Richtung einer hexagcna-

  Ion Kupplung nach einer weiteren AuatUhrungatorm

  derErfindung,

  ? ig. 6 einen Quercnitt der Fig. 5 nach der Linie

  VI-VI,

  .....

  Fig. 7 einen Querschnitt der Fig. 6 nach der Linie

  VIIVII<

  Mit l9 2, 3, 4 S 6 <tinä seoha Guamirper mit jkreia-

  förmtgemQuerschnitt dargestellt, die nch ihrer eigenen Achse

  IRnga der Seite einee regelmäßigen Seoheecks angeordnet eind.

  Zwischen je zwei nebeneinander liegenden Gummixörpern

  eind ateife Befeetigungeetake awiachengelegt, die mit 16. 17,

  1St 19, 20 und 21 bezeichnet sind* Jedes dieuer hat einen Hohl-

  raum 11, der im wesentlichen zylindrisch ist und dessen Achse

  parallel zu der Achse der Kupplung liegt. Abgesehen von diesem.

  Hohlraum 11, sind die steifenBefestigungsatüokeimwesentlichen

  flach und in Ebenen angeordnet, die durch die Achse der Krupp-

  lUAslauten.,

  Daher neigt sich die Grundfläche jedes Gummikörpers im

  wesentlichen gegen die Achse der Kupplung. ; aus diesem Grund

  Jedeii) Cörpvro sroßer als

  Diedurchschnittliche Länge jedes ! Körpers, die durch

  die halbe Summe der Länge der äußeren und inneren ErzaugenS.

  gegeben wird, ist nach einer bevorzugten Auaführungaform größer

  als die Dicke derselben çr rper.

  Die Hohlräume 11 jeder Befestigung 16, 17, 18, 19, 20

  und 21 liegen auf einem zu der Achse der Kupplung konzentrischen

  Umfang.

  Jede Befestigung wird durch zwei kleine Metallplatten

  14 und 15 gebildet, deren zentrale Zonen gekurvt sind, um zwei

  Halbsohalen zu bilden, zwischen denen der genannte Befeatigungs-

  hohlraum11gebildetwirdo.

  Die übrigen Teile d y kleinen latten 14 und 15 sind

  flachundaneinander geschweift,und zwar durch elektrisches

  lunkthetten, und aus diesem Crund bilden die kleinen Platten

  eineneinheitlichen Teil, der die Gestalt einer metallischen

  zylindrischen Büchse mit ewwi diametral liegenden flachen Flü-

  gel

  Mit Bezug auf'i6-1 und 2 dehnen sich abwechselnd drei

  Befestigungsstücke 16, 18 und 20, die eine Gruppe von Betet1-

  gungsstücken zu demselben Strahlenkranz bilden, in zapfen£ormigen

  Anhängern 7, a und 9 gegen die Achse der Kupplung aus* Jede Ton

  diesen endet in einem JPa&r Hilf atUcken, die in Bezug auf die

  mittlere Ebene der Kupplung symmetrisch sind, senkrecht zu der

  Achse derselben Kupplung und sie dehnen sich in der Richtung

  dieser Achse aus. Solche Hilfastücke sind mit22,23,24,25

  und 26 bezeichnet und geheren, wenn gekuppelt, xu den Anhängern

  8 und 9. Eine ringförmige. metallische Platte 28 greift mit

  ihrer inneren Kante in die Nilfsatucke'22, 24 und 26 ein, die

  in Bezug auf die mittlere Ebene der Kupplung auf derselben Seite

  liegen und die normal zu der Achse derselben Kupplung liegen,

  während eine andere metallische Platte 29, die gleich der 28

  ist, die anderen drei Rilfsstucke 23, 25 und 27 angreift, und

  war in der Stellung der Yorkcmpression der gummikörper.

  Die anderen Befestigungsstücke 17, 19 und 21, die keine

  Anhänger haben, werden in Vorkompressionsstellung, die zu dem

  Einsetzen auf den Strahlenkreuzen geeignet ist, durch ein Stahl-

  bandgehalten, das mit einer Verschlußvorriohtung versehen ist,

  ähnlich denjenigen, die biegsame Rohre auf den entsprechenden

  w

  An&ehlußetücken feathaken undie in der Zeichnung nicht dar-

  gestellt sind. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, das

  dynamische Gleichgewicht der Welle herzustellen"wenn die Krupp

  I

  lungzusammengesetzt ist.

  Um dies auszuführen, muß man die Kupplung auf den Strah-

  lenkreuzen der Wellen so anordnen, daß sie in die Be'festigungs-

  stücke 17, 19 und 21 olive Anhänger eingreift und hierauf darauf

  achten, das Stahlband von der Kupplung wegzunehmen, wodurch die

  Bewegungen der Befestigngsstücke 17,19 und 21 dann durch die

  Bolzen der Strahlenkreuze, die in den betreffenden Hohlräumen 11

  eingesetzt sind, verhindert werden*

  Die Stellung der anderen drei Befestigungsstücke 16,

  18 und 20 ändert sich nicht, weil die Ringe 28 und 29 ihre Ver-

  stellung durch Zentrifugalkraft verhindern.
• Am Ende hält die Kupplung ihre eigene Gestalt der Vorkompression der Gummikörper fest und eignet sich zur Anordnung

  auf dem anderen Strahlenkreuz und die ihrer eigenen Arbeitsstel-

  lungentspricht.. ;

  Nach der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 und 4 erstrecken

  eich die Befeati4ungaotücke 16, 18 und 20 geen die Achse der'

  Kupplung in den Anhängern 7, 8 und 9 ohne irgendeine Verjüngung

  und zeigen an den Enden dieser Anhänger Paare vin Einkerbungen 30, die Paare von Hilfeatüoken 22, 23, 24, 25, 26 und 27 bilden, die symmetrisch in Bezug auf die mittlere Ebene der Kupp-

  lung sind, und zwar senkrecht zu der Achse derselben Kupplung.

• Die verschiedenen Anordnungen der Hilfsstücke 22, 23, 24, 25, 26 und 27 in dem eraten und zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erzielen ungefähr dasselbe Ergebnis, nämlich die Kupplung mit mindestens einem Verbindungsstück für eine von den zwei Gruppen von steifen Elementen zu versehen, um die Strahlenbündel in gegenseitiger Stellung der Vorkompression der Gummi

  körper zu versteifen, die zur Anordnung der StrhlenbUndel der

  gebundenen Gruppen geeignet ist. Während die Stellung der Metall-

  netten 28 und 29, die solche Verbindungen herstellen, wechselt,

  weil sie ucloh der ersten Ausfuhrungsform von der mittleren Ebene

  der Kupplung senkrecht zur Achse derselben Kupplung ein gewisses

  Maß weniger als die Halfte der Dicke auf der Kupplung haben, vor-. @gsweise des vierten Teiles einer solchen Dicke im Abstand, wäh-@d nach der zweiten Ausführungsform diese Platten von denen mittleren Platte senkrecht zu derselben Achse der Kupplung um eine Größe, die ungefähr gleich der Hälfte der Dicke dersel-

  ben Kupplung entfernt wtxg iat.

  In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine dritte Auafuhrungsform

  gezeigt, in welcher beide Befostigungagruppen im Gegensatz zu

  der Kupplung der zwei Strahlenkreuze in gegenseitiger Stellung

  von der Vorkompression der Gummikörper gebunden jxS.'Diese

  Stellung ist geeignet zu den Gruppen der Strahlenbündel und entsprechend der Stellung der tatsächlichen Arbeit.
• Um die gegenseitige Störung zwi@chen den Metallplatten u vermeiden, ist eine erste Gruppe von Befestigungsstücken nach der Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 und 2 gebunden, während'die zweite Gruppe von Befestigungsstücken nach den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 gebunden sind und aus dieaem Grunde bleiben die Ringe zwischen ihnen in axialem Sinne der Kupplung in Abstand.
• Auf diesem dritten Weg bei der Auaführungform ist eine Büchse 31 mit einer Höhe, die kürzer ist als die Dicke der Kupplung koaxial zu derselben Kupplung an den Enden der anhinger der Hilfsstücke befestigt, die die innere Platte angreifen, während ein Bolzen mit einem kugelartigen Kopf 32 zentral auf einen der am meisten entfernten Platte 29 befestigt ist, von der mittleren Ebene der Kupplung und er ist gegen die Innenseite der Kupplung gewendet. Der Durchmesser des k gelartigen Kopfes

  32 Ist gleich dem Durchmesser der Innenseite der Bcnse 31, in

  dem der Kopf für die Zentrierung der Kupplung liegt.

Claims (1)

1. Schutzanaprüohe 1.Kupplungmit einerReivonGuMKiMrt rn, die geradlinigeAo&en nuen und mit ihren ignen Achsen @m den Seltne&i8flachenPoiyn&noyd'neteiad, un it icy geibe von festen Verblnd=ZoütUckeilt diu je zwei liegnde GumMAkörper vrbindeR, wobi jede ir Vrbindugs- @RN Hokllr b*uit er U b tiu t e B ron < Strtihle er Welle autßlirXehmerkw geke>s ieV- netdurch Vorrichtungtn, die miadoutune einu uer zu einem Wolleii- endegehcrenüe Gruppe der VeybinüungsetU. ce verbinR und die Guimiikörper in der tUr die Arbeitsweise der Kupplung geeigneten< K re zoa enhalto et u : nuzinten Str"ililenurm die zuva gruVI) e zu vlreinigen, und der Arbeitsweise der Kupplung zu entsprochen. 2. Kupplung nach Aaeprueh 1, daduroù ektmeiohnct, <ia. a die Verbindugüvorrictugß Ur jede Srjppa der aten Verbi'unostiicke, üia dieselben Styhlnr su vrbinJen, sei 26 und 27) bsitzen ls steife VerbißgaatÜke von ur Gruppe vorhanden eind und div30 tfiltuutücke an radlali"n Ansutzfexi (79 3 nd ) aey <3t&jLf8D. Vcrbndunt rhalt rea, di< ? aenkrecut und ey=etrlsgh In Bezug au£ 410 mlttl,-re Ebene der Kuppln und senkrecht ur Achse reelcn Kuplun &gecydat tupplw ; krecXlt g chs t sind, wobei die Hilfsstücke auf derselben Seite in Bezug auf diese Ebene angeordnet sind und in die innere Kante eines der beiden Ringe (28 und 29), welche das zentrifugale Ausgleiten verhindern, eingreifen.

   3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (28 und 29), die eine Gruppe steifer Befestigungastucke binden, um dasselbe Strahlenbündel zu kuppeln von der mittleren Ebene der Kupplung, um ein Maß entfernt sind, das der halben Dicke des Abstands der Kupplung ; entspricht. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekeimzeiguelie daß der Abstand der Metallplatten von der mittleren Ebene um ein Maß entspricht, das bedeutend geringer, etwa der vierte Teil der Dicke der Kupplung, ist. r 5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten um ein Maß voneinander entfernt sind, das ungefähr der Dicke der Kupplung entspricht und daß sie von der anderen Kupplung von derselben Ebene wesentlich weniger ent- lernt sind als der vierte Teil der Dicke der Kupplung. 6.Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen mit einem kugelförmigen Kopf (32) zentral auf einer der Platten (29) angeordnet ist, die von der mittleren- Ebene der Kupplungen am meisten entfernt ist und sich nach der Innenseite der Kupplung erstreckt und daß eine Buchse (31) mit einer geringenen Länge als die Kupplungadicke koaxial zu der Kupplung an den Enden der Ansätze befestigt ist, die die meisten Platten am Inneren nicht betroffen wobei der Durchmesser des kugelartigen Kopfes (32) gleich dem inneren Durchmesser der Büchse (31). in welchem er, um Zwecke der Zentrierung sitzt, 4 ist.