DE1855934U - Abrollnest. - Google Patents

Abrollnest.

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DE1855934U
DE1855934U DE1962K0041028 DEK0041028U DE1855934U DE 1855934 U DE1855934 U DE 1855934U DE 1962K0041028 DE1962K0041028 DE 1962K0041028 DE K0041028 U DEK0041028 U DE K0041028U DE 1855934 U DE1855934 U DE 1855934U
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DE
Germany
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nest
roll
egg
letter
laying
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DE1962K0041028
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KRAFTFUTTERWERK ALBERT O PETER
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KRAFTFUTTERWERK ALBERT O PETER
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung eines Abrollmestes Namens und im Auftrag der Firma Kraftfutterwerk Albert 0. Peteren, Inhabers Ernst von der Beeck, Hamburg 28, Hovestrasse 31-33 melde ich das unten beschriebene Abrollnest als Gebrauchsmuster an und beantrage seine Eintragung in die Gebrauohsmusterrolle.
  • Bezeichnung des Gebrauchsmusters: Abrollnest.
  • Beschreibung: Die Einrichtung eines Hühnerstalles soll übersichtlich angeordnet und zweckentsprechend sein, Arbeitserleiohterung schaffen und die Wirtschaftlichkeit der Hühnerhaltung nicht in unangemessener Weise belasten.
  • Für Fütterung-und Tränkeeinriohtungen werden brauchbare Konstruktionen angeboten ; auch für die Ausbildung der Kotgruben können praktisch verwertbare und befriedigende Vorschläge gemacht werden.
  • Die Legenester dagegen haben noch keine Form gefunden, die sichere Gewähr dafür bietet, daß das Ei-von der Henne sauber und intakt gelegtvon dem Hühnerhalter auch in gleichem Zustand gesammelt werden kann.
  • Die Vielfalt der Nesttypen, die heute angeboten wird, ist schon ein Beweis dafür, welche Unsicherheit besteht, die richtige Form eines"hühnerfreundlichen" Legenestes zu finden. Bisher räumte man dem Gemeinschaftnest einen Vorrang ein, der ohne Zeifel auch besteht ; denn aus einem gut mit Häcksel-gefüllten Gemeinsohaftsnest ist es noch immer möglich, ein sauberes Ei zu holen, das zudem durch die Nestkisten nicht übermässig hoch belastet ist. Falsch aber sind die Zahlen, die von den Herstellern
    im allgemeinen'für die Besatzstärke-also die Anzahl der Legehennen pro
    ein Quadratmeter nutzbare Nestfläche angegeben werdeno Es ist eine fest-
    stehende Tatsache, daß der weitaus größte Teil der Tagesproduktion an Eiern
    in den Vormittagsstunden anfällt und für diese Menge der Nestraum bereitstehen muß. Der Streit um den Nestplatz, das Abbeissen der Nennen, die das Nest aufsuchen, durch Hennen, die schon am Legen sind, der Kannibalismus, der oft mit Beginn der Legeleistung auftritt, stört die Harmonie der Hühnerherde und schafft soziale Abstufungen in der "Pickordnung", die durchaus die Grundlage für eine unbefriedigende Legeleistung sein können. Wenn niedrige Nestkosten dadurch erreicht werden sollen, daß der Nestraum knapp bemessen wird, dann wird die Wirtschaftlichkeit der Hühnerhaltung beeinträohtigt, weil verlegte Eier, Sohmutzeier und Knickeier den Eiererlös schmälern.
  • Beobachtungen aus der Praxis, daß die Nennen im Legenest die Plätze in den Ecken aufsuchen, haben dazu geführt, das Einzelnest wieder beliebt zu machen. Es sind ein Reihe von Typen entstanden, die sich-auoh bewähren, die aber vielfach in der Anschaffung so teuer sind, daß die hohe Belastung auch dadurch nicht ausgeglichen wird, daß die im Einzelnest abgelegten Eier weniger oder nicht beschmutzt oder beschädigt sind Aber auch hier muß bemängelt werden, daß meist die Besatzsätrke pro Nest
    zu hoch angegeben wird. Wenn dem Geflügelhalter angegeben wird, für je
    6-8 Hennen ein Einzelnest aufzustellen, dann wird dieser sehr bald fest-
    stellen, daß er eigentlich die doppelte Anzahl Nester in seinem Stall haben müßte, wenn die Eiablage störungsfrei verlaufen soll.
  • Ein brauchbares Legen. it muß einige Forderungen erfüllen.
  • Das Nest soll preiswürdig sein und die Legehenne in den Investitionskosten nicht höher als mit 1 DM belasten. Bei einer Verzinsung von 15 % für Abschreibung, Instandhaltung und Zinsdiens beträgt die laufende Be-
    lastung DM 0, 15 ja Henne, was angemessen erscheint*
    -,--
    Die Konstruktion soll klar und einfach sein-mit möglichst wenig unzugänglichen Ecken, Kanten, Spalten, die schlecht zu reinigen und zu desinfizieren sind.
  • Jeder überflüssige Mechanismus soll vermieden werden, weil er-auf die
    Dauer gesehen-meist zieht einwandfrei arbeitet.
    ,--
    Das Legenest soll in seiner Form so ausgebildet sein, daß es in jedem Stall verwendet werden kann. Eine Typenvereinfaohung ist anzustreben.
  • Das Nest soll so aufgestellt werden können, daß es von der Henne leicht erreicht und gern aufgesucht wird. der bevorzugte Platz dürfte wohl unmittelbar an der Kotgrube oder auf dem Boden sein.
  • Das Nest soll"wandlungsfähig"sein. Man soll es nicht nur an beliebigen Stellen des Stalles aufstellen können, ohne es baulich abändern zu müssen, man soll auch die Eier ; : sowohl von Hand, als auch mit dem Eierband sammeln können.
  • Das Nest soll im Rostenstall wie im Eintreustal gleich gut verwendbar sein.
  • Der ein oder anderen Forderung gerecht zu werden bereitet keine allzu
    große Mühe. Erst wenn es sich darum handelt. einen Nesttyp zu en-tjßickeln, der
    möglichst viele Wünsche erfüllt, kommt man in Schwierigkeiten und man wird
    erkennen müssen, daß es nahezu unmöglich ist, einen"Ideältyp"zu bauen.
  • Wenn hier ein neuartiges Nest beschrieben wird, so soll nicht Anspruch erhoben werden, diesen Idealtyp gefunden zu haben. Man wird sich bescheiden müssen, wenigstens eine Reihe von Vorteile in diesem Nest vereint zu finden.
  • In vielen eigenen Untersuchungen und Beobachtungen aus der Praxis wurde gefunden, daß Legehennen durchaus nicht das abgedunkelte Nest bevorzugen und daß ein Verzicht auf die mit Eingangsöffnungen versehenen Vorder-oder Seitenwände nur Vorteile bietet. Die Nestöffnungen verfehlen ihren Zweck, wenn eine Henne sich hier aufstellt und aufgrund ihrer hohen soaxialen Stellung innerhalb der Herde die nachdrängenden Rennen am Betreten des Nestes behindeert. Es beginnt Zank und Streit, wenn die behinderten Rennen es nicht vorziehen, auf dem Boden des Stalles abzulegen. Wird der gleiche Nesttyp einmal mit und einmal ohne Vorderwand im Stall aufgestellt, dann wird man im "hellen" Nest nicht weniger Eier finden, als im abgedunketen, also mit Vorderwand versehenem Nest-man wird aber einen ruhigeren Legebetrieb beobachten. Damit sind zwei Vorteile erreicht ! Billigere Bauweise und weniger abgebissene Tiere.
  • Der aufmerksame Beobachter stellt fest, daß Hühner, die auf dem Boden legenaus welchem Grunde auch immer-sich nicht die dunkelsten Stellen suchen, sondern die, wo sie sich am besten geschützt fühlen, wo sie sich an Wänden, Ecken und Flächen anlehnen können. Aus diesem Grunde wird das Einzelnest von der Legehenne so gern angenommen. Geflügelhalter, die ihre Ställe mit Gemeinschaftsnesterhausgerüstet haben, versuchen, diesem"Anlehnungsbedürfnis"der Hühner gereohtazu werden und unterteilen den Gemeinschaftsraum des Nestes durch zusätzliche Trennwände.
    .------
    Biese Beobachtungen haben bei der Entwicklung des hier beschriebenen Nestes zunächst einmal dazu geführt, auf Vorderwand und Eingangsöffnungen zu verzichten und innerhalb des Gemeinsohaftsraumes durch eine enge Unterteilung möglichst viel Fläche zu schaffen. Das durch diese vereinfachte Bauweise
    die Herstellungskosten nicht unerheblich gesenkt werden ; ist nur Jwwbegrüssen.
  • Der Verzicht auf die Vorderwand führt zwangsläufig zu einer neuen Form für den Querschnitt des Nestes, weil jetzt Dach und Vorderwand zu einer Fläche vereint werden können, Es fallen auch die aufklappbaren Sitzstangen fort, die ja dazu dienen sollen, den Nesteingang zu verschliessen.
  • Durch eine Hartfaserplatte-im geeigneten Winkel mit Scharnieren befestigtkann man den Nestraum verschlissen. Ob und in welchem Maße dies erwünscht oder erforderlich ist, werden Beobachtungen entscheiden müssen, noch in größerem Umfange anzustellen sind. Es steht immerhin heute schon fest, daß dieses Nest nicht verschlossen werden muß, wenn es in fensterlosen Ställen aufgestellt wird. Die Belichtung der fensterlosen Ställe ist im allgemeinen so geregelt, daß mit Beendigung des"Hühnertages"das Licht-ohne-Zwischenschaltung einer Dämmerbeleuchtung - schllgartig erlischt und die Tiere dort zur Ruhe gehen, wo sie sich befinden. Diese Schaltung ist aus vielen Gründen der Dämmersohaltung vorzuziehen, weil ein langsames Erlöschen des Lichtes die Hühner dazu anregt, sich erhöhte Stellen und Plätze im Stall zu suchen, um dort übernachten zu. können. Das führt nicht nur zu einer Unruhe innerhalb der Herde, sondern auch zu baulichen Maßnahmen, die das Aufbaumen und die damit verbundene Beschmutzung oft unzugänglicher Bauteile verhindern sollen.
  • Die Sorge, daß Hühner bei Tage auf den Zwischenwänden des hier beschriebenen Nestes ruhen und dieses beschmutzen, ist unbegründet, weil aufsitzende Tiere infolge der gewählten Schrägung das Gleichgewicht verlieren.
  • Ob auch im Tagesliohtstall oder in Ställen mit Dämmerbeleuchtung auf den Verschluß des Nestes in jedem Falle verzichtet werden kann, muß noch weiter beobachtet werden. Trifft es zu, so ist ein erheblicher Vorteil erreicht, weil dieser Arbeitsgang eine erhebliche Belastung des Betriebes darstellen kann. Nicht so sehr, weil er viel Zeit kostei, sondern vielmehr, weil die Nester bei langem"Hühnertag"zu einer Zeit verschlossen oder geöffnet werden müssen, die außerhalb der normalen Arbeitszeit der bedienenden Person liegt.
  • Ein Nachteil vieler Nesttypen ist es, daß sie dem Geflügelhalter nicht die Möglichkeit geben, sie in unterschiedlicher Anbringung aufzustellen, also an der Holzwand, an der Kotgrube, auf der Kotgrube und als einfaches und doppeltes Nest. Wenn beispielsweise wegen vermehrtem Besatz eine-neue Kotgrube im Stall errichtet werden muß und die bisher verwendeten Nester anders angeordnet werden sollen, dann ist man oft durch die gegebeneestform stark behindert und man steht vor dem Entscheid, die Legenester umzubauen oder neue anzuschaffen. Beides bereitet Kosten und Zeitverlust.
  • Das hier beschriebene Nest läßt sich beliebig im Stallraum anordnen, was durch einige technisch verwendete Überlegungen erreicht wurde.
  • Es werden in der Praxis verschiedene Methoden angewendet, um das Eiersammeln weitgehend von der Handarbeit freizumachen. Es gibt trommelftirmige Nester mit Auffangvorrichtungen für Eier, Nester mit Eischublade oder Eierrinne mit und ohne Eiersammelband und in der technischen Perfektion AbroTLnest mit dem Eiertransportband. Dieses Nest, wenn es richtig kontruiert ist ; liefert ein intaktes sauberes Ei, das in kürzester Zeit eingesammelt werden kann. Deshalb ist auch das hier beschriebene Nest mit einem Schrägboden versehen, auf dem das abgelegte Ei in eine Sammelrinne läuft. Durch eine einfache Einrichtung wird es ermöglicht, den Schrägboden in zwei Richtungen zu neigen, also einmal nach vorn und einmal nach hinten-beides in der Längsrichtung des Nestes gesehen.
  • Wenn außerdem die Eierlade, in der die Eier nach dem Abrollen lagern, nicht fest mit dem Nest verbunden, sondern als besondere Einheit konstruiert wird, so können sie wahlweise mittels Schienen verbunden werden.
  • Die Trennung von Nestraum und Eierlade bringt verschiedene Möglichkeiten, die für den Aufbau des Nestes im Stall gegeben sind. Die Eierlade kann von dem Nest verlaufen, was wünschenswert ist, wenn die Nester z. B. zwischen den Abluftkästen der Zwangslüftung aufgestellt werden. Eine rückwärtige Einerlade ist hier nicht angebracht, weil ein Sammeln von Hand nicht möglich wäre und ein Eierband durch die Abluftkästen laufen müßte.
  • Ein Nest mit rückwärtiger eierlage eignet sich dagegen gut für die Aufstellung an der Kotgrube, wobei die Daohnigung für die Eierlade so abgeändert werden kann, daß Hühner hier nicht auffliegen können.
  • Auch lassen sich leicht zwei Nestreihen gegeneinanderstellen, wobei man wiederum die Wahl hat, die Eierladen in der Mitte der Doppelreihe oder außen anzubringen.
  • Es macht auch keine Schwierigkeiten, dieses Nest in Dachschrägen einzupassen, was bisher-bei der üblichen Nestform-einige Schwierigkeiten machte.
  • Um die bequeme Reinigung des Nestes zu ermöglichen, vor allem eine Reinigung der Einschubböden und der Abrollböden, ist die Breite der Eierlade so gewählt, daß beide Böden ohne Schwierigkeit durch die Eierlade gezogen werden können.

Claims (1)

  1. Betr.t GebrauohsaMateM ! mldnß AroHct-AZ 41 088/45h Om vom 5. 4. 1ß6a 5Sobutaansprtlohe Er38nä su m&ita Schreiben v<aa 5<4< : 968 foMMliers ich aufgrund Ihxa Schreibens vom 19. 5, 1962 d. 1e SChutzanprUOM wie folgt l < Abrollnest « duroh < ? maMioh ! Mt, daas der mit eineM eMMigten Irht- boden» hanNa3 suntA) und dieEbrl B) getrnx rertib und ydttele e1mz-Beteat1sunPsoh1ene sowohl aut deJ'VoÑer-als auch auf der Melmito bracht werden keten 26 Abröllmst nach Anspruch t daMMh eeketmzeiGhne dMS der Abrollboden (C) mittels oinep AbstMXleis (D) aoMohl naeh hinten als auch nach vornNßis M$yd JttaMtt* 3. Abrollttest caeh AnepftMh 1 d<tduroh eennzeichnot d&ss die Bafesti- StuW » oUemn gleiabzeitio als Aidlap Mr den RU*klauf elmis giertn=- portbandes benutzt werden kann. 4. Abrolincst nach Anspruoh 1, dadurOh pkennze1obnet, dass der Ne CA) inDre DitsfoMa atbtseeMMet 1st. 56 Abrollt M. Oh AnsPI'UCh 1.. dadurch sekemBG : tohnet. dan der HeS'tràU1'l1 durch TreMtMK<td$ in Mtine Oetaohe eeteilt ird.
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