DE1855799U - Aerztliches geraet zum einfuehren von suppositorien, bougies und zaepfchen. - Google Patents

Aerztliches geraet zum einfuehren von suppositorien, bougies und zaepfchen.

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DE1855799U
DE1855799U DEG23019U DEG0023019U DE1855799U DE 1855799 U DE1855799 U DE 1855799U DE G23019 U DEG23019 U DE G23019U DE G0023019 U DEG0023019 U DE G0023019U DE 1855799 U DE1855799 U DE 1855799U
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Germany
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medical device
sleeve
piston
suppository
tube
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DEG23019U
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English (en)
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Robert Guillon
Jaques Francine Labens
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • A61M31/007Injectors for solid bodies, e.g. suppositories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • ärztliche Gerät Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein ärztliches Gerät, welches das bequeme Einführen von Suppositorien, Bougies, Zäpfchen u. dgl. gestattet.
  • Die Neuerung besteht im wesentlichen aus einem Rohr mit einer am vorderen Ende angeordneten, einstülpbaren Hülse, welche in eingestülpter Stellung als Halterung für das Suppositorium dient und zum Einführen desselben gestreckt wird.
  • Ein weiteres Merkmal liegt darin, daß das Rohr als Führung eines Kolbens dient, welcher das Widerlager für das freie Hülsenende bildet, welches zusammen mit dem eingesetzten Suppositorium durch die aus dem Rohr ragende, mit einem Griff versehene Kolbenstange in die Einführstellung gebracht wird. Ein drittes wird darin gesehen, daß die Hülse aus einem faltbaren Werkstoff (Gummi, Kunststoff, Goldschlägerhaut, usw.) besteht. während als viertes Kennzeichen gilt, daß der Durchmesser des Kolbens zum Durchmesser der Hülse derart abgestimmt ist, daß diese im gestrecktem Zustand einen sich an das Suppositorium bündig oder fast bündig anschließenden Kegelstumpf bildet.
  • Jedes dieser Merkmale ist als selbständige Neuerung zu werten.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus nachstehender, an Hand von Zeichnungen gegebener Beschreibung eines Ausführungsbeispielesv Fig. 1 stellt ein neuerungsgemäßes Gerät im teilweisen Schnitt dar.
  • Die Fig. 2 und 3 stellen in vergrößertem Maßstab die elastische Hülse in Rückzugs-bzw. Ausdehnungsstellung dar.
    f
    Fig. 4 zeigt einen besonderen Fall der Befesti-
    gung der Hülse.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung eines automatischen Gerätes gemäß der Neuerung.
  • Fig. 6 und 7 zeigen Varianten des automatischen Gerätes nach Fig. 5.
  • Fig. 8 stellt eine weitere Ausführungsform der Neuerung dar.
  • Fig. 9 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 8.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht das ärztliche Gerät gemäß der Neuerung im wesentlichen aus einem Kolben 1, der mit einer Stange 2 versehen ist, die in einem Zylinder 3 geführt wird und an ihrem aus diesem ragenden Ende mit einem Griff 4 versehen ist.
  • Der Kolben 1 ist vorn mit einer streckbaren Hülse 5 verbunden, deren anderes Ende am Zylinder 3 befestigt ist.
  • Die Hülse 5 kann die in Fig. 2 gezeigte eingestülpte Lage und die in Fig. 3 gezeigte ausgezogene Lage einnehmen, je nach der dem Kolben 1 erteilten Stellung. In der verkürzten Stellung der Fig. 2 nimmt die Hülse 5 ein Suppositorium 6 auf, das in den After gedrückt wird, indem man auf die Kolbenstange 2 einwirkt, wobei die Hülse dann die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt.
  • Die Hülse 5 kann auf verschiedene Arten am Kolben 1 und am Zylinder 3 befestigt werden ; die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt die Verbindung der Hülsenränder mit Nuten 7 und 8, welche am Kolben 1 bzw. am Rand 9 des Zylinders 3 eingearbeitet sind. Die Hülse kann im ausgezogenen Zustand kegelstumpfförmig sein und, wie in Fig. 4 gezeigt, auf mindestens einem Teil ihrer Länge Rippen 10a aufweisen, wobei die Wandstärke der Hülse zweckmäßig an der Basis größer ist, um eine gewisse Starrheit zu erreichen, während der auszustülpende Teil dünner ist, um dessen Schmiegsamkeit zu gewährleisten.
  • In der Ruhestellung des Gerätes (Fig. 1) ist der aus dem Zylinder 3 herausragende Teil 10 der Stange 2 doppelt so lang wie die Hülse in der eingezogenen Stellung, so daß die Stellung dieser Stange die Zwischenstellung der sich streckenden Hülse erkennen läßt. Die Stange 2 kann außerdem mit einer Rückholeinrichtung, beispielsweise einer Feder versehen sein, welche die Stange mit der Hülse in die in Fig. 1 gezeigte Anfangs-Stellung zurückbringt.
  • In Fig. 8 und 9 ist ein anderes ärztliches Gerät nach der Erfindung dargestellt, welches im wesentlichen aus einem Rohr 31 besteht, das am rückwärtigen Ende mit einem Druckballon 32 versehen ist, der auf irgendeine geeignete Art am Rohr befestigt ist, während am vorderen Ende ein Becher 33 angeordnet ist, der im dargestellten Fall eine Erweiterung der hohlen Innenzone es Rohres 31 bildet.
  • Auf dem Becher 33 ist eine Hülse 34 befestigt, welche nach innen in den Becher gestülpt werden kann, um in dieser Stellung ein Suppositorium od. dgl. 35 aufzunehmen. In dem in Fig. 8 gezeigten Falle ist die Hülse 34 auf dem Becher 33 über Außenrippen gespannt, Selbstverständlich kann auch jede andere, geeignete Befestigungsform in Betracht gezogen werden.
  • Wie man leicht verstehen wird, genügt es, auf den Ballon 32 zu drückeg, um die Hülse 34 aus dem Becher 33 zu stoßen und dadurch das Suppositorium 35 zu führen.
  • Das Rohr 31 weist ein kleines Loch 36 zum Druckausgleich auf.
  • Man könnte auch einen handgriffartigen Ballon 38 der in Fig. 9 gezeigten Art vorsehen, welcher ein kleines Loch 39 hat, auf das man beim Drücken auf den Ballon 38 einen Finger legt. Nach dem Drücken gibt man das Loch 39 frei, so daß der Ballon rasch wieder seine ursprüngliche Form einnimmt. In Fig. 5 bis 7 ist ein neuerungsgemäßes Gerät einer wieder mit einem Kolben versehenen Ausführungsform dargestellt, welche mit automatischen Einrichtungen zur Verschiebung des Kolbens versehen ist.
  • In der Ruhestellung nach Fig. 5 wird eine Spiralfeder 11 zwischen einem Teil 12 der Stange 2 und dem gegenüberliegenden Boden des Zylinders oder einem Innenansatz 13 desselben zusammengedrückt gehalten. Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist die Stange 2 hohl. In Fig. 6 ist in der die Ruhestellung des Gerätes nach Fig. 5 zeigenden Stellung die Stange 2 durch einen Doppelhebel 14 od.
    dgl. verriegelt, indedas Ende 15 desselben gegen das
    Ende 16-des Zylinders sich legt, wobei der eine Arm des
    Doppelhebels durch eine Öffnung 17 der in diesem Beispiel
    als Rohr ausgebildeten Stange 2 vorsteht. Der Doppelhe-
    bel 14 wird durch eine Blattfeder 18 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung gehalten. Der andere Arm des Doppelhebels 14 liegt auf dem abgeschrägten Ende 23 einer Stange 19 auf, welche mit ihrem vorderen Ende 20 aus einer Haube 21 heraustritt, welche eine die Stange 19 in der in Fig. 6 gezeigten, normalen Stellung festhaltende Feder 22 enthält.
  • Betrachtet man die Ruhestellung des Gerätes nach Fig. 5 nach Anbringung eines Suppositorium in der Hülse 5, so wirkt jedoch, wenn man mit einem Finger auf das vorstehende Ende 20 der Stange 19 drückt und dadurch die Feder 22 vorübergehend zusammenpreßt, das abgeschrägte Ende 23 der Stange 19 auf dem Doppelhebel 14, wodurch das Anschlagende 15 desselben in die hohle Kolbenstange 2 zurückgebracht wird, so daß die im Zylinder 3 enthaltene Spiralfeder 11 in Tätigkeit tritt und die Verschiebung des Kolbens 1 bewirkt. Beim Aufheben des Drukkes wird die Stange 19 durch die Feder 22 wieder in die Anfangsstellung gedrückt. Bringt man also die Kolbenstange 2 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurück, so nimmt auch der Doppelhebel 14 automatisch unter der Wirkung der Blattfeder 18 die in Fig. 6 gezeigte Stellung wieder ein und das Gerät ist erneut zum Gebrauch bereit.
  • In Fig. 7 ist eine V-förmige Blattfeder 23 in der hohlen Kolbenstange 2 vorgesehen und die Enden der Blattfeder-Schenkel sind durch in die Stange 2 eingearbeitete Öffnungen 24 geführt ; schiebt man eine mit einem hohlen Ende 25 versehene Stange 19 in Richtung dieser Blattfeder, so nähern sich deren Schenkel, bis daß die im Zylinder 3 enthaltene Schraube 11 wieder wie in dem in Fig. 6 gezeigten Falle in Tätigkeit treten kann, um den Kolben 1-nach außen zu bewegen.
  • Die in den vorstehenden Figuren gezeigten Hülsen 5 und 24 können aus einem geeigneten biegsamen Material, wie z. B. Gummi, Kunststoff, Goldschlägerhaut, usw. gefertigt sein. In gestreckter Stellung können beide Hülsen 34, kegelstumpfförmig und auf mindestens einem Teil ihrer Länge mit Rippen versehen sein, wobei diese Rippen in der in Fig. 8 gezeigten Stellung mit dem Suppositorium in Berührung stehen.

Claims (14)

  1. Schutzansprüche : 1. ärztliche Gerät zum Einführen von Suppositorien, Bougies und Zäpfchen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Gerät aus einem Rohr (3,31) mit einer am vorderen Ende angeordneten, einstülpbaren Hülse (5,33) besteht, welche in eingestülpter Stellung als Halterung für das Suppositorium dient und zum Einführen desselben gestreckt wird.
  2. 2. ärztliche Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Rohr (3,31) als Führung eines Kolbens (1) dient, welcher das Widerlager für das freie Hülsenende bildet, welches zusammen mit dem eingesetzten Suppositorium durch die aus dem Rohr ragende, mit einem Griff (4) versehene Kolbenstange (2) in die Einführstellung gebracht wird.
  3. 3. ärztliche Gerät nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z eic h n e t, daß die Hülse (5,33) aus einem faltbaren Werkstoff (Gummi, Kunststoff, Goldschlägerhaut usw.) besteht.
  4. 4. ärztliche Gerät nach Anspruch 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser des Kolbens (1) zum Durchmesser der Hülse- (5, 33) de-rart abgestimmt ist, daß diese im gestreckten Zustand einen sich an das Suppositorium bündig od. fast bündig anschließenden Kegelstumpf bildet.
  5. 5. ärztliche Gerät nach. Anspruch 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (5,33) teilweise durch Rippen (10a) verstärkt ist.
  6. 6. ärztliche Gerät nach Anspruch 1-5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der rückwärtige Teil der Hülse gegenüber dem ausziehbaren Teil eine formerhaltende, größere Wandstärke hat.
  7. 7. ärztliche Gerät nach Anspruch 1-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kolben (1) derart federnd beeinflußt ist, daß er bei Freigabe das Suppositorium selbsttätig einführt.
  8. 8. ärztliche Gerät nach Anspruch 1-4, d a du r'c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der federnd beeinflußten Kolbenstange (2) eine Verriegelungseinrichtung (14,15,16) angeordnet ist, welche beim Auslösen den Kolben (1) mit dem Suppositorium zum selbsttätigen Einführen freigibt.
  9. 9. ärztliche Gerät nach Anspruch 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem innerhalb des Kolben-Führungsrohres (3) drehbar gelagerten, federnd beeinflußten Doppelhebel (14) besteht, dessen einer, aus dem Rohr ragender Arm gegen einen Anschlag (16) und dessen anderer Arm an der Kolbenstange sich abstützt.
  10. 10. ärztliche Gerät nach Anspruch 1-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung eine zangenförmige Blattfeder (23) hat, deren Schenkelenden in Führungsrohre (2) verankert sind und deren Spitze in eine Höhlung (25) der von einer Schraubenfeder (11) beeinflußten Kolbenstange greift, so daß durch deren Verschiebung die Blattfeder geschlossen wird und die Verriegelung des Kolbens aufhebt.
  11. 11. ärztliche Gerät nach Anspruch 1-10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (33) zum Teil über ein zu einem Hohlzylinder erweitertes Ende des Führungsrohres (31) gespannt und zum Teil zur Aufnahme des Suppositorium stülpbar ausgebildet ist.
  12. 12. Ärztliches Gerät nach Anspruch 1 ? 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (33) mittels einer am Führungsrohr (31) angeordneten, pneumatisch wirkenden Einrichtung gestreckt wird.
  13. 13. Ärztliches Gerät nach Anspruch 1 u. 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die pneumatische Einrichtung aus einem am rückwärtigen Ende des Führungsrohres vorgesehenen Druckball (32) besteht, dessen Füllung durch eine im Fingerbereich liegende und im Führungsrohr angeordnete Öffnung (36) regelbar ist.
  14. 14. ärztliche Gerät nach Anspruch 1,12 und 13, d g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckball (38) handgriffartig gestaltet und in seiner Wandung eine die Füllung regelnde Öffnung (39) hat.
DEG23019U 1960-03-22 1960-11-07 Aerztliches geraet zum einfuehren von suppositorien, bougies und zaepfchen. Expired DE1855799U (de)

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