DE1855071U - Verschlussstopfen mit abstandhalter. - Google Patents

Verschlussstopfen mit abstandhalter.

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DE1855071U
DE1855071U DE1962V0013886 DEV0013886U DE1855071U DE 1855071 U DE1855071 U DE 1855071U DE 1962V0013886 DE1962V0013886 DE 1962V0013886 DE V0013886 U DEV0013886 U DE V0013886U DE 1855071 U DE1855071 U DE 1855071U
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Description

  • Verschlußstopfen mit"Abs-'Liapdbalter
    Zum Verschließen von Behältern wie Rohren und Fläschchen für stückige Arzneimittel wie Tablettend, Kerne, Dragees u.dgl. sind Verschlußstopfen bekannt, welche angeformt oder eingesetzt Abstandbalter besitzen zur rüttelfreien Lagerung des Behälterinhalts auf dem Wege vom Hersteller oder Abfüller bis zum Endverbraucher. Diese Stopfen und Abstandhalter bestehen aus weichelastischem Kunststoff (für pharmazeutische Zwecke aus weichmacherfreiem Kunststoff, für allgemeine Zwecke auch aus anderen Kunststoffen oder ponstigen weichelastiscben Werkstoffen). Unter den am weitesten verbreiteten Abstandbalterstopfen befinden sich diejenigen mit schraubenlinienartig gewundenen Füßen, deren freie Enden durch Ringe oder Scheiben oder sonstwie verbunden sind. Die für ein einwandfreies Spiel dieser Abstandhalter zulässige Länge ist betrenzt, in der bisherigen Ausfeührungsart auf etwa das Doppelte der üblichen Schaftlänge der Stopfen, so daß der Abstandhalter ungefähr um die Stopfenschaftlänge über den Stopfenschaft hinausragt. Für die bisherigen Anforderungen reichte diese Länge auch aus, um gegenüber schwadkender Hohe der Tablettensäule oder sonstiger Inhaltshöhe im Behälter eine rüttelfreie Lagerung des Inhalts zu erzielen.
  • Im Zeichen unentwegter Rationalisierung durch Einschränkung der Typen : durch Vereinfachen der Lagerhaltung, im Anstreben großer
    Stückzahlen zur Ermogliehung automatischer Einrichtungen ist
    eserwünscht, jede bestimmte Behältertype und-große für mög-
    lichstviele Inhalte zu verwenden. Die rüttelfreie Lagerung
    der Inhalte verlangt vom Abstandbalter die Überbrückung sehr
    vieler größerer Leerråume über den Behälterinhalten. Der Gegenstand der Erfindung schafft dies unter Verwendung der bekannten schraubenlinienförmig gewundenen Abstandhalterfüße.
  • Die Schraubenlinien dieser Abstandhalterfüße sind sehr steilgängig, um den gewünschten Lagerdruck zu erzielen. Die beiderseitigen Enden sind je unter sich verbunden. Diese Verbindungen
    (im Stopfengrund durch den Stopfenboden., am b'ehälterseitigen
    Abstandhalterende durch die dort vorhandene Verbindung beim
    eingesetztenAbstandhalter stopfenseitig durch den Einsetsring
    bswo die Einsatzscheibe) wirken wie Einspe-nnungen der Fußenden,
    welche deren Formänderung verhindern.
    Zugleich sind die Querschnitte der Abstandhalterfüße aus Raum-
    gründen in radialer Richtung schmal ; dagegen in tangentialer
    RichtungbreiteumimVereinmit der Steilgängigkeit der
    Schraubenlinie mit den verwendeten hochelastischen Kunst-bzw.
    Werkstoffen den erwünschten Lagerdruck'su erzielen.'Der axiale
    Druck: auf die FüBe zwischen Stopfengrund und Fußendenverbindung
    bewirkt also nicht nur das. schraubenfed. erartige Nachgehen der
    Fuße sondern auch wegen der Steilgängigkeit der Füße und des
    inradialerRichtunggeringenTrägheitsmomentesdesFuBquer-
    schnittes ein seitlichesAusbiegen der Fuße. Diese Umstände
    begrenzen die Länge des Abstandhalters, insbesondere auch bei
    den kleinen Stopfen, wo die Raumenge. im Hohlraum des Stopfen-
    schaftes nicht zuläßt mehr als zwei Fuße zur Verminderung der
    Steilgängigkeit anzuordnen. Die Lange ißt hier dadurch begrenzt,
    daß durch den Stppfenschaft die seitliche Ausbiegung der'FüBe
    begrenzt und ds schraubenfederartige Einspieles, erzwungen wird
    Werden die Fûße zu lang gemacht, so findet diese Führung durch
    denStopfenschaft nicht mehr statt und statt dessen ein Hinweg-
    biegen der iße über den Offnungsrand desselben.
    Entscheidendwird das schraubenfederartige Einspielen der Ab-
    standhalterfüße dadurch. bzw. dann gestört, daß die jienn
    die dazu erforderliche Drehung des freien Abstandbalterendes
    gehindert ist'. Dies ist durch die. Reibung des Abstandhalter-
    endes auf dem Behalterinhalt und Verzahnung desselben mit dem
    Inhalt bei Anordnung eines Drageekranzes am Abstandhalterende
    meistder Fall Dadurch wird die Neigung sum seitlichen Ausbie-
    gender FÜße Ebenso kann die-resultierende Druck-
    kraft schräg zur Stopfenachse wirken und so eine zusätzliche,
    einseitige Ausbiegung der Abstandhalterfüße herbeiführen ; wo-
    'durchdas schraubenfederartige Einspielen des Abstandhalters
    völlig verhindert wird. Nur bei kurz gehaltenen Abstandhaltern
    kann dabei ein brauchbares Funktionieren desselben erreicht werden
    Die vorliegende Neuerung gibt mehrere Mittel an, welche ein-
    sein oder kombiniert oder gemeinsam geeignet sind beim Ab-
    standhalten mit schraub. enlinienformig gewundenen Fußen die
    erwünschtewesentliche Verlängerung des Abstandhalters bei
    einwandfreier Funktion desselben zu erzielen
    Erstens wird die. Steigung der Schraubenlinie an der Wurzel
    der Abstandhalterfüße stark veringert, um das Mitspielen des Fußes am Stopfengrund herbeizuführen. Auch beim behälterseitigen Ende der Füße kann zusätzlich die verringerte Steigung ausgeführt und zu einer zusätzlichen Verlängerung des Abstandhalters ausgenützt werden.
    Zweitens werden die. Abstandhalterfüße aus zwei oder mehr
    "-
    Stücken zusammengesetzt, von denen jedes folgende Stück gegen-
    über dem vorausgehenden Stück einen gegensinnigen Verlauf der
    Schraublinien der Füße aufweist. Wenn also bspwe der eine Abschnitt der Ahstandhalterfüße einen rechtsgängigen Schraubsinn hat ; so hat der vorausgegangene Abschnitt und der nachfolgende Abschnitt einen linksgängigen Schraubsinne Wenn an den Übergangsstellen die Abstandhalterfüße verbunden
    werden etwa durch einen Ring oder unter Umständen auch durch
    eineScheibe'oder sonstwie, so wird an diesen Übergängen der
    Widerstand gegen seitliche Ausbiegung durch gegenseitige Un"-
    terstützung der Füße verstärkt, was ebenfalls im Sinne der erwünschten Abstandhalter-Verlängerung wirkt. Bei der Zusammenfügung von zwei Abstandhalterabschnitten mit gegenläufigem schraubsinn zu einem Abstandhalter, dessen Füße an der Übergangsstelle. der beiden Abschnitte und am Ende verbunden sind, zeigt
    sich ; daß beim Zusammendrücken der Abstandhalter keine Dreh-
    neigung mehr hat, und daß die beiden Abschnitte sich an der Verbindungsstelle in ihrer Drehneigung unterstützen. Das gleiche stellt man auch bei der Anordnung von drei Abschnitten fest, indem sich an beiden Abschnittsverbindungen die Drehnei-
    gungen unterstützen und das Abstandhalterende keine Drehnei-
    ga 7nP t@£g41tS'8 e ; ¢"W nt m. matht d. S ttelterw
    bindung ebensowenig eine Drehung wie das Abstandhalterende,
    zu
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    beiderseitigen Drehneigungsn sich nieder untersitr. r. 'emi
    sich
    die einzelnen Abschnitte verschieden lang sind und verschiedene
    Steigung haben, so werden die Verhältnisse etwas komplizierter ;
    insbesondereim anschließenden Verlauf bei starker Zusammen-
    drückung des Abstandhalters. Bestehen bleibt aber das grund-
    sätzlicheVerhalten und die Eignung dieses Aufbaues zur wei-.
    testgebenden Verlängerung des Abstand. halters.
    Einezusätzliche Verlängerung des Abstandhalters gewinnt-man
    durch Anordnung von zusätzlichen Abstandhalterfüßchen bekann-
    L. uizcb A-7
    ter Art mitfreien Enden auf der Verbindung des Abstandhalter-
    endes, wie beispielsweise der bekannten geraden Füßchen mit
    xialer Richtung und angebogenenEnden oder schraubenlinien-
    förmig gewundenen oderwindschief stehenden Füßchen usw..
    Durch die genannten Mittel wird auch bei sehr langem Abstand-
    halter, wobei, wie eingangs schon getan die Länge in Beziehung
    zurSchaftlänge des Verschlußstopfens gesetzt ird ; erreicht,
    daß die schraubenlinienförmig. ewundenenFuße ein schrauben-
    federmäßiges Spiel beim Zusammendrücken ausführen. Dabei wird
    man in bekannter Weise dahin streben, die Steigung der Schrau-
    benlinien der Fuße zu Lasten der Anzahl der Abstandhalterfuße
    so gering wie möglich zu halten. Die untere Grauze ist gegeben
    durch den Raum, der für das Zusammenlegen der Füße zur Verfügung
    steht und den für die rüttelfreie Lagerung des Behalterinhaltes
    erforderlichen Druck des Abstandhalters auf den Inhsit.
    Die der Verlängerung der Abstandhalterfüße entgegenstehende
    Neigung zur seitlichen (radialen). Ausbiegung'der Abstandhalter-
    füße bei sehr steilgängigem Verlauf und entsprechender Lange
    derselben wirkt sich auch. bei den genannten Mitteln noch be-
    grenzen aus für die Länge der einzelnen Abstandhalterabschnitte.
    Abhilfe schafft hier die Erhöhung des-Trägheitsmomentes des
    Füß'cbenquerschnittes gegenüber dieser seitlichen Ausbiegung,
    selbstverständlich ohne Beeinträchtigung des für die Federkraft
    desAbstandhalters maßgebenden Trägheitsmomentes. Durch Anord-
    nung eines radialen Schenkels an der Mitte des bisherigen we-
    sentlich tangential sich erstreckenden Füßchenqwuerschnittes wird diese Forderung erfüllt, also durch einen T-förmigem Querschnitt der, Füßchen. Durch'Anordnung dieses radialen
    Schenkels an den Querscbnittsenden, also durch winkel-oder
    Unförmigem Querschnitt, wurde zusätzlich auch das für die
    Federung maßgebende Trägheitsmoment erhöht. Um diese Vergrößerung wieder aufzuheben, wird entweder die tangentiale
    Erstreckung des Füßohenquerschnitts verringert oder die Stei-
    Erstreckung de's FUßchenq L li
    gung der Füßchen vermindert. Beide Änderungen wirken also im
    Sinne einer zulässigen Verlängerung der Füßchenabscbnitte bei . Verbesserung des Scbraubenfederspiels der Abstandhalterfüßhhen.
  • Im gleichen Sinne können auch andere geeignete Querschnitts-'änderungen der Abstandhalterfüßchen ausgenutzt werdne. Bei der bisherigen Herstellung dieser Abstandhalterstopfen mit schraubenlinienformig gewundenen Abstandbalterfüßchen in Spritzgußwerkzeugen werden die Fußchen entweder in einer Buchse oder in ein Kernstück eingefräst oder eingehobelt. Da man in jedem Falle dahin strebte den Durchmesser des Abstandhalters, so groß wie nur'möglich zu halten-, um ein möglichst gutes Spiel der Abstandbalterfüße zu erzielen, bleibt insbesondere bei Stopfen geringeren Durchmessers für die radiale Bemessung des Füßchenquerschnitts nur ein sehr geringer Spielraum. Zur Vergrößerung des Trägheitsmomentes gegen radiale Ausbiegung werden daher in beiden Formteilen Buchse und Kern,
    zugleich die Füßchen eingearbeitet.'Bei größeren bsw. großen
    Stopfendurcbmessern-unter kleinen und kleineren Stopfen wer-
    dendiejenigen für die üblichen Großen von Tablettengläsern-
    bsw.-röhrchen verstanden-besteht mehr Freiheit in der Di-
    mensionierung der Füßchenquerschnitte, so daß für diese Größen der Formenhohlraum für ausreichend steife Abstandhalterfüße gegen seitliche Ausbiegung in nur einem der Formteile, Büchse oder Kern, untergebracht werden kann. Man gelangt dabei auf
    linsenförmige, quasi-halbkreisförmige,-kreisförmige, mond-
    sichelförmige und ähnliche Querschnitte der Abstandhalterfüße, welche die erwünschte Verlängerung des Abstandhalters gestatten bei Wahrung des schraubenfederartigen Spiels der Abstandhalter-
    'fuße.
    Derartige'VerschluBstopfen werden bei, GefaBen für pharmazeu-
    tischen Inhalt ausschließlich aus Hochdruckpolyäthylen (Weich-
    polyäthylen) hergestellt mit Rücksicht auf"die Abdichtung,
    die Kraftirkung auf die Gefäße und die. Anstrengung zum Offnen
    des Verschlusses sowie das neutrale Verhalten gegen den Inhalt.
    Letzteres ist aber auch noch bei anderen flexiblen und elasti-
    sehen Kunststoffen der Fall, wie Niederdruck-Polyäthylen (Hart-
    polyäthylen), Polypropylent Polyamid u. a. Bei Verwendung für
    technische Zwecke und starkwandigeren Gefäßen oser solchen
    aus-Werkstoffen höherer Festigkeit können auch Stopfen aus
    dengenannten elastischen Kunststoffen höherer Festigkeit
    bzw « Zähigkeit sowie. weichmacherhaltige Kunststoffe wie Poly-
    vinylchlid (PVC) ua. Verwendung finden. Die Verwendung die-
    ser härteren elastischen Werkstoffe kann zur Verminderung der
    Querschnitte der Abstandhalterfüße und der Steigung der
    Schraubenlinie'derselben ausgenützt werden und führt zu Ab
    standhaltem, die sich stärker den"Schraubenfedern aus Stahl
    nähern und noch größere Langen des Abstandhalters zulassen.
    Hier besteht nur noch die Gefahr einer einseitigen Ausbiegung
    des ganzen Abstandhalters welche durch geeignete Bemessung
    desQuerschnittes der Abstandhalterfüße völlig übervmnden werden
    kann Soweit für-den eigentlichen.-Stopfenteil beispielsweise
    kan
    Weichpolyäthylenverwendet werden muß, führt auch das
    einesAbstandhalters. aus den, angeführten härteren Kunststoffen
    zuAbstandbalterstopfen von besonders großer L nge des Abstand-
    halters.
    DieAnordnung solcher Abstandhalter ist'nicht auf Verschluß-
    stopfenbeschränkt. Auch bei Schraubkappen ist die'Verwendung
    . pen is'-CLie'Verw, enduiig
    solcherAbstandhalter in angeformter oder eingesetzter Aus-
    führung möglich, wobei nach den Lehren dieser vorgeschriebenen
    Neuerung eine spezielle Anpassung der Abstandhalterausführung
    an die Eigenschaften des Schraubverschlusses ebenfalls zu den
    erwünschten besonders langen Abstandbalterarmen führt.-
    Die Figur 1 deß beifolgenden Zeichnungsblattes seigt einen Ver-
    scblußstopfen mit zwei schraubenlinienformig gewundenen Abstand-
    balterfüßen, deren Anfangsstück am Stopfenboden erstens wesent-
    lieh geringe Steigung und zweitenseineDanders Drehsinn bat
    als im weiteren Verlauf. Auf dem'Verbindungsstück des gefä3-
    seifigen Abstandhalterendes sind drei schraubenlinienformig
    gewundene Fuße. mit freien Enden angeordnet.
    DieFigur 2 zeigt die Anordnung eines Abstandbalters, der aus
    zweiAbschnitten mit gegenläufigem Schraubendrehsinn besteht
    mit den Verbindungsstücken an der Übergangsstelle der beiden
    Abschnitte. Der Einfachheit und Klarheit der Darstellung hal-
    ber sind die Abstandhalterfüße und Verbindungsstücke nur als
    änder gezeichnet.Beiaxialem Druck auf das Abstandhalterende
    dreht bei der gezeichneten Anordnung das Verbindungsstück der
    Abschnitte im Uhrzeigersinn, während das Endverbindungsstück
    sich nicht drehte
    Die Figur 3 zeigt wie Figur 2 die Anordnung von zwei Abschnit-
    tenmit gegenläufigem Drehsinn der Schraubenlinien. Jedoch"
    formendie Schraubenlinien der Abstandbalterfüße (auch hier
    lediglich als Bander gezeichnet) hier einen Konus statt des
    Zylinders der Figur 2. Die Ansatsstellen der Füße an dem Ver-
    bindungskorper der Abschnitte sind hier gegeneinander-versetzte
    was eine größere Nachgiebigkeit derselben zur Folge hat gegen-
    . über der Anordnung, der-Figur 2. Selbstverständlich hat dieser
    Umstandmit der Konusfläche der Schraubenlinie nichts su tcn
    Auf dem Verbindungsstück des Abstandhalterendes sind noch die
    schrägstehenden Lappen eines Drageekranses angeordnete
    DieFigur 4 seigt einen Abstandhalter mit drei Abschnitten,
    wobei jeder folgende Abschnitt gegenüber. dem vorstehenden
    einen anderen Drehsinn der Schraubenlinie aufweist.'Bei axi-
    alem Druck auf das Abß'candhalterende dreht sich das Verbindungs-
    stück zwischen dem Endäbscbnitt und dem Mittelabschnitt (bei
    der dargestellten Anordnung) im Gegensinn des Uhrseigers das
    Verbindungsstück des Anfangabschnittes (am Stopfenboden) im
    Uhrzeigersinn, was genau den Bewegungen entspricht, welche das
    z e : adr eu osch-n. it $ b i gts
    Die Figur 5 zeigt wiederum einen Abstandhalter, der aus zwei
    gegensinnigen Abschnitten bes'ceht Bei jedem. Abschnitt-hat das
    Anfangsstück und das Endstück der drei Abstandhaltrfüße eine
    wesentlich geringere Steigung als das eüoer
    alledrei Teilstncke haben den gleichen Sohraubensisn. Statt
    einer ausgesprochenen Schraubenlinienförm können die Teilab-
    schnitteam Anfang und Ende der Abschnitte auch lediglich'als
    abgerundeter oder abgeflachter Übergang vom Mittelabschnitt
    d.AbstandhalterfüßezumBodenbsw. sum Einsatzstück und zum
    Endverbindungsstück ausgeführt werden, wodurch auch schon
    eineNachgiebigkeit der Fußenden erreicht wird.
    Figurengruppe 6 zeigt die Ausbildung der T-und Winkel-bzw.
    U-formigen Querschnitte der Abstandhalterfüße und Figurengruppe
    7diejenigen der linsen-reis-undmondsichelformigen Quer-
    schnittes
    Aufdiese Weise gelingt es auch, Verschlußtopfen mit Abstand-
    halter solcher Länge aus Kunststoff oder anderen elastischen
    Werkstoffen su schaffen, deren Abstandhalter auch noch kleinste
    TeiledesGefäßinhaltesrüttelfreilagerte
    lo)Verschlußstopfen mit Abstandhalter aus schraubongängigen
    Fu. Ben, die an den gefäßseitigen Enden verbunden sind< dadurch
    gekennzeichnete daß die Steigung und/oder der Schrubendreh-
    sinn der FüBe auf verschiedenen Teilabschnitten derselben ver-
    schieden
    2 ) VerschluBstopfen. E=it Abstandhalter aus schraubengangigen
    den,
    Fu. ßen die an den gofäßseitigen Enden vorbunden sind, dadurch
    gekennseichnet, daß der Abstandbalter aus mehreren abschnitten
    besteht , von denen der Schraubendrchsinn der Abstandhalterfüße
    jedesAbschnittes gegenüber dem vorausgegangenen und nachfol-
    gendenAbschnittgegensinnigistund jeder Abschnitt mit dem
    8 n ; DCrG3L r i ;'i-r gv r ; ~ 7und Jed brSchi
    £ Qn E 1 COm-vMODRufSEeh@5nGE rS r ein@s OrDihdngrt » 5
    folgenden und dem vorausgehenden mittels eines Verbindungs-
    stückes verbunden ist.
    5) VerschluBstopfen nach Anspruch l) und/oder 2), dadurch ge-

Claims (1)

  1. da-6 auf dem dez, kennzeichnet ; daß auf dem'Verbindungsstück des Abstendhalter- endes zusätzliche Abstandhalterfüße mit freien Enden angeord- net sind. 4.)Verschlußstopfen nach Anspruch 1) und/oder 2), dadurch ge- kennzeichnete daß die Abstandbalterfüße T-formigen, winke -. förmigen oder U-formigen Querschnitt erhalten. 5)VerschlußstopfennachAnsprucb 1)'und/oder 2) ; dadurch ge- kennzeichnet, daß die Abstandhalterfüße linsenförmigen oder L besitzeii-. kreisförmigen oder mondsichelförmigen Querschnitt besitzen 6.) Verschlußstopfen nach Anspruch 1) und/oder 2) dadurch ge- kennzeichnet, daß der Abstandhalter aus Hochdruckpolyäthylen oderNiederdruckpolyäthylen oder aus einer Mischung dieser beiden Polyäthylene oder aus Polypropylen bzw Polyvinilchlorid (PVC) oder aus Polyamid besteht oder aus einem anderen elasti- sehenflexibelen Kunst-oder Werkstoff<
DE1962V0013886 1962-03-29 1962-03-29 Verschlussstopfen mit abstandhalter. Expired DE1855071U (de)

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CH1133162A CH404857A (de) 1962-03-29 1962-09-26 Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter
CH1133062A CH404856A (de) 1962-03-29 1962-09-26 Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter

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DE1962V0013886 DE1855071U (de) 1962-03-29 1962-03-29 Verschlussstopfen mit abstandhalter.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008059673A1 (de) * 2008-11-26 2010-05-27 Bayer Schering Pharma Aktiengesellschaft Kartusche, ein die Kartusche enthaltender Arzneimittelspender sowie Verwendungen der Kartusche und des Arzneimittelspenders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008059673A1 (de) * 2008-11-26 2010-05-27 Bayer Schering Pharma Aktiengesellschaft Kartusche, ein die Kartusche enthaltender Arzneimittelspender sowie Verwendungen der Kartusche und des Arzneimittelspenders

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