DE1853516U - Einbohrzapfenband aus metall fuer tueren, fenster u. dgl. - Google Patents

Einbohrzapfenband aus metall fuer tueren, fenster u. dgl.

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DE1853516U
DE1853516U DEB45962U DEB0045962U DE1853516U DE 1853516 U DE1853516 U DE 1853516U DE B45962 U DEB45962 U DE B45962U DE B0045962 U DEB0045962 U DE B0045962U DE 1853516 U DE1853516 U DE 1853516U
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DE
Germany
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pivot
pin
trunnion
metal
hinge
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DEB45962U
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Breuer & Schmitz K G
Original Assignee
Breuer & Schmitz K G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/02Trunnions; Crank-pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "inbohrsapfeiTband aus Hetall für üren Fenster u. dgl.
    ZD,
    Die Neuerung richtet sich auf ein inbohrsapfenband aus
    Metall für ürei ;, Fenster Uodgl. ;, welches ein am mahnen
    anzuordnendesLrehzapfenteil und ein am zu verschwenkenden
    - lementi, wie für oder fenster9 anzuordnendes entsprechendes
    Drehzapfenlager aufweist,-'erartige inbohrzapfenbänder
    sindwegen ihrer grossen Vorteile insbesondere wegen der
    für diese benötigten geringeren Anschlagzeiten sowie ihrer
    hachstellbarkeit in ständig zunehmendem Maße in Gebrauch
    br., uch
    gekosneno iner wegen ihrer grossen Vorzüge an sich nahe-
    liegenden noch stärkeren Verbreitung dieser inbohrzapfen-
    bänder s'cand bisher jedoch entgegen9 daß die bis jetzt
    bekannten Binbohrzapfenbänder auch noch einige wesentliche
    Nachteile aufweisen.
    So ist ein inbohrzapfenband bekannt, dessen Lrehzapfenteil
    undLrehzapfenlager aus de'a Vollen gedreht und gebohrt sind
    ID-, ebohrt
    wobei die Tragzapfen in seitliche Bohrungen von Drehzapfenteil und Drehzapfenlager mit Preßsitz eingesetzt sind.
  • Dieses bekannte Band hat jedoch zunächst den Nachteil, daß aufgrund der spangebenden Herstellungsweise relativ viel Material verlorengeht, nämlich etwa 40 % des Ausgangsmaterials, abgesehen davon, daß Präzisionswerkzeugmaschinen für die Herstellung derartiger Bänder erforderlich sind.
  • Festigkeitsmässig wirkt sich ferner nachteilig aus, daß die Tragzapfen mit Drehzapfenteil und Drehzapfenlager nicht aus einem Stück bestehen, sondern nur mit Preßsitz in Bohrungen derselben eingesetzt sind. Um eine ausreichend feste Verbindung zwischen den Tragzapfen und dem Drehzapfenteil bzw. dem Drehzapfenlager zu gewährleisten, ist es daher erforderlich, die Tragzapfen in relativ tiefe Bohrungen der ihnen zugeordneten Bandteile genau passend einzusetzen. Dies bedeutet, daß die horizontalen Bohrungen
    i
    für den Tragzapfen im Drehzapfenlager oberhalb der den Drehzapfen aufnehmenden Vertikalbohrung angeordnet werden müssen, wodurch sich ein grosser Vertikalabstand zwischen den beiden Tragzapfen ergibt. Dieser grosse Vertikalabstand zwischen den beiden Tragzapfen ruft wiederum ein relativ grosses Drehmoment zwischen den beiden Zapfenbandteilen hervor, wodurch Verdrehungen der Tragzapfen eintreten können.
  • Um solchen Verdrehungen entgegenzuwirken, ist es daher erforderlich, bei den Einbohrzapfenbändern der zuvor beschriebenen Art die Tragzapfen zu verstiften.
  • Um den zuletzt genannten Nachteil des grossen Abstandes zwischen den beiden Tragzapfen zu vermeiden, hat man zwar bereits vorgeschlagen, die Tragzapfen nicht in Bohrungen der beiden Bandteile mit Preßsitz einzusetzen, sondern in den unmittelbaren Randbereichen der gegeneinanderliegenden Ränder von Drehzapfenteil und Drehzapfenlager anzuschweissen, hat hierbei aber die Feststellung machen müssen, daß die erforderliche Stumpfverschweissung der Tragzapfen in vielen Fällen keine ausreichende Festigkeit ergab, bzw. eine absolut feste Verschweissung zu grosse Sorgfalt erfordert und damit zu kostspielig ist.
  • Schliesslich hat man auch bereits Einbohrzapfenbänder in gegossener Ausführung hergestellt, die jedoch bei normalem Guß gleichfalls keine ausreichende Festigkeit besitzen bzw. bei hochwertigem Guß, z. B. Stahlguß, in der Herstellung für einen Massenartikel der in Rede stehenden Art viel zu teuer sind. Ausserdem weisen die gegossenen Teile ein unsauberes und damit unschönes Äussere auf, was für den vorgesehenen Verwendungszweck gleichfalls ein schwerwiegender Nachteil ist.
  • Die Neuerung betrifft nun ein Einbohrzapfenband aus Metall mit einem Drehzapfenteil und einem Drehzapfenlager, deren Tragzapfen zur Vermeidung eines Drehmomentes zwischen den beiden Tragzapfen in unmittelbarem Randbereich der gegeneinanderliegenden Ränder von Drehzapfenteil und Drehzapfenlager angeordnet sind und vermeidet die zuvor geschilderten Nachteile der bisher bekannten Einbohrzapfenbänder dieser Art neuerungsgemäss dadurch, daß jeder Tragzapfen mit einem den Drehzapfen umschliessenden ringförmigen, die Stärke des Tragzapfendurchmessers aufweisenden Teil seines zugehörigen Bandteiles mittels Kaltverformung aus einem Stück hergestellt ist. Die neuerungsgewässe Ausbildung sichert einerseits eine absolut feste Gestaltung der festigkeitmässig am stärksten beanspruchten Stellen, nämlich der Verbindungsstellen zwischen Tragzapfen und Drehzapfenteil bzw. Drehzapfenlager, erlaubt andererseits aber eine einfache und damit billige Herstellung, was für derartige Massenartikel von ausschlaggebender Bedeutung ist. Beispielsweise lässt sich ein Tragzapfen mit ringförmigem Teil der in Rede stehenden Art auf dem Wege der Kaltstauchung ohne irgendwelche Schwierigkeiten mit denkbar geringstem Arbeitszeit-und Maschinenaufwand herstellen.
  • Es sind zwar bereits auch schon Einbohrzapfenbänder bzw.
  • Drehbeschläge, insbesondere zur Befestigung von schweren Tür-und Fensterflügeln bekannt, bei denen mindestens zwei, jedoch vorzugsweise mehr als zwei je aus einem zylindrischen Rohrstück mit daran angebrachtem Tragzapfen bestehende Drehglieder nach dem Anschlag sämtlicher Drehglieder durch einen sich durch sämtliche Drehglieder erstreckenden Drehtbolzen vereinigt werden, bei welchen theoretisch vorgeschlagen wurde, die einzelnen Drehglieder ausser durch Guss auch durch Gesenkschmieden aus einem Stück herzustellen. Bei diesen vorbekannten Drehbeschlägen ist es jedoch, um eine ausreichend sichere, verkantungsfreie Führung der Drehglieder relativ zum gemeinsamen Drehbolzen zu sichern, notwendig, den zylindrischen rohrförmigen Teil der einzelnen Drehglieder wesentlich länger als den Durchmesser des zugehörigen Tragzapfens auszubilden. Die Bildung eines derartigen Drehgliedes auf dem Wege des Gesenkschmiedens ist daher relativ kompliziert, denn an einem relativ langen und geringen Durchmesser aufweisenden Tragzapfen muss an einem Ende desselben ein relativ grossvolumiger Körper, nämlich das in Richtung des gemeinsamen Drehbolzens relativ lang ausgebildete Rohrstück geformt werden, wofür eine entsprechend grössere Anzahl von Schmiedegängen erforderlich ist. Diese Gründe dürften, auch die Ursache dafür sein, daß gesenkgeschmiedete Drehglieder der zuvor erwähnten Art in der Praxis bisher noch keine Anwendung gefunden haben.
  • Ausserdem weist der bekannte Drehbeschlag den grossen Nachteil auf, daß der gemeinsame Drehbolzen eine dem betreffenden Drehbeschlag angepasste Spezialkappe an einem Ende und am anderen Ende ein Gewinde zum Aufschrauben einer entsprechend ausgebildeten Gegenkappe benötigt, sowie ferner, daß ein derartiger Drehbeschlag jeweils durch Hindurchstecken des gemeinsamen Drehbolzens und Verschrauben desselben mit der Gegenkappe relativ aufwendig montiert werden und auch bei jedem Ausheben einer Tür bzw. eines Fensters wieder entsprechend demontiert und erneut montiert werden muss.
  • Diese Schwierigkeiten sind bei der neuerungsgemässen Ausbildung dadurch vermieden, daß der den Drehzapfen umschliessende ringförmige Teil jedes Bandteile nur die Stärke des Tragzapfendurchmessers aufweist, wodurch ein solches Element auf dem Wege der Kaltverformung sehr einfach, beispielsweise auf dem Wege der Kaltstauchung praktisch in einem Arbeitsgang herstellbar ist.
  • In weiterer Ausbildung der Neuerung kann man dann jedes mit einem Tragzapfen aus einem Stück bestehende ringförmige Teil mit einer gleichfalls mittels Kaltverformung hergestellten, gegebenenfalls entsprechend der Länge des Drehzapfens ausgebohrten Kappe verschweissen oder hart verlöten.
  • Da die hierbei vorhandene Trennfuge zwischen ringförmigem Teil und Kappe in einem Bereich liegt, wo keine grossen Kräfte aufzunehmen und zu übertragen sind, hat es sich gezeigt, daß sowohl bei einer Hartverlötung als auch bei einer leichten Verschweissung die derart hergestellte Verbindung allen vorkommenden Belastungen standhält.
  • Zur Fertigstellung des Drehzapfenteiles kann man dann den Drehzapfen mit Preßsitz in dem ringförmigen Teil des Drehzapfenteiles befestigen, was sich erfahrungsgemäss gleichfalls als völlig ausreichend erwiesen hat, um allen Festigkeitsanforderungen zu genügen.
  • Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäss ausgebildeten Bandes besteht darin, daß die Abschlußkappen und damit der Drehzapfen z. B. zwecks Anordnung eines Türhebers relativ lang ausgebildet werden können, ohne die Herstellung derartiger Bänder wesentlich zu verteuern bzw. zu erschweren oder neue Bohrlehren zum Anschlagen zu benötigen, da der Vertikalabstand zwischen den beiden Tragzapfen konstant bleibt.
  • Die Neuerung ist anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Abb. 1 das Drehzapfenlager eines neuerungsgemäss ausgebildeten Einbohrzapfenbandes in Seitenansicht, Abb. 2 das Drehzapfenlager gemäss Abb. l teilweise in
    Draufsicht, teilweise geschnitten nach Linie A-B
    der Abb. l,
    Abb. 3 das zugehörige Drehzapfenteil in Seitenansicht,
    Abb. 4 das Drehzapfenteil gemäss Abb. 3 teilweise in
    Draufsicht, teilweise geschnitten nach Linie C-D der Abb. 3e Abb. 5 ein. zusammengestecktes Einbohrzapfenband gemäss der Neuerung in Seitenansicht.
  • Aus den Abb. 2 und 4 ist erkennbar, daß der Tragzapfen 1 und das ringförmige Teil bzw. Auge 4 neuerungsgemäss aus einem Stück bestehen. Eine derartige Formgebung ist aus stabförmigem Ausgangsmaterial vorzugsweise auf dem Wege der Kaltstauchung ohne Materialverlust in einfachster Weise zu erzielen. Anschliessend werden die Kappen 2, die gleichfalls auf dem Wege der Kaltstauchung hergestellt bzw. bei längeren Drehzapfen auch nachgebohrt werden können, mit den Augen 4 durch Verschweissen oder vorzugsweise durch Hartverlöten verbunden. Sodann braucht bei dem Drehzapfenteil nur noch der Drehzapfen 3 angebracht zu werden, was vorzugsweise derart geschieht, daß der Drehzapfen 3 mit Preßsitz in der Öffnung 5 des Auges 4 befestigt wird. Die in Abb. 1 durch Pfeil besonders hervorgehobene Trennfuge zwischen Kappe 2 und Auge 4 ist festigkeitsmässig nicht besonders belastet, da das Auge 4 bereits den grössten Teil aller auftretenden
    Kräfteaufnimmt.
    Durch die Neuerung wird folglich ein Einbohrzapfenband ge-
    schaffen, das trotz einfachster und damit billigster Fer-
    tigungsmöglichkeit beste Festigkeitseigenschaften an den am stärksten beanspruchten Stellen, d. h. den Verbindungsstellen zwischen Tragzapfen und Bandteilen besitzt.
  • Schutzansprüche :

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1. Einbohrzapfenband aus Metall mit einem Drehzapfenteil und einem Drehzapfeniager, deren Tragzapfen im unmittelbaren Randbereich der gegeneinanderliegenden Ränder von Drehzapfenteil und Drehzapfenlager angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragzapfen (1) mit einem den Drehzapfen (3) umschliessenden ringförmigen, die Stärke des Tragzapfendurchmessers aufweisenden Teil (4) seines zugehörigen Bandteiles mittels Kaltverformung, vorzugsweise mittels Kaltstauchung, aus einem Stück hergestellt ist.
  2. 2. Binbohrzapfenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit einem Tragzapfen (1) aus einem Stück bestehende ringförmige Teil (4) mit einer gleichfalls mittels Kaltverformung hergestellten, gegebenenfalls entsprechend der Länge des Drehzapfens (3) ausgebohrten Kappe (2) verschweist oder vorzugsweise hart verlötet ist.
    -
  3. 3. Einbohrzapfenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (3) mit Preßsitz in dem ringförmigen Teil (4) des Drehzapfenteiles befestigt ist.
DEB45962U 1961-07-14 1961-07-14 Einbohrzapfenband aus metall fuer tueren, fenster u. dgl. Expired DE1853516U (de)

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DE1853516U true DE1853516U (de) 1962-06-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559991B1 (de) * 1965-08-27 1971-01-07 Stanley Works Scharnier

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DE1559991B1 (de) * 1965-08-27 1971-01-07 Stanley Works Scharnier

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