DE185104C - - Google Patents

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DE185104C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 18«. GRUPPE
DAVID BAKER in PHILADELPHIA.
des Gichtgutes.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Februar 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Hochöfen, bei welcher neben einfacher Bauart und geringen Anschaffungskosten der Vorteil geboten ist, daß Betriebsstörungen so gut wie ausgeschlossen sind.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung kommt besonders für die bekannten Beschickungseinrichtungen bei Hochöfen mit Trichterglockengicht in Betracht.
ίο Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine Verteilerglocke vermöge ihrer besonderen Ausbildung beim Öffnen des Trichters eine Entladung nach einer Seite veranlaßt, und daß sie mittels geeigneter Vorrichtungen so um eine senkrechte Achse gedreht wird oder schwingt, daß eine stetige Veränderung der Entladestelle stattfindet und eine ganz gleichmäßige Verteilung des Gichtgutes im Ofen erreicht wird.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einem Doppelglockengichtverschluß dargestellt, bei welchem der Hauptfülltrichter an seinem unteren Ende durch eine Hauptverteilerglocke verschlossen ist und oben einen zweiten Fülltrichter trägt, dessen untere Öffnung durch eine Hilfsglocke, die als Verteiler wirkt, ihren Abschluß erhält. Die Glocken sind so angeordnet, daß sie abwechselnd öffnen, wo-
bei die eine als Gichtabschluß dient, während die andere geöffnet ist. Der Erfindungsgegenstand kann aber auch, wie leicht einzu sehen ist, für nur mit einer Glocke ausgestattete öfen Verwendung finden, wenn nur die Gichtgase durch andere geeignete Mittel am Entweichen verhindert werden.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch die Gicht eines mit der neuen Vorrichtung ausgerüsteten Hochofens.
Fig. 2 ist eine Ansicht des Gichtaufsatzes, in der Pfeilrichtung (Fig. 1) gesehen.
Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1 und 2, der die Einrichtung zeigt, die die Drehbeweguug der Hilfs- oder Verteilerglocke um eine senkrechte Achse bewirkt.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung nach der Linie b-b.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die Verteilerglocke,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch diese nach Linie d-d.
Fig. 7 endlich ist eine schaubildliche Darstellung der Verteilerglocke.
In den Zeichnungen bedeutet 1 den oberen Teil eines Hochofens, in dessen Inneres der 'Hauptfülltrichter 2 hereinragt. Dieser Hauptfülltrichter ist unten durch die Hauptglocke 3 abgeschlossen, die, je nachdem, ob sie gesenkt oder gehoben wird, den Trichter öffnet oder schließt. Die Glocke 3 ist wie üblich mit geneigten Seitenflächen versehen, die das
auf die Glocke fallende Gut nach außen streuen. Die Glocke ist an dem unteren Ende einer senkrechten Stange 4 aufgehängt, die mit ihrem oberen Ende an einen Gegengewichtshebel 5 angreift, der sich um eine auf dem Ofenaufsatz 7 gelagerte Welle dreht. Die Bewegung dieses Hebels erfolgt von einem, den Kolben 9 umgebenden Zylinder 8 aus mittels der Stange ga. Druckwasser dient dazu, den Kolben zu heben, wobei die Glocke gesenkt wird, worauf das Gegengewicht nach
Abstellen der Preßleitung .und Öffnen der Ausströmung das Heben der Glocke besorgt.
Die obere öffnung des Haupttrichters wird
durch eine mit mittlerer öffnung versehene Platte IO abgeschlossen, auf der ein Füllzylinder 11 mit nach oben anschließendem Fülltrichter 12 befestigt ist. Eine wie die Hauptglocke zwecks richtiger Verteilung mit abfallender Seitenfläche versehene Verteilerglocke bildet den Abschluß des Zylinders 11 nach unten, indessen ist eine weiter unten näher beschriebene Einrichtung getroffen, die nur einem Teil der abfallenden Kegelfläche eine Verteilung des Gutes erlaubt. Diese Verteilerglocke ist an dem unteren Ende eines die Stange 4 lose in sich aufnehmenden Rohres 14 befestigt, dessen oberes Ende in einem mittels der Glieder 16 an dem einen Ende eines Gegengewichtshebels 17 befestigten Drehring gelagert ist. Der Hebel 17 ist bei 18 um einen im Ofenaufsatz gelagerten Bolzen drehbar und mittels der Stange 19 mit dem im Zylinder 21 arbeitenden KoI-ben 20 verbunden. Druckwasser besorgt auch hier das Heben des Kolbens nnd damit das Senken der Glocke, während der Schluß des Trichters, also das Anheben der Glocke nach Abstellen der Druckleitung und Öffnen der Ausströmung durch das Gegengewicht bewirkt wird. ■
Die die Glocken bewegende Vorrichtung kann übrigens auch eine andere Ausführungsform erhalten und ist hier in der beschriebe- nen Weise nur als Beispiel angeführt.
Das Wesentliche der Erfindung besteht nun in der Ausbildung der Verteilerglocke 13, die darin besteht, daß in der Schließstellung das Gut nur auf einer Seite in dem Füllzylinder angesammelt und beim Öffnen der Glocke der Satz auch nur auf dieser einen Seite nach unten fällt und ferner darin, daß sich die Glocke nach dem Senken mittels
. einer besonderen Vorrichtung um eine senkrechte Achse dreht, zum Zweck, ein Ansammeln des Gutes zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Teilen des Füllzylinders und eine dementsprechende Beschickung des Ofens zu erwirken.
Zu diesem Behufe ist auf der Verteilerglocke eine senkrechte Fläche oder Wand 13" angebracht, die gegen die Zylinderwandung dicht abschließt und oben nach außen umgebogen ist, wodurch eine geneigte Fläche 13* geschaffen ist, deren Ränder sich ebenfalls an die innere Wandfläche des Füllzylinders anlegen. Diese Fläche wird mittels einer von der Kegelfläche senkrecht nach oben gezogenen Platte oder eines Zwischenbleches 13er unterstützt, deren obere Kante wie die Fläche 13* nach oben und außen ansteigt und mit der unteren Fläche der Platte 13* verbunden ist.
Die seitlichen Kanten der Platte 13^ und die äußere Kante des Zwischenbleches I3C bilden ihrer Wirkung nach gleichzeitig Führungsrippen, die die Glocke während ihrer Bewegungen stets mitten im Zylinder halten und sie an seitlichem Ausweichen verhindern. Die Kanten der Wand 13" und diejenige des Stegbleches 13' reichen nicht bis zur unteren Peripherie des Glockenrandes, es bleibt vielmehr eine reine Kegelstumpffläche 22 frei, · die sich beim Anheben der Glocke an den unteren Rand des Füllzylinders legt und so einen Gichtgasverschluß bildet. Aus dem Vorstehenden geht aber hervor, daß nur ein Teil der geneigten Fläche der Glocke innerhalb des Zylinders eine Verteilung vornimmt, "während in den übrigen von der senkrechten Wand und dem geneigten Schild einerseits und von der Zylinderinnenwand andererseits begrenzten Teil kein Gut gelangen kann. Es ist also eine Aufnahmekammer oder -mulde von halbkreisförmigem Querschnitt auf der. einen Seite des Zylinders gebildet, in welche das Gut gelenkt wird, wo es sich auf der verteilenden Fläche sammelt.
Es ist selbstverständlich, daß die senkrechte Wand I3a, anstatt diametral durch den Zylinder geführt zu sein, auch eine Winkelfläche bilden kann, wie in Fig. 5 mit punktierten Linien angedeutet, wodurch der Querschnitt der. Sammlermulde vergrößert wird.
Das Drehen der Glocke um eine senkrechte Achse, wodurch die Stellung der Sammlermulde oder mit anderen Worten: die Lage der Stelle, an der der Satz in die Hauptglocke hinein entladen wird, ihre Änderung erfährt, wird beim Heben der Glocke in die Schließstellung selbsttätig bewirkt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zu diesem Zwecke vorteilhaft zu verwendende Einrichtung in größerem Maßstabe dargestellt. Hier ist das Rohr, an welchem die Verteilerglocke befestigt ist, nahe seinem oberen Ende mit einander gegenüberstehenden schraubenförmig gewundenen Rippen oder Flügeln 23 versehen, die lose in radialen Nuten oder Schlitzen eines wagerecht angeordneten Sperrrades gleiten können. Das Sperrad hat eine mittlere Bohrung, durch die das Rohr lose
hindurchgesteckt ist, und ist in den Wänden des über dem oberen Fülltrichter angeordneten Gehäuses 25 drehbar gelagert, wobei eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke 26, die in den Zahnkranz des Sperr-, rades 24 eingreift, die Drehung des Rades nur nach einer Richtung hin gestattet. Wird nun die rohrförmige Stange in der einen Richtung durch das Rad hindurchbewegt, so wird letzteres in Drehung versetzt, während bei Bewegung der Rohrstange in der anderen Richtung die Sperrklinke 26 das Sperrad an einer der ersten entgegengesetzten.Drehung hindert. Nunmehr muß sich das Rohr vermöge der Rippen verdrehen, welche Bewegung sich der Glocke mitteilt, die sich um dieselbe senkrechte Achse dreht.
Die Anordnung ist dabei so getroffen und der Gang der schraubenförmig gewundenen Rippen sowie die Anordnung der mit der Feder versehenen Sperrklinke sind so gewählt, daß das Sperrad nur bei abwärts gerichteter Bewegung der Rohrstange, also beim Öffnen der Glocke in Umdrehung versetzt und demgemäß die Glocke nur beim Aufwärtsgang der Rohrstange gedreht wird.
Vorteilhaft wird die Steigung der schraubenartig gewundenen Rippen so gewählt, daß die Glocke während der Schließbewegung um i8o° gedreht wird, indessen kann natürlich in Rücksicht auf verschiedene Bedingungen auch ein anderes Steigungsverhältnis angenommen werden.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist nun die folgende.
Nachdem der Satz durch irgendwelche Mittel, z. B. mittels des Kippwagens 30 in dem oberen Aufnahmetrichter eingebracht ist, wird das Gichtgut.' mittels der geneigten Fläche 13* auf die freie Fläche der Glocke 13 gelenkt und in dem durch die Zylinderwand einerseits und die Wand 13" andererseits gebildeten Sammelraum auf der einen Zylinderseite aufgespeichert.
Wird nun die Druckleitung zum Zylinder 21 geöffnet, so senkt sich die Glocke 13 und der Inhalt des Zylinders fällt an der einen Seite auf die Hauptglocke. Während der abwärts gerichteten Bewegung der Glocke 13 gleitet ihre Rohrstange durch die mittlere Bohrung des Sperrades, und die schraubenförmigen-Rippen veranlassen das Sperrad zu einer Drehung, wobei die Klinke über die Radzähne schleift. Wird dann der Druck abgestellt und die Ausströmungsöffnung des Zylinders geöffnet, so sinkt der Kolben vermöge des am Hebel 17 befindlichen Gewichtes und die Glocke wird sich wieder an den Sitz anlegen.1 Da nunmehr das Sperrad durch die Klinke an einer Drehung verhindert ist, so muß sich beim Durchgang der Rippen durch das Sperrad die Stange und somit auch die Glocke drehen, wobei also der Sammlerraum seine Stellung ändert. Hierauf wird eine zweite Kippladung in den Aufnahmetrichter eingebracht, die sich nun an einer gegen die .Stelle der ' ersten Beschickung verdrehten Stelle des Füllzylinders ansammelt.
Der Zylinder 21 wird wieder unter Druck gesetzt, besorgt das Senken der Glocke 13 und damit die Aufgabe des Gutes in den Haupttrichter. Dieses Aufgeben .wird so lange fortgesetzt, bis ein vollständiger Satz mittels der neuen Einrichtung in den Haupttrichter eingebracht und über seine Fläche verteilt ist.
Nunmehr wird Zylinder 8 unter Druck gesetzt, worauf der Satz aus dem Haupttrichter in den Ofen hineingelangt, und zwar werden die Gichten in derselben Reihenfolge, in der sie durch das schrittweise Arbeiten der Glocke 13 in den Haupttrichter eingebracht waren, im Hochofen verteilt.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung liegen — wie nach dem vorhergesagten leicht einzusehen — hauptsächlich in der überaus einfachen Bauart, ferner darin, daß nur wenige arbeitende Teile vorhanden sind und endlich darin, daß Betriebsstörungen so gut wie ausgeschlossen sind. Der Vorteil, der durch das schrittweise Arbeiten der Verteilerglocke gewonnen wird, ist ebenfalls leicht zu erfassen. Der Satz wird nämlich in bestimmten Zwischenräumen rund auf den Umfang der Hauptglocke aufgebracht, dadurch eine ebene und gleichmäßige Verteilung des Gichtgutes erreicht und ein Überschießen der Gichten sowie die damit verbundenen Unzuträglichkeiten auf das Wirksamste vermieden.

Claims (3)

. Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung an Gichtverschlüssen für Hochöfen o. dgl. zum gleichmäßigen Verteilen des Gichtgui es, dadurch gekennzeichnet, daß das Gichtgut auf miteinander unmittelbar zusammenhängende Stellen einer Hauptglocke mittels einer das. im Füllzylinder befindliche Gichtgut nur nach einer Seite abgebenden, während ihres Wiederanhebens selbsttätig schrittweise gedrehten Verteilerglocke gebracht wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht auf dem eigentlichen Glockenrumpf der Verteilerglocke eine ebene oder gebrochene Wand angeordnet und in gewisser Höhe an sie anschließend eine schräge Leitfläche vorgesehen ist, die mit ihren Rändern an der Wand des sie umgebenden Füllzylinders anliegt, wodurch eine Kammer gebildet wird, die ihre Lage
zur Hauptglocke schrittweise entsprechend der selbsttätig erfolgenden Drehung der Verteilerglocke verändert.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die-die Tragstange (4) für die Hauptglocke in sich aufnehmende hohle Tragstange (14) für die Verteilerglocke (13) mit schraubenförmig gewundenen Rippen (23) in der Nut eines über sie gesteckten, wagerechten Sperrrades (24) gleitet, welches beim Senken der Glocke (13) durch die schraubenförmig gewundenen Rippen gedreht, beim Heben der Glocke aber mittels einer Sperrklinke (26) festgehalten wird und so eine Drehung der Stange (14) und der Verteilerglocke (13) bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
. gedruckt in DEr. reichsdruckerei.
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