DE1850512U

DE1850512U - Stabelektrode mit hohlzylindrischem elektrodenmantel fuer elektro-olygodynamisch wirkende sterilisiergeraete.

Info

Publication number: DE1850512U
Application number: DED23591U
Authority: DE
Original assignee: Katadyn Deutsche GmbH
Current assignee: Katadyn Deutsche GmbH
Priority date: 1961-11-06
Filing date: 1961-11-06
Publication date: 1962-04-26

Description

Stabelektrode In der Zeichnung ist das neue Modell einer Stabelektrode mit hohlzylindrischem Elektrodenmantel für elektro-oligodynamisch wirkende Sterilisiergeräte dargestellt.
: reu an dem Modell ist die Kombination eines hohlzylindrischen Elektrodenträgers mit einem fest darauf angeordneten Elektrodenmantel, der, auf einen beiderseits mit einem Gewinde, und zwar mit einem längeren auf der einen und mit einem kürzeren auf der anderen Seite, versehenen zylindrischen Tragstab aufgeschoben und, zusammen mit zwei auf den beiden Seiten desselben angeordneten ringförmigen Halte-und Kontaktplatten, mittels zweier über die auf dem zylindrischen Tragstab vorgesehenen Gebinde hinweg fest gegen diese Halte-und Kontaktplatten angezogener Schraubenmuttern auf dem zylindrischen tragstab gehalten ist, eines über das mit dem längeren Gewinde versehenen Ende des zylindrischen Tragstabes hinweggeschobenen und mittels einer auf das längere Gebinde des zylindrischen Tragstabes hinweggeschobenen und mittels einer auf das längere Gebinde des zylindrischen Tragstabes aufgeschraubten ringförmigen Abschlussplatte fest gegen die nach dem längeren Gewinde des Tragstabes hin liegende der beiden Halte- und Kontaktplatten gepressten ebenfalls hohlzylindrischen Isolierstückes sowie einer Isolierkappe, mittels eines Innengewindes auf dem kürzeren Gewinde des zylindrischen Tragstabes aufgeschraubt und gegen die nach diesem hin gelegene der beiden Halte- und Kontaktplatten angezogen ist, zu einer veränderbaren Stabelektrode.
In derfiguren 1 bis 3 der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele einer Stabelektrode gemäss der Neuerung dargestellt.
Diese Stabelektroden bestehen je aus dem beiderseits mit einem Gewinde-einen längeren und einem kürzeren-versehenen Tragstabe 15, einem auf diesen Tragstab 15 geschobenen hohlzylindrischen Elektrodenträger 13, der, zusammen mit dem fest auf diesem angeordneten Elektrodenmantel 14 und zwei seitlich davon angeordneten Halte- und Kontaktplatten 16, 17 mittels zweier Schraubenmuttern 18, 19 auf dem Tragstab 15 fest angeordnet ist, einem über das mit dem längeren Gewinde versehenen Ende des Tragstabes 15 geschobenen ebenfalls hohlzylindrischen Isolierteil 12, das mittels einer auf das längere Gewinde des Tragstabes 15 geschraubten ringförmigen Abschlussplatte 12 fest gegen die nach dem längeren Gewinde des Tragstabes 15 hin liegenden Halte-und Kontaktplatte 17 geschraubt ist sowie aus einer Isolierkappe 11, die mittels eines Innengewindes auf dem kürzeren Gewinde des zylindrischen Tragstabes 15 fest gegen die nach dieser hin liegenden Halte-und Kontaktplatte 16 gezogen ist. die aus der Zeichnung ersichtlich, können Stabelektroden gemäss der Neuerung je nach Erfordernis mit Elektroden unterschiedlicher Länge (etwa Ganzelektroden, mit Dreiviertelelektroden, mit Zweidrittelelektroden, mit Halbelektroden, mit Dritteleektroden oder mit Viertelelektroden) versehen werden. wobei immer nur der jeweils zu@ Verwendung kommende Elektrodenträger 13 mit dem dazu passenden Elektrodenmantel 14 sowie ein dementsprechendes Isolierstück 12 zur Verwendung kommen muss. Im Falle einer Abänderung der Länge der Elektrode muss also nur der Elektrodenträger 13 mit dem zugehörigen Elektrodenmantel 14 einerseits soie das Isolierstück 12 andererseits ausgewechselt werden. Alle anderen Teile einer Stabelektrode gemäss der Neuerdung können im Falle eines Austausches des Elek-

trodenträgers 13 gegen einen solchen anderer-Länge

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weiter verwendet werden.
In der Zeichnung veranschaulicht die Fig. 1 eine Vollelektrode, die Fig. 2 eine Zweidrittelelektrode und die Fig. 3 eine Viertelelektrode. Die höchst einfache Verwandelbarkeit einer jeden dieser drei Elektroden in irgendeine andere, und zwar auch in eine solche mit einer nicht dargestellten Unterteilung, wird aus der Darstellung der Zeichnung unmittelbar sinnfällig.

Claims

Schutzansprüche 1. Stabelektrode, gekennzeichnet durch die Kombination eines hohlzylindrischen Elektrodenträgers (13) mit einem fest darauf angeordneten Siektrodenmantel (14), der, auf einen beiderseits mit einem Gewinde, und zwar mit einem längeren auf der einen und einem kürzeren auf der anderen Seite, versehenen zylindrischen Tragstab (15) aufgeschoben und, zusammen mit zwei auf den beiden Seiten desselben angeordneten ringförmigen Halte- und Kontaktplatten (16,17), mittels zweier über die auf dem zylindrischen Tragstab (15) vorgesehenen Gewinde hinweg fest gegen diese Halte-und Kontaktplatten (16, 17) angezogener Schraubenmuttern (18, 19) auf dem zylindrischen Tragstab (15) gehalten ist, eines über das mit dem längeren Gewinde versehenen Ende des zylindrischen Tragstabes (15) hinweggeschobenen und mittels einer auf das längere Gebinde des zylindrischen Tragstabes (15) aufgeschraubten ringfôrmigen Abschlussplatte (20) fest gegen die nach dem längeren Gebinde des Tragstabes hin liegende Halte-und Kontaktplatte (17) gepresstenebenfalls hohlzylindrischen Isolierstückes

(12) sowie einer Isolierkappe (11), die mittels eines Innengewindes auf dem kürzeren Gewinde des zylindrischen Tragstabes (15) aufgeschraubt und fest gegen die nach diesem hin gelegene Halte-und Kontaktplatte (16) angezogen ist.
2. Stabelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierkappe (11) und das Isolierstück (12) die Enden des mit dem Elektrodenmantel (14) umgebenen Elektrodenträgers (13) sowie die gegen diese anliegenden Halte-und Kontaktplatten (16, 17) mit einem ringförmigen Rande knapp umfassen. 9 Z