DE1851810U - Teleskopfuehrung aus metall, insbesondere fuer saeulentische. - Google Patents

Description

• TeleskopfShrnngea-ains Metalls insbesondere

  füeSäulentische

  Die Erfindung besieht sich auf Teleskopführungen aus

  Metall, insbesondere für Säulen heu

  Es Ist mitunter recht schwierig, den verschiedenen

  Anforderungen gerecht zu werden die an eine genaue

  Führung von TaleskoprohresBinsbesondere für die Ver-

  stellung von Tischbeinen, gestellt werdeno Die

  Bearbeitung dieser Seile durch Schleifen usw. ist in

  der Regel sehr teuer-s so daß man bestrebt ist, mög-

  licht preisgünstiges Material zu-verwenden, damit

  der Preis für derartige Teleskoprohre noch mit den

  @? age rieren

  - Prisen für andere Tischb@inTerstell'angen konkurrieren

  kann. Aueh ist es Meh bei genauer Bearbeitung äußerst

  schwierige spielfreie Führungen aus Metall herzustelleno

  Sind jedoch die Teleskoprohr mit zu viel Spiel ge-

  führte so waekelt bei senkrechter FuSstellung der hoch-

  'gestellte Tisch sehr erhebliche

  DieErfindung vermeidet diese Nachteile und besteht

  darin, daß zwischen der Innenfläche des äußeren

  Teleskoprohres und der Außenflãche des inneren

  TeleskoprohresFührungselemente aus aelbatsohmieren-

  X@3Leskop » thres : Pül : m@u BE htStErE

  dem Kunststoff angeordnet sind.
• Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin,

  daßFührungsslamente. as selbstsehmier<§ndem Kunst-

  stoffspielfrei an Metallteile angedrückt werden

  können9 wobei dann aber die Metallteile sich trotzdem

  leicht auf den Knnststoffteilen verschieben lassen.
• Diese Führungselemente aus selbstschmierendem Kunststoff können auf verschiedene Art und Weise zur

  Führung der Teleskoprohr angeordnet seino Beispiels

  weise kann der Außendurchmesser des inneren Teleskop-

  rohres einen verhältnismäßig großen Abstand von der

  Innenwand des äußeren Teleskoprohrea Bitweisen. In

  diesem Falle kann diesem Zwischenraum gan odex*. teil-

  weisedreh einen selbstsehmier-endea Kunststoff aus

  gefüllt sein. Dieser Zwischenraum kann schließlich

  auch dureh einzelne Stege oder Ringe überbrückt sein.

  Wennnoeh weniger RHnatatoff verwendet werden soll.

  so genügt es auch, wenn die in diesem. Zwiachenraum

  angeordneten ühruagselemente sieh auf einige w@nig@

  ån Pi UN 3 S @l W@E

  Abstandshalte beaehSnkno Diese Abstandshaltes'. können

  bei einer AMsf&rungsform der Erfindung durch Schrau-

  benlcöpfe aus dem selbstschmierenden Kunststoff ge-

  bildet sein. Bei anderen Ausführungsformen der Erz ? in-

  dung können die Fnhrngselema. ts durch Sehraubensehäfte

  aua selbstsehmierendetn RHaststoff gebildet sein. As

  Stelle der Sehraiabea können auch quer M der Versehie-

  beriebtung in dem Inneurohr angeordnete und mit Ihren

  Enden an der Innenwand des Außenrohres anliegende

  Kuastatoffstäbe'oder Kunotstoffdübel vorgesehen werden.

  Der selbstschmierende Kunststoff ist vorzugsweise aus.

  derGruppe der Polyamids ausgewählt.

  Wennuntqohra.unver@pet erdn ae

  ziege in Gewindebohrungen ß Xnecoe er aber

  des Außenrohres befestigt sein. 61a die Schrauben-

  köpfe beispielsweise an der Innenfläche des inneren,

  Teleskoprohres angeordnete so daß die nach außen über das Innenrohr hinausstehenden Schraubensahäfte die Abstandsstücke bilden, die den Zwischenraum zwischen äußerem und innerem Teleskoprohr überbrücken, so können bei einer Ausführungsform der Erfindung auf der den Schraubenköpfen gegenüberliegenden Rohr-

  wand Aussparungen vorgesehen sein, durch die Mdnych

  die Schraube zur Einstellung zugänglich isto

  J

  Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der

  folgenden Beschreibung Hr'Ansfünsungsformen der Er-

  findung in Verbindung mit den Ansprüehenund der Zeiche

  nungo Die einzelnen Merkmale können je für sieh oder

  zu mehreren bei einer Ausführungaform der Erfindung verwirklicht seine In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
• Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungstgemäße Teleskopführung.

  Fig. 2 zeigt das Einstellen der Schrauben bei der in

  PAg'° 1 us uD3gs m de o

  o

  Fig'. 1 dargestellten Ausführungsform der Er=

  findung.

  Fig. 3 zeigt eine andere Ausführ-ungefo2m der Erfindung

  und

  Fig. 4 eine dritte Augführungsform der Erfindung.

  Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungeform

  der Erfindung bildet ein Stahlrohr 1 mit Reehteck-

  profildas äußere'Teleskeprohr einer Teleskopfuhnssg.

  Die Außenmaße des inneren Teleskop-Stahlrohres 2 sind

  um die Strecke 3 kleiner als die Innenmaße des Te-

  leskoprohres D. In den Wänden des Innenrohres 2 sind

  ewindebohrungen4 rorgesehen in die Sehlitzsehrauben

  5 aus einem selbstschmierenden Kunststoff, beispiels-

  weise einem Polyamid-Knatatoff eingeBehraubt sind9

  die mit Gegenmuttern 6 gekontert sindo An den Stellen,

  die den Schraubenköpfen gegenüberliegeng ist die ge-

  genüberliegendeWand mit einer Aussparung 15 Terseheng

  durch die hindurch die Kunstatoffschraube 5 mit Hilfe

  eines Steckschlüssels 7'und eines Schraubenziehers 8

  eingestellt werden kanno

  Im allgemeinen dürfte es genügenp wenn der in Figo 1

  dargeat'eilte Kranz von Sehraubeng der wegen dee Aus--

  'sparungen 15 nieht in einer Ebene liegt 9 in'zwei in

  . <

  Diese-Bereiche des Innenrohres sollen elbstvrständ=

  lieh noc'h'an'Stellen liegen die bei asgesog<§neF

  -@n @s Plbæt

  Teleskopflihrting'noch-nicht auo dem äußeren Teleskop-

  rohr heraustreten.

  Eine andere AaführuBgsform eF Efindg ist in Fig.-3

  Poh us n o o

  dargestellte'Bei dieser Ausführungsform der Erfindung

  sind'Kopfschra-mben 9 aus. Kunststoff von suS@n iM die

  GewiQ'deb'ohrungeR 4 des iRaenrehres eingeschraubt und'-

  mitauf'de'Außenseite'angebrachten egenmuttepR'6'

  £ deP AuB@n @ a ge @PR 6'

  gekontertr Dfe Sehraubenköpfe 10 aus selbstsehmieren-

  dem Kunststoffiiegen an der Innenfläche des Außen-

  rohres a-n

  Die in Figo 4 dargestellte A-usführungaform der Efin-

  dung unterscheidet sich von den im Vorstehenden be-

  schriebenen Äusführungsformen dad-ureh-daß in einander

  gegenüberliegenden Aussparungen 11 des Innenyohres'12

  Runstatoffstäbe oder Knststoffdübel 13 eingelegt sind

  deren Enden an der Innenfläshe des äBeren Teleskops

  rohres 14 anliegen.

• Selbstverständlich können die Schrauben in Gewindebohrungen des äußeren Rohres der Tele3skopführung befestigt sein und entweder mit ihren Enden oder den Schraubinköpfen das Innenrohr führen.

Claims (1)

1. Sehutsansprüehe : -lentisehag dadurch gekennzeichnetg daß zwischen der Innenfläche des äußeren TeleBkoprohren 14) und der Außenfläche des inneren Teleskoprohpes (2 12) Führnngselemente (5g 0) aus selbstsehmieremdem Kunst- stoff angeordnet sind. 2)Führ'ung. naeh Anspruch Ig dadurch gekennzeichnete daß dieFührungselemnte die Form-von Abstandshaltern auf- weisen. 3) ge nath plluch 1 oder 29 dädiirch gekennzeich- netg daß Fuhrngselemente dureh Sehraubenköpfe aus sgibstschmierendem Kunststoff gebildet sindo Pührungee-nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeich- nete daß Führngselemente dreh Sohraubensehäfte aus selbstschmierendem Kunststoff gebildet sind. 5)Führungen nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeich- net' daß die Sehrauben in Gewindebohrungen (4) der Rohre (1 2 1'2 4) unter Verwendung Ton egenmuttery (6) festgehalten sind. 6) Führungen nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe auf der Innenseite des inneren Teleskoprohres angeordnet sind unddiegegenüberliegendeWand eine Aussparung (5) aufweist. dureh die hindurchdie Schraube r Ein- stellungzugänglich ist. 7) Führungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durchgkennzeiehnetg daß die Schrauben mit den K8pfen (10)aehanSenindemInaenrohr befestigt siado 8) Führungen nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeieh- net daß die FühFmgselemente as quer M der Ver- schieberichtung, in dem Innenrohr (12) angeordneten StäbeaoderDübeln (l3) ans s@lbstsehaiierendem Kunst- stoffbestehen. 9') Führungen aaeh oinem'der vorhergehenden Anspruches da- durch gekennzeichnet daß der selbstsehmierends Kunst- stoff aus der Gruppe der Polyamide ausgewählt ist.