DE1856263U - Ruehrschuessel. - Google Patents

Ruehrschuessel.

Info

Publication number
DE1856263U
DE1856263U DED24952U DED0024952U DE1856263U DE 1856263 U DE1856263 U DE 1856263U DE D24952 U DED24952 U DE D24952U DE D0024952 U DED0024952 U DE D0024952U DE 1856263 U DE1856263 U DE 1856263U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing bowl
wall
handle
opening
bowl according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED24952U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ornapress Deutsche GmbH
Original Assignee
Ornapress Deutsche GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ornapress Deutsche GmbH filed Critical Ornapress Deutsche GmbH
Priority to DED24952U priority Critical patent/DE1856263U/de
Publication of DE1856263U publication Critical patent/DE1856263U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0727Mixing bowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/501Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • B01F33/5011Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/32005Type of drive
    • B01F35/3202Hand driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/32005Type of drive
    • B01F35/3202Hand driven
    • B01F35/32021Shaking by hand a portable receptacle or stirrer for mixing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Rührschüssel
    Die Neuerung betrifft eine vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehende Rührschüssel mit einer im wesentlichen zylindrisehen Wandung, die zumindest im Inneren in stetiger Rundung in einen kugelig gewölbten Boden übergeht, einem ringförmigen Aufstellfuß, einer Handhabe, sowie einem Ausgießer.
  • Derartige Schüsseln sind bekannt, bei denen die Wand mit einem nahezu gleichbleibenden Radius vom Boden bis zum inneren Rand ausgeführt ist. Bei diesen Schüsseln hat die Tangentenrichtung der Wandung im Bereich der Öffnungsberandung einen verhältnismäßig großen Wert, was für das Rühren des in der Schüssel enthaltenen Gutes nicht sehr günstig ist, andererseits jedoch die Herstellung erleichtert. Die Neuerung schafft hier eine Verbesserung, indem bei der Rührschüssel gemäß der Neuerung die von der Schüsselöffnung ausgehende leicht kugelig nach innen gewölbte Wandung im Bereich der Offnungsberandung eine gegenüber der Senkrechten jeweils nur um einen geringfügigen Winkelwert von ca. 1, 50 nach außen geneigte Tangentenrichtung aufweist. Damit wird ein Überfließen noch besser als bei den bisherigen Schüsseln verhindert, während, wie die Erfahrung gezeigt hat, auch die Preßwerkzeuge für die Herstellung der Schüsseln noch derart ausgebildet werden können, daß eine einwandfreie Anfertigung der Schüsseln möglich ist.
  • Um der neuen Schüssel eine besondere Standfestigkeit zu verleihen, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, den ringförmigen Aufstellfuß mit einem Durchmesser auszuführen, der zu dem Durchmesser der Schüsselöffnung in einem Verhältnis steht, das zumindest 1 : beträgt. Wird der Durchmesser wesentlich kleiner gemacht, so wird die Kippgefahr der Schüssel vergrössert, während einer übermäßigen Vergrößerung dieses Durchmessers der Umstand entgegensteht, daß die Höhe des Aufstellfußes zu groß wird, so daß er entweder eine unerwünschte Materialansammlung darstellt oder die Bruchgefahr vergrößert wird. Eine praktisch optimale Lösung ergibt sich, wie die Erfahrung gezeigt hat, bei Einhalten des angegebenen Zahlenverhältnisses.
  • Auch der Ausgießer, der im allgemeinen nach Art einer Rinne ausgebildet ist, die bei den bekannten Schüsseln einen im wesentlichen dreieckförmigen Gießquerschnitt aufweist, läßt sich neuerungsgemäß wesentlich verbessern und zwar in der Weise, daß der Ausgießer eine breite, im wesentlichen gerade, schräg nach außen geneigte Grundfläche aufweist, die keilförmig in eine scharfe Kante ausläuft. Durch die Gestaltung des Ausgiessers mit einer geraden Grundfläche ergeben sich hervorragende Gießbedingungen für in der Rührschüssel gemeinhin bearbeitetes Rührgut, das im allgemeinen von mehr breiartiger Konsistenz oder körniger und pulverartiger Natur ist. Das Gleiche gilt analog für dünnflüssiges Rührgut. Durch die scharfe Kante, in welche die Grundfläche ausläuft, wird ein glattes Abreißen des Gießstrahles erreicht, ohne daß sich Tropfen oder an der Schüsselwandung bzw. dem Ausgießer außen festhaftende Reste einstellen, die das Ausgießen aus den üblichen bei Rührsohüsseln vorgesehenen Ausgießern erschweren.
  • Die vorzugsweise nach Art eines vorstehenden Lappens im Bereich der Offnungsberandung angeordnete Handhabe kann auf ihrer Unterseite zweckmäßigerweise einen zumindest teilweise umlaufenden Wulst aufweisen, der in einem das Einlegen der Finger der die Handhabe haltenden Hand gestattenden Abstand zur Wandung verläuft und eine wenigstens der Breite einer Hand entsprechende Länge aufweist. Die durch den Wulst auf der Unterseite der Handhabe gebildete Vertiefung kann schließ lieh der anatomischen Gestalt der einzulegenden Finger der die Handhabe ergreifenden Hand angepasst sein. Damit wird erreicht, daß die Rührschüssel auch mit nassen Händen leicht und sicher festzuhalten ist, während der ästhetische Eindruck durch die Handhabe nicht beeinträchtigt wird. Hierzu trägt auch bei, wenn die Oberfläche der Handhabe gegenüber der die Offnungsberandung enthaltenden Ebene schräg nach unten geneigt ist.
  • Schließlich ist es auch von Vorteile wenn die Berandung der Rührschüssel außen, vorzugsweise im Bereich des Aufstellfusses, eine umlaufende scharfe Kante aufweist, von der aus die Außenwandungsfläche mit wesentlich größerer Neigung als der darüber befindliche Wandungsteil schräg nach innen zum Aufstellfuß hin verläuft, während die innere Wandungsfläohe durchgehend glatt ausgebildet ist. Die Anordnung der scharfen Kante bzw. die Gestaltung der Außenwandung in der angegebenen Art bewirken, daß der unterhalb der scharfen Kante liegende Wandungsteil der Schüssel bei aufgestellter Schüssel im Schutz ten liegt, so daß sich dem Auge unterschiedlich beleuchtete Wandungsfläohen darbieten. Damit wird der optische Eindruck erzielt, als wenn die Schüssel eine geringere als ihre tatsächliche Höhe aufweise, was einen besonders befriedigenden ästhetischen Eindruck ergibt, der bei derartigen Schüsseln für den Hausgebrauch für den Verkaufserfolg mit von ausschlag gebender Bedeutung ist. Die innere Wandungsfläche ist daneben durchgehend glatt ausgebildet, so daß die Handhabung eines
    Rührlöffels oder Schneebesens nicht behindert ist.
    a
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
    der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
    Fig. l eine Rührschüssel gemäß der Neuerung im axialen Schnitt in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Rührschüssel nach Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 eine Einzelheit der Rührschüssel nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 2 in einem anderen Maßstab und Fig. 4 eine weitere Einzelheit der Rührschüssel nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 2 im Ausschnitt in einem anderen Maßstab.
  • Die eigentliche Rührschüssel, deren von der Schüsselöffnung ausgehende leicht kugelig nach innen gewölbte Wandung 1 im Inneren in stetiger Rundung in einen kugelig gewölbten Boden 5 übergeht, ist mit einem Ausgießer 2, einer Handhabe 3 und einem Aufstellfuß 4 verbunden. Die Tangentenrichtung der Wandung 1 ist im Bereich der Sffnungsberandung um einen geringfügigen Winkelwert, der im vorliegenden Falle etwa 20 beträgt und bei 6 angedeutet ist, nach außen geneigt.
  • Der bei 7 angedeutete Durchmesser des Aufstellfußes 4 steht zu dem Innendurchmesser der Schüsselöffnung, wie er bei 8 ver-
    anschaulich ist, in einem Verhältnis, das zumindest 1 : % 2 beträgt.
  • Der Ausgießer 2 weist eine breite, im wesentlichen gerade, schräg nach außen geneigte Grundfläche 9 auf, die bei 10 keilförmig in eine scharfe Kante 11 ausläuft, welche gewährleistet, daß der Gießstrahl beim Absetzen des Gefäßes scharf abgerissen wird, ohne daß sich ablaufende Tropfen bilden.
  • Die lappenartige Handhabe 3 schließlich ist gegen die die Offnungsberandung enthaltende Ebene, wie bei 12 angedeutet, nach unten geneigt und auf ihrer Unterseite mit einem zumindest teilweise umlaufenden Wulst 13 versehen, der eine wenigstens der Breite einer Hand entsprechende Länge aufweist. Sein bei 14 angedeuteter Abstand zur Wandung der Rührschüssel ist so groß, daß die Finger der die Handhabe haltenden Hände bequem eingelegt werden können. Im übrigen ist die durch den Wulst 13 ausgebildete Vertiefung, wie aus den Schnittbildern der Fig. 3 und 4 zu ersehen, der anatomischen Gestalt der einzulegenden Finger angepasst.
  • Die Wandung 1 ist endlich mit einer umlaufenden scharfen Kante 15 ausgebildet, von der aus die Außenwandungsfläche 16 mit wesentlich größerer Neigung als der darüber befindliche Wandungsteil schräg nach innen zum Aufstellfuß 4 hin verläuft, während die innere Wandungsfläche durchgehend glatt ausgebildet ist, wie es aus Fig. 1 augenscheinlich hervorgeht.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehende Rührschüssel mit einer im wesentlichen zylindrischen Wandung, die zumindest im Inneren in stetiger Rundung in einen kugelig gewölbten Boden übergeht, einem ringförmigen Aufstellfuß, einer Handhabe, sowie einem Ausgießer, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schüsselöffnung ausgehend leicht kugelig nach innen gewölbte Wandung im Bereich der Offnungsberandung eine gegenüber der Senkrechten jeweils nur um einen geringfügigen Winkelwert von ca. 1, 50 nach außen geneigte Tangentenrichtung aufweist.
  2. 2. Rührschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Aufstellfuß einen Durchmesser aufweist, der zum Durchmesser der Schüsselöffnung in einem Verhältnis steht. das zumindest 1 : r2 beträgt.
  3. 3. Rührschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgießer eine breite, im wesentlichen gerade, schräg nach außen geneigte Grundfläche aufweist, die keilförmig in eine scharfe Kante ausläuft.
  4. 4. Rührschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art eines vorstehenden Lappens im Bereich der Offnungsberandung angeordnete Handhabe auf ihrer Unterseite einen zumindest teilweise umlaufenden Wulst aufweist, der in einem das Einlegen der Finger der die Handhabe haltenden Hand gestattenden Abstand zur Wandung verläuft und eine wenigstens der Breite einer Hand entsprechende Länge aufweist.
  5. 5. Rührschüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Handhabe gegenüber der die Öffnungsberandung enthaltenden Ebene schräg nach unten geneigt ist.
  6. 6. Rührschüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Wulst auf der Unterseite der Handhabe gebildete Vertiefung der anatomischen Gestalt der einzulegenden Finger der die Handhabe ergreifenden Hand angepaßt ist.
  7. 7. Rührschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung außen eine umlaufende scharfe Kante aufweist, von der aus die Außenwandungsfläche mit wesentlich größerer Neigung als der darüber befindliche Wandungsteil schräg nach innen zum Aufstellfuß verläuft# während die innere Wandungsfläehe durchgehend glatt ausgebildet ist.
DED24952U 1962-06-08 1962-06-08 Ruehrschuessel. Expired DE1856263U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24952U DE1856263U (de) 1962-06-08 1962-06-08 Ruehrschuessel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24952U DE1856263U (de) 1962-06-08 1962-06-08 Ruehrschuessel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1856263U true DE1856263U (de) 1962-08-09

Family

ID=33000583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED24952U Expired DE1856263U (de) 1962-06-08 1962-06-08 Ruehrschuessel.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1856263U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6600746U (de) Behaelter
DE1432217A1 (de) Plastikflasche
DE1941992C3 (de) Trinkhalm mit einem Löffelteil
DE2738551A1 (de) Verschlusskappe fuer einen flakon
DE1856263U (de) Ruehrschuessel.
DE3600652C1 (de) Flaschenverschluss,insbesondere fuer Schaumweinflaschen
DE19644542C2 (de) Vorrichtung zum vollständigen Entleeren von Flaschen
DE3123381C2 (de) Kapselabnehmer
DE491938C (de) Behaelter zur Entnahme von Fluessigkeiten in gleichen geringen Mengen
AT411672B (de) Flasche mit im boden ausgebildeten griffmulden
DE501498C (de) Kunstseidenspinntopf
DE4219632A1 (de) Zweigeteilter Speiser
CH329679A (de) Vorrichtung zum Ausschenken bestimmter Flüssigkeitsmengen aus einem Behälter
DE920413C (de) Verpackungsdose
CH416446A (de) Dosendeckel mit Ausgiesser
DE663007C (de) Abseihdeckel
AT227398B (de) Portionierer für Zucker u. dgl. schüttbares Gut
DE9106822U1 (de) Napf zur Versorgung von Haustieren
DE7304594U (de) Abgabebehälter für stäbchenförmige Hygiene - oder ähnliche Toiletteartikel
DE877265C (de) Schraubkappenverschluss fuer Flaschen
DE805695C (de) Sieb
DE69817683T2 (de) Kombination bestehend aus einem Trinkbecher und einem Halter
DE859937C (de) Nachtgeschirr
AT300644B (de) Dose für Flüssigkeiten, insbesondere Motoröle, aus thermoplastischem Kunststoff
AT249443B (de) Pflanzenbehälter