DE1851819U - Anordnung zur verbindung von welle und radnabe eines maschinentriebes zur uebertragung von drehmomenten, insbesondere bei periodish wechselnder drehrichtung. - Google Patents

Anordnung zur verbindung von welle und radnabe eines maschinentriebes zur uebertragung von drehmomenten, insbesondere bei periodish wechselnder drehrichtung.

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DE1851819U
DE1851819U DE1961R0023264 DER0023264U DE1851819U DE 1851819 U DE1851819 U DE 1851819U DE 1961R0023264 DE1961R0023264 DE 1961R0023264 DE R0023264 U DER0023264 U DE R0023264U DE 1851819 U DE1851819 U DE 1851819U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
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    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • ., t&/y- t
    Verbindung bn Welle und Radnabe eines Maschinentriebes zur
    Übertragung von Drehmomenten, insbesondere bei periodisch
    wechselnder Drehrichtung Es sind Verbindungen für die Kraftübertragung, insbesondere bei Umkehr- (Reversier)-Bewegungen verschiedenartiger Ausführungsformen bekannt, die beispielsweise bei Waschmaschinen Anwendung finden. Bei einer mit Nuten-und Scheibenfedern für
    die Befestigung der Antriebsscheibe auf der angetriebenen
    I/,
    Welle ausgestatteten, bekannten Ausführungsform derartiger
    Verbindungen sind zusätzliche-Stell-oder Druckschrauben, bei
    einer anderen Kegelsitze u. dgl. vorgesehen. Ausführungen dieser Art sind daher kompliziert und aufwendig und insbesondere wegen der erforderlichen Präzision der Bearbeitung recht teuer.
  • Die in einer anderen Ausführungsfo0rm einer derartigen Verbindung erfolgte Anwendung von eingepreßten, selbstspannenden Federhülsen bedingt zwar nicht einen derartigen Arbeitsaufwand, weil keine so hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Ausführung zu stellen sind 9 auch sind in der Regel die vorhandenen Haftkräfte für einen stoßfreien Betrieb ausreichende sie können jedoch nicht die bei Antrieben der eingangs genau= ten Art häufig auftretenden, stoßartigen Überlastungen aufnehmen-und lassen, wenn auch zunächst nur in geringem Maße, Gleitbewegungen zu, die bei weiterem Betrieb zu fortschreitendem Verschleiß und damit schließlich zu einer völligen Lockerung des Sitzes führen.
    Die Neuerung stellt sich demgemäß die Aufgabe, den Aufbau der-
    artigerVerbindungen zu vereinfachen und bei geringstem Mate-
    rial-und Arbeitsaufwand eine leichte Montagemöglichkeit und Betriebssicherheit der Verbindung zu gewährleisten.
  • Die Neuerung betrifft eine Verbindung von Welle und Radnabe eines Maschinentriebes zur Übertragung von Drehmomenten, insbesondere bei periodisch wechselnder Drehrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle an ihrem Umfang eine oder mehrere, durch die Wegnahme segmentförmiger Teile entstandene
    Mitnehmerflächen aufweist und in der Nabe dieser Flächen ent-
    tasS
    sprechende Schlitze vorgesehen sind, in welche gewellte Blatt-
    federn so eingesetzt sind, daß sie einerseits an den Mitnehmerflächen der Welle und andererseits an den Außenflächen der Schlitze mit Vorspannung anliegen.
  • Die anliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung einer derartigen Verbindung, und zwar in Figur 1 eine Draufsicht auf ein Wellenende einer Welle 8 für eine Waschmaschine mit einer darauf gelagerten Nabe 1 eines Masohinentriebes mit Schlitzen 2 und in diesen eingesetzten gewellten Blattfedern 3.
  • In den Schlitzen 2 der Nabe 1 einer Antriebsscheibe sind die inneren Flächen 5 gegen die Mitnehmerflächen 4 der Welle 8 um einen bestimmten kleinen Betrag (a) in Richtung zur Wellenmitte versetzt. Hierdurch wird eine begrenzte Elastizität bei auftretender Stoßbelastung gewährleistet.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt, in Pfeilrichtung der Fig. 1.
  • In dem dargestellten Beispiel erfolgt die Kraftübertragung zwischen der Antriebsscheibe und der Welle mittels in Schlitzen 2 der Nabe 1 dieser Scheibe aufgenommener, einerseits an den Mitnehmerflächen 4 der Welle 89 andererseits an den Aussenflächen 9 der Schlitze 2 anliegender gewellter Blattfedern.
  • Der fertigungsmäßige Aufwand für die Verbindung nach der Neuerung ist, was die eigentliche Bearbeitung anbelangt, verhältnismäßig gering. Die Nabe der Antriebsscheibe ist mit einer zylindrischen Bohrung zu versehen, während die Schlitze zur Aufnahme der gewellten Flachfedern mit ausreichender Genauigkeit im Druckgußverfahren bereits gegossen werden können. Etwa vorhandene geringe Maßabweichungen werden von den Flachfedern ausgeglichen. Die Mitnehmerflächen 4 an der Welle 8 können bei Anwendung Ton ein oder zwei Flächen auf einfache Weise in einem Arbeitsgang gefräst oder geräumt werden.
  • Dts Aufbringen der Antriebsscheibe mit den darin unter der erforderlichen Vorspannung aufgenommenen Flachfedern auf die Welle kann mittels einer Aufpreßvorrichtung erfolgen oder auch 9 wie in der Fig. 2 der anliegenden Zeichnung dargestellt, mit Hilfe einer Sechskantschraube 6 und einer Druckscheibe 79 die dann zur Sicherung der Verbindung an ihrem Sitz verbleiben kann.
  • Die dargestellte Ausführung der Neuerung stellt nur eine beispielsweise Verwirklichung der Neuerung dar. Die Anordnung kann auch so getroffen werden9 daß nur ein9 oder bei größerem Wellendurchmesser je nach Größe des zu übertragenden Drehmomentes mehrere Schlitze zur Aufnahme der Übertragungsfedern vorgesehen werden.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 9--- ; > - 04Y-7-
    1. Verbindung von Welle und Radnabe eines Maschinentriebes zur Übertragung von Drehmomenten, insbesondere bei periodisch wechselnder Drehrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) an ihrem Umfang eine oder mehrere durch die Wegnahme segmentförmiger Teils entstandene Mitnehmerflächen (4) aufweist und in der Nabe diesen Flächen entsprechende Schlitze (2) sorgesehen sind in welche gewellte Blattfedern (3) so eingesetzt sind daß sie einerseits an den Mitnehmerflächen (4) der Welle (8) und andererseits an den Außenflächen (9) der Schlitze (2) mit Torspannung an. liegen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1p dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitzen (2) der Nabe (1) die inneren Flächen (5) gegen die Mitnehmerflächen (4) der Welle (8) um einen bestimmten kleinen Betrag (a) in Richtung zur Wellenmitte versetzt sind.
DE1961R0023264 1961-11-21 1961-11-21 Anordnung zur verbindung von welle und radnabe eines maschinentriebes zur uebertragung von drehmomenten, insbesondere bei periodish wechselnder drehrichtung. Expired DE1851819U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303073A2 (de) * 1987-08-08 1989-02-15 Robert Bosch Gmbh Lastabhängige Bremskraftregeleinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303073A2 (de) * 1987-08-08 1989-02-15 Robert Bosch Gmbh Lastabhängige Bremskraftregeleinrichtung
EP0303073A3 (en) * 1987-08-08 1990-06-13 Robert Bosch Gmbh Load-dependent brake force regulating installation

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