DE1850955U - Sackheber mit parallelogrammlenkern. - Google Patents

Sackheber mit parallelogrammlenkern.

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DE1850955U
DE1850955U DE1961N0012767 DEN0012767U DE1850955U DE 1850955 U DE1850955 U DE 1850955U DE 1961N0012767 DE1961N0012767 DE 1961N0012767 DE N0012767 U DEN0012767 U DE N0012767U DE 1850955 U DE1850955 U DE 1850955U
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load carrier
sack
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lifter according
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DE1961N0012767
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Gerhard Niemoeller
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Description

  • Sackheber mit Parallelogrammlenkern Die Neuerung bezieht sich auf einen Sackheber, dessen Lastträger durch zwei an ihn angreifende, nebeneinander liegende Parallelogrammlenkerpaare waagerecht anhebbar ist, welche in Lagern eines aufrechten Rahmenaufbaues eines Basisrahmen durch einen Antrieb schwenkbar gelagert sind.
  • Bei bekannten Sackhebern der erwähnten Art sind die Parallelogrammlenker einerseits in Lagern des Lastträgers und andererseits in Lagern eines senkrechten Rahmenaufbaues gelenkig gelagert, wobei der Antrieb zwischen dem aufrechten Rahmenaufbau und dem Lastbräger vorgesehen ist und einerseits an den Basisrahmen und andererseits an die Parallelogrammlenker angreift. Diese Anordnung ist jedoch verhältnismäßig umständlich aufgebaut und unausgeglichen in der Gewichtsverteilung, der Antriebsmotor muß sehr stark bemessen sein und liegt im Einflußbereich von Staub usw., welcher den zu hebenden Lasten anhaftet.
  • Es ist daher Aufgabe der Neuerung, für das Anheben und Absenken der Lastträger einen möglichst einfachen Antrieb vorzusehen, durch den die vorstehenden Nachteile vermieden werden.
  • Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Neuerung im wesentlichen darin, daß die unteren oder oberen Lenker der beiden Parallelogrammlenkerpaare dem Lastträger abgekehrt über die Schwenklager im aufrechten Rahmenaufbau hinaus verlängert und an ihren freien Enden mit dem Gehäuse eines umsteuerbaren Elektromotors gelenkig verbunden sind, durch dessen Welle eine Schraubenspindelanordnung angetrieben wird, deren dem Motor abgekehrtes Ende verschwenkbar aber unverdrehbar mit dem Basisrahmen verbunden ist. Damit können Schraubspindeln mit sehr kleinem Durchmesser, also geringem Materialaufwand, verwendet werden, da sie nur auf Zug beansprucht werden, und weiter wird damit durch das Gewicht des Motors für die Parallelogrammlenker und die Auflagerfläche ein Gegengewicht geschaffen, welches zusätzlich durch eine Federung vergrößert werden kann, wie noch im einzelnen erläutert wird.
  • Weiter ist es bei Sackhebern der eingangs erwähnten Art erforderlich, den Lastträger auf der den Parallelogrammlenkern zugekehrten Seite mit einer nach oben gerichteten Stütze für den auf die Fläche aufzusetzenden Sack zu versehen, die den Sack auf einen Teil seines Umfanges umgreift, um ein Herabfallen von der Auflagerfläche zu vermeiden. Wenn nun Wagen, Waggons od. dgl. mit gefüllten Säcken oder anderen Lasten beladen werden sollen, so wird der Basisrahmen mit den Parallelogrammlenkern parallel zur Längsrichtung des Wagens od. dgl. aufgestellt. Sobald die auf die Auflagerfläche aufgesetzten Säcke die erforderliche Hubhöhe erreicht haben, ist die den Sack teilweise umfassende Sackstütze für das seitliche Abnehmen des Sackes sehr hinderlich.
  • Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, daß diese Behinderung für das Abnehmen der angehobenen Säcke auf möglichst einfachem Wege vermieden wird. Zu diesem Zweck besteht ein weiterer Teil der Neuerung darin, daß die Lastträgerfläche mit ihrer Mitte um eine senkrechte Achse des waagerechten Teiles eines Winkelträgers verdrehbar gelagert ist und exzentrisch über mehrere Hebel mit einem Arm in gelenkiger Verbindung steht, der starr an einer der im aufrechten Winkelträgerteil gelagerten Verbindungsachsen der freien Enden der beiden Parallelegrammlenkerpaare befestigt ist. Vorteilhaft ist der Win-kelträger im waagerechten Teil als Bügel ausgebildet, in dessen Scheitel das Lager für den senkrechten Drehzapfen des Lastträgers und an dessen Seiten je ein Lager für den senkrechten, von oben einführbaren Drehzapfen eines waagerecht verschwenkbaren Doppelhebels vorgesehen ist, dessen einer Arm über eine Stange mit dem starren Arm einer der beiden im aufrechten Winkelträgerteil gelagerten Parallelogrammlenkerachsen und dessen anderer Arm über eine Stange außerhalb des Bügels mit der Unterseite des Lastträgers gelenkig verbunden ist.
  • Durch die Lösung nach der Neuerung erfolgt beim Anheben des Sackes automatisch eine Drehung des Lastträgers um einen gewünschten Winkel, der im allgemeinen etwa 900 beträgt, so daß die Sackstütze dann nach dem Anheben des Sackes von dem zu beladenden Wagen od. dgl. abgekehrt liegt, d. h. der Sack steht zum Abnehmen auf den Wagen völlig frei. Beim Absenken des Lastträgers dreht sich diese automatisch in die Ausgangslage zurück.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht des Sackhebers mit Schnitt durch das Sackauflagerende, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Sackheber mit strichpunktiert angedeuteter Auflagerfläche, Fig. 3 einen Schnitt durch den Antrieb des Sackhebers mit Seitenansicht des Elektromotors, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3* Der Sackheber besteht aus einem im wesentlichen-waagerechten Basisrahmen 1 mit zwei parallelen Längsträgern, die am einen Ende mit Handgriffen versehen sind und am anderen Ende zum Verfahren auf Rädern 2 ruhen. Auf dem Basisrahmen 1 ist ein aufrechter Rahmen 3 montiert, in dem zwei parallele Lenkerpaare 4 und 5 um die Achsen 6 und 7 verschwenkbar gelagert sind, die andererseits an dem aufrechten Teil 8 eines Winkelträgers gelenkig angreifen, dessen waagerechter Teil 9 den Lastträger 10 mit einer aufrechten Stütze 11 trägt. Die Lenkerpaare 4 und 5 sind an ihrem freien Ende mit den Schwenkachsen 12 und 13 im aufrechten Teil 8 des Winkelträgers starr verbunden und diese Achsen sind in dem aufrechten Teil 8 verdrehbar gelagert. Eine der Achsen, vorteilhaft die untere Achse 13 ist an ihrem Mittelteil mit einem starren Arm 14 versehen, der im Ausführungsbeispiel eine nach unten geneigte Lage einnimmt. Der waagerechte Winkelträgerteil 9 ist zum Beispiel als Bügel ausgebildet, in dessen Scheitel ein Lager 15 für den abgestuften senkrechten Drehzapfen 16 des Lastträgers 10 befestigt ist. Dieser Zapfen 16 des Lastträgers 10 kann einfach von oben in das Lager 15 eingesetzt werden. An den beiden Bügelarmen ist auf der Innenseite je ein Lagerauge 17 und 18 vorgesehen, und in eines dieser Lageraugen, z. B. in das Lagerauge 17, wird von oben ein Drehzapfen 19 eines Doppelhebels 20a, 20b eingesetzt, dessen einer Arm 20a über eine Stange 21 mit einem außerhalb des Bügels 9 auf der Unterseite des Latträgers 10 befestigten Zapfens 22 und dessen anderer Arm 20b über eine Stange 23 mit dem starren Arm 14 der Achse 13 gelenkig verbunden ist. Wird nun der Lastträger 10 über den Winkelträger 8, 9 und die Parallelogrammlenker 4, 5 durch einen noch zu beschreibenden Antrieb angehoben, so verschwenken sich die Lenker 4 und 5 und mit dem gleichen Winkel verschwenkt sich der starre Arm 14 der Welle 13, so daß damit über die Stange 13 der Doppelhebel 20 verschwenkt wird, der über die Stange 21 den Lastträger 10 verdreht. Die Übersetzungsverhältnisse der Hebel sind dabei so gewählt, daß der Lastträger 10 nach Erreichen der vollen Hubhöhe eine Drehung von ungefähr 900 ausführt. Je nach dem, ob eine Links- oder Rechtsdrehung des Lastträgers 10 gewünscht wird, kann man den Doppelhebel 20 entweder im Lager 17 oder spiegelbildlich im Lager 18 anordnen.
  • Um einen möglichst einfachen Antrieb für das Anheben und Absenken des Lastträgers 10 zu erreichen, ist eines der Parallelogrammlenkerpaare 4 oder 5, z. B. das Lenkerpaar 5 über die Schwenkachse 7 hinaus verlängert und diese beiden Lenker greifen mit Zapfen gelenkig an das Gehäuse eines umsteuerbaren Motors 24 an. Auf der Welle des Motors ist ein Zylinderrohr 25 befestigt, welches am unteren Ende eine innenliegende Mutter aufweist, und in diese Mutter 26 greift eine Spindel 27 ein, die verschwenkbar mit dem Basisrahmen 1 verbunden ist aber gegenüber dem Basisrahmen nicht um ihre Achse verdreht werden kann. Wird nun der Motor 24 eingeschaltet, so verschraubt sich die Mutter 26 der Hülse 25 auf der Spindel 27, so daß damit die Parallelogrammlenker 4 und 5 zum Anheben des Lastträgers 10 mit einem aufgestellten Sack um die Achsen 6 und 7 verschwenkt werden. Dabei wird die Spindel 27 als auch das Zylinderrohr 25 mit der Mutter 25 lediglich auf Zug beansprucht, so daß für diese Teile entsprechend geringe Abmessungen genügen.
  • Der Motor 24 bildet durch sein Gewicht ein bestimmtes Gegengewicht zu dem Winkelträger 8, 9 und dem Lastträger 10, 11 bzw. auch zu dem aufgestellten Sack, so daß dadurch und durch die Beanspruchung der Spindel 27 ausschließlich auf Zug der Motor in seiner Leistung verhältnismäßig klein gewählt werden kann. Es ist möglich, diese Leistung noch zusätzlich dadurch zu verringern, daß das Motorgehäuse 24 durch eine Zugfeder 28 mit dem Basisrahmen verbunden ist, wobei die Zugfeder so ausgelegt ist, daß sie sich beim Absenken der Auflagerfläche spannt, so daß dann umgekehrt beim Anheben eines Sackes die Federspannung dieses Anheben als Gegengewicht erleichtert, d. h. die Feder 28 entspannt sich beim Anheben des Sackes.
  • Schließlich ist es auch möglich, den Sackheber so ausbilden, daß sich der Motor 24 nach Aufsetzen eines Sackes auf den Lastträger 10 automatisch zum Anheben einschaltet. Zu diesem Zweck befindet sich der Winkelträger 8,9 in der Ruhelage mit einem geringen Höhenabstand oberhalb des Basisrahmen 1 bww. oberhalb einer Bodenfläche und soll sich durch das Gewicht des Sackes absenken können. Sodann ist mit dem Motorehäuse 24 über ein Scharnier 29 eine Gabel 30 gelenkig verbunden, die das Zylinderrohr 25 einfaßt und die auf den Außenseiten mit Zapfen 31 für das Anlenken der beiden Lenker 5 versehen ist. Die Zapfen 31 schneiden mit ihren Achsen die Achse des Zylinderrohres 25. Diese Gabel 30 ist gegenüber dem Motorgehäuse 24 verschwenkbar und wird durch eine Federung 32 in einer bestimmten gewünschten Winkellage gehalten. Eine der Gabelarme trägt einen Schaltkontakt 33, dem ein Schaltkontakt 34 des Motorgehäuses gegenüberliegt. Wird nun der Lastträger 10 mit einem gefüllten Sack belastet, so senkt er sich etwas nach unten ab und damit wird die Gabel 30 um das Scharnier 29 gegen die Wirkung der Feder 32 verschwenkt, so daß sich dann die Kontakte 33 und 34 zum Einschalten des Motors berühren. Die Schaltung kann dann so ausgelegt werden, daß nach Abnehmen des angehobenen Sackes von dem Lastträger 10 und damit erfolgendem Lösen der Kontakte 33 ? 34 ein Umkehrschalter betätigt wird, durch den die Drehrichtung des Motors zum Absenken des Lastträgers 10 umgekehrt wird. Schließlich kann auch ein Endschalter vorgesehen werden, der den Motor abschaltet, sobald der Lastträger 10 seine unterste Stellung erreicht hat. Es ist selbstverständlich, daß die Feder 32 dabei so bemessen sein muß, daß eine Verschwenkung der Gabel 30 ausschließlich durch das Gewicht des Winkelträgers 8, 9 und des Lastträgers 10 nicht zu einer Berührung der Kontakte 33, 34 führt.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche --------
    1. Sackheber, dessen Lastträger durch zwei an ihn angreifende, nebeneinander liegende Parallelogrammlenkerpaare waagerecht anhebbar ist, welche in Lagern eines aufrechten Rahmenaufbaues eines Basisrahmens durch einen Antrieb schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren oder oberen Lenker (5) der beiden Parallelogrammlenkerpaare dem Lastträger abgekehrt über die Schwenklager (7) im aufrechten Bahmenaufbau (3) hinaus verlängert und an ihren freien Enden mit dem Gehäuse eines umsteuerbaren Elektromotors (24) gelenkig verbunden sind, durch dessen Welle eine Schraubenspindelanordnung angetrieben wird, dem deren/Motor abgekehrtes Ende verschwenkbar aber unverdrehbar mit dem Basisrahmen (1) verbunden ist.
  2. 2. Sackheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der stelle eines elektrischen Antriebsmotors (24) ein Zylinderrohr (25) verbunden ist, welches mit einem Innengewinde (26) in eine an den Basisrahmen (1) angelenkte Gewindespindel (27) eingreift.
  3. 3. Sackheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Lenkerenden an einem axial gegenüber dem Motor (24) beweglichen Teil, z. B. in Form einer Gabel (30) gelenkig angreifen, der gegenüber dem Motorgehäuse nicht verdrehbar ist und einen Kontakt (33) trägt, der gegen eine Federung (32) gegen einen Gegenkontakt (34) zum Einschalten des Motors zur Anlage kommt, sobald der Lastträger (10) belastet wird uns in Richtung zum Basisrahmen (1) etwas absinkt.
  4. 4. Sackheber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontaktträger, z. B. in Form einer Gabel (30), durch ein Scharnier (29) mit dem Motorgehäuse verschwenkbar verbunden ist.
  5. 5. Sackheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse durch eine Zugfeder (28) mit dem Basisrahmen (1) verbunden ist, die sich beim Absenken des Lastträgers (10) spannt und beim Anheben des Lastträgers entspannt.
  6. 6. Sackheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, unter Verwendung eines Lastträgers, welcher sich beim Anheben selbsttätig um eine senkrechte Achse verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastträgerfläche (10) mit ihrer Mitte um eine senkrechte Achse (16) des waagerechten Teiles (9) eines Winkelträgers (8, 9) verdrehbar gelagert ist und exzentrisch über mehrere Hebel (20, 21 und 23) mit einem Arm (14) in gelenkiger Verbindung steht, der starr an einer der im aufrechten Winkelträgerteil (8) gelagerten Verbindungsachsen (12,13) der freien Enden der beiden Parallelogrammlenkerpaare (5, 4) befestigt ist.
  7. 7. Sackheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelträger (8,9) im waagerechten Teil als Bügel (9) ausgebildet ist, in dessen Scheitel das Lager (15) für den senkrechten Drehzapfen (16) des Lastträgers (10) und an dessen Seiten je ein Lager (17918) für den senkrechten, von oben einführbaren Drahzapfen (19) eines waagerecht verschwenkbaren Doppelhebels (20) vorgesehen ist, dessen einer Arm (20b) über eine Stange (23) mit dem starren Arm (14) einer der beiden, im aufrechten Winkelträgerteil (8) gelagerten Parallelogrammlenkerachsen (12, 13) und dessen anderer Arm (zea) über eine Stange (21) außerhalb des Bügels (9) mit der Unterseite der Lastträgerfläche (10) gelenkig verbunden ist.
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