DE1851222U - Plattenfoermige niederschlagselektrode. - Google Patents

Plattenfoermige niederschlagselektrode.

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DE1851222U
DE1851222U DEM40607U DEM0040607U DE1851222U DE 1851222 U DE1851222 U DE 1851222U DE M40607 U DEM40607 U DE M40607U DE M0040607 U DEM0040607 U DE M0040607U DE 1851222 U DE1851222 U DE 1851222U
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DE
Germany
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cross
sectional
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precipitation electrode
strip
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/41Ionising-electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/10Ionising electrode has multiple serrated ends or parts

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Plattenförmige Niederschlagselektrode
    Unter den bekannten Niedersohlagselektrodenformen für
    CD
    Elektrofilter wird in der Praxis den plattenförmigen Niederschlagselektroden häufig der Vorzug gegeben. Dies liegt daran, daß sie außerordentlich gute strömungstechnische Eigenschaften aufweisen, so daß die Strömung des zu reinigenden Gases in den von den plattenförmigen Elektroden gebildeten Gasgassen weitgehend ungestört und glatt ist, wodurch Wirbelbildung vermieden werden kann. Bezogen auf den Elektrofilterabscheidegrad besitzen plattenförminze Niederschlagselektroden auch sehr gute elektrische Eigenschaften, da weitgehend Vorsprünge und scharfe Kanten nicht vorhanden sind, die häufig zu elektrischen Überschlägen fuhren.
  • Hinsichtlich der Abreinigung der Niederschlagselektroden von anhaftendem Staub treten beim Abklopfen derselben jedoch insofern Schwierigkeiten auf, als der von den plattenförmigen Elektroden abfallende Staub zum Teil wieder in den Gasstrom gerät, wodurch der Wirkungsgrad des Elektrofilters verschlechtert wird. Um dies zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, auf die plattenförmigen Niederschlagselektroden sogenannte Fangrinnen aufzusetzen oder Teile derselben zu kastenförmigen Fangräumen umzubilden. Die vorgeschlagenen Vorrichtungen befriedigen jedoch nicht, da durch aufgesetzte Fangrinnen auf die Elektroden oder durch scharfkantige Abwinkelungen derselben sowohl die elektrischen als auch die strömungstechnischen Eigenschaften der plattenförmigen Niederschlagselektroden verschlechtert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf plattenförmige, Gasgassen bildende Niederschlagselektroden für Elektrofilter, insbesondere für Horizontalelektrofilter, aus streifenförmigen Einzelelementen. Erfindungs-
    gemäß haben die streifenförmigen Elemente einen Quer-
    schnitt, der beschrieben'jird, durch die Aneinander-
    reihung zweier Querschnittsfiguren nach Art eines in
    seinem Durchmesser geschnittenen Tellers, wobei die
    Öffnungen der uerschnittsfiguren wechselseitig be-
    nachbarten Gasgasen zugekehrt sind, derart, daß der
    parallel zur Gasrichtung verlaufende Teil der Abscheidefläche (im Querschnitt der Tellerboden) einer jeden Querschnittsfigur, bezogen auf die Öffnung derselben, um wenige Millimeter, vorzugsweise 4 bis 10 Millimeter, hinter die Elektrodenmittellinie (bezogen auf die Längsausdehnung der Elektroden) zurückversetzt ist, wobei im Querschnitt eines Streifenelementes der verbindende Übergang der zwei aneinandergereihten, ein Streifenelement
    bildenden Quorschnittsfiguren durch einen Steg gebildet
    CD
    wird, der annähernd senkrecht zu. r Elektrodenmittellinie
    verläuft und dessen Länge annähernd der Breite der Strei-
    CD
    fenelemente entspricht.
    Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
    C>
    Niederschlagselektroden gegenüber den Sprühelektroden derart angeordnet sind, daß jedem Streifenelement bezogen auf eine Gasgasse zwei Sprühelektroden zugeordnet werden, in der Weise, daß ein von der der Öffnung einer uersohnittsfigur gegenüberstehenden Elektrode mit dem Sprühabstand als Radius geschlagener Kreis die beiden schräg verlaufenden Seitenteile der einen Querschnittsfigur tangiert und ein von der Sprühelektrode, die auf der der Öffnung der anderen Querschnittsfigur abgewandten Seite angeordnet ist, mit dem Sprühabstand als Radius gescnlagener Kreis, den parallel zur Gasricntung verlaufenden Teil der Querschnittsfigur (Tellerboden) tangiert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Streifenelemente an ihren Enden hakenförmig ausgebildet und untereinander durch Einhängen verbunden sind. Die Streifenelemente werden gemäß der Erfindung mittels Walzen kaltprofiliert.
    Die Niederschlagselektroden nach der Erfindung weisen den
    CD tD
    Vorteil auf, daß sie weitgehend plattenförmige Gestalt besitzen und bei guten elektrischen, strömungs-und schwingungstechnischen Eigenschaften so fangraumähnlich verformt sind, daß sich entlang ihrer Oberfläche strömungsarme Zonen bilden, die ein Niederschlagen des Staubes und ein Abreinigen der Elektroden wesentlich erleichtern, so daß damit optimale Bedingungen für die Staubab-
    scheidung erzielt werden.
    z
    Anhand der Zeichnungen wird die neue Niederschlagselektrode in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Abbildung 1 zeigt im Querschnitt ein einzelnes Streifenelement gemäß der Erfindung. Die Abbildung 1 a zeigt der Übersicht halber schematisch die Aufteilung des einzelnen Streifenelementes in zwei Querschnittsfiguren. Die Abbildung 2 zeigt im Grundriß ihre Anordnung zur Bildung von Gasgassen. Die Abbildung 3 zeigt mehrere zu einer Niederschlagselektrode vereinigte Streifenelemente in Ansicht und die Abbildung 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie III-III der Abbildung 3.
  • Das einzelne Streifenelement ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Es setzt sich im Querschnitt zusammen aus zwei Querschnittsfiguren 2 und 2 !, die die Form eines Tellerquerschnitts nach seinem Durchmesser als Schnittlinie aufweisen (vergleiche Abbildung 1 a). Die parallel zur Gasrichtung verlaufenden Flächenteile des Streifenelementes (Tellerböden) sind in den Querschnittsfiguren mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet und die daran anschließenden schräg verlaufenden Flächenteile, die die tellerartige Ausbildung bewirken, mit 4. Der Steg 5 bildet die Verbindung zwischen den Querschnittsfiguren des durch Walzen kaltprofilierten Einzelelemente 1. Zur Vereinfachung der Beschreibung wurde eine gedachte Elektrodenmittellinie 5' (Abb. 1) eingezeichnet. Da der Steg 5 in der Querschnittsfigur annähernd senkrecht auf der Mittellinie 5'steht, entspricht seine Länge etwa der Breite eines Streifenelementes. Die hakenförmigen Umbiegungen 6 am Ende eines jeden Streifenelementes sind wechselseitig etwa auf der Höhe der Elektrodenmittellinie 5'zu den Streifenelementen hin umgebogen und gestatten das erfindungsgemäße Führen der einzelnen Streifenelemente durch Einhängen untereinander, wodurch eine erhöhte Stabilität der Niederschlagselektroden quer zur Gasrichtung erreicht ein Durchschwingen der einzelnen Streifen beim Abklopfen der Niederschlagselektroden und somit die Gefahr des Auftretens von Überschlägen wegen der Verkürzung des Sprühabstandes vermieden wird.
  • Die Sprühelektroden 7 werden nach der Erfindung derart angeordnet, daß jedem Streifenelement einer Gasgasse, bezogen auf seine Länge zwei Sprühelektroden zugeordnet sind. Ein um die Sprühelektroden mit dem Sprühabstand R als Radius geschlagener Kreis tangiert erfindungsgemäß die schräg angeordneten Teile 4 der Querschnittsfiguren, die gegen die Sprühelektroden hin geöffnet bzw. konkav ausgebildet sind.
  • Der um die, Sprühelektrode mit dem Sprühabstand R als Radius geschlagene Kreis tangiert den parallel zur Gasrichtung verlaufenden Teil 3 der Querschnittsfigur, deren Öffnung der zugehörigen Sprühelektrode abgekehrt ist, der Querschnittsfigur also, die gegenüber dieser Sprühelektrode konvex ausgebildet ist. Die Sprühelektroden können wie in Abbildung 2 gezeigt, auch mit Sprühspitzen 8 besetzt sein zur Erhöhung des Sprüheffektes. Wie die Streifenelemente 1 zu einer Gasgasse angeordnet sind, zeigt die Abbildung 2. Wie die einzelnen Streifenelemente 1 zu einem Niederschlagsfeld vereinigt werden, zeigen die Abbildungen 3 und 4. Die Einzelelemente sind, vergleiche Abbildung 3 am Kopfende mit einer jochförmigen Platte verschraubt, die ein Langloch 10 auf weist, derart, daß die Streifenelemente an Bolzen 11 der Abtragvorrichtung 12 aufgehängt werden können. Bei 13 sind die jochförmigen Platten mit den Streifenelementen fest verbunden. Am Fußende sind die Streifenelemente 1, wie die Abbildung 4 zeigt, zwischen den Stangen 14 und 14'des Klopfgestänges fest eingespannt. Schutzansprüche

Claims (10)

  1. S c hut z ans p r li c h e l) Plattenförmige, Gasgassen bildende Niederschlagselektrode für Elektrofilter, insbesondere für Horizontalelektrofilter aus streifenförmigen Einzelelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenelemente einen Querschnitt haben, der beschrieben wird durch die Aneinanderreihung zweier Querschnittsfiguren (2 und 2') nach Art eines in einem Durchmesser geschnittenen Tellers, wobei die Öffnungen der Querschnittsfiguren wechselweise benachbarten Gasgassen zugekehrt sind, derart, daß der parallel zur Gasrichtung verlaufende Teil (3) der Abscheidefläche einer jeden Querschnittsfigur, bezogen auf die Öffnung derselben um wenig ge Millimeter, vorzugsweise 4 bis 10 Millimeter, hinter die Elektrodenmittellinie zurückversetzt ist.
  2. 2) Niederschlagselektrode nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt eines Streifenelementes (l) der verbindende Übergang der zwei aneinandergereihten ein Streifenelement) bildenden Querschnittsfiguren (2, 2') durch einen Steg (5) gebildet wird, der annähernd senkrecht zur Elektrodenmittellinie (5') verläuft und dessen Länge etwa der Breite des Streifenelementes entspricht.
  3. 3) Niederschlagselektrode nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines Streifenelementes (1) das Material gegen die Elektrodenmittellinie (5') hin rechts winklig abgebogen und mit einer hakenförmigen Umbiegung (6) im Querschnitt haarnadelförmig versehen ist, wobei die Öffnung der hakenförmigen Umbiegung etwa in der Elektron denmittellinie (5') liegt und gegen das Streifenelement hin gerichtet ist.
  4. 4) Niederschlagselektrode nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektroden gergenüber den Sprühelektroden derart angeordnet werden, daß jedem Streifenelement einer Gasgasse, bezogen auf seine Länge, zwei Sprühelektroden (7) zugeordnet sind.
  5. 5) Niederschlagselektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der der Öffnung einer Querschnittsfigur gegenüberstehenden Sprühelektrode (7) ~mit dem Sprühabstand (R) als Radius geschlagener Kreis die schräg verlau- fenden Seitenteile (4) der entsprechenden-Querschnitts-
    figur'tangiert.
  6. 6) Niederschlagselektrode nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der auf der der Öffnung einer Querschnittsfigur abgewandten Seite angeordneten Sprühelektrode mit dem Sprühabstand (R) als Radius geschlagener Kreis den parallel zur Gasrichtung verlaufenden Teil (3) der Querschnittsfigur tangiert.
  7. 7) Niederschlagselektrode nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenelemente untereinander j
    durch Einhängen in die hakenförmigen Umbiegungen (6) geführt sind.
  8. 8) Niederschlagselektrode nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Streifenelemente am Kopfende eines jeden Streifenelementes eine jochförmige Platte (9) befestigt ist, die an der Abtragvorrichtung (12) über Bolzen (11) aufhängbar ist.
  9. 9) Niederschlagselektrode nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenelemente am Fußende zwischen einer, vorzugsweise zwei Stangen (14, 14') fest eingespannt sind.
  10. 10) Niederschlagselektrode nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenelemente durch Walzen kaltprofilierbar sind.
DEM40607U 1962-03-01 1962-03-01 Plattenfoermige niederschlagselektrode. Expired DE1851222U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4614526A (en) * 1984-03-10 1986-09-30 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Dust collector with improved collecting electrodes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4614526A (en) * 1984-03-10 1986-09-30 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Dust collector with improved collecting electrodes

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