DE1849280U - Elektrischer schalter, vorzugsweise wippenschalter. - Google Patents

Elektrischer schalter, vorzugsweise wippenschalter.

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DE1849280U
DE1849280U DE1962B0047871 DEB0047871U DE1849280U DE 1849280 U DE1849280 U DE 1849280U DE 1962B0047871 DE1962B0047871 DE 1962B0047871 DE B0047871 U DEB0047871 U DE B0047871U DE 1849280 U DE1849280 U DE 1849280U
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contact
switch
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bow
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DE1962B0047871
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BAER ELEKTROWERKE GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter, vorzugsweise Wippenschalter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit
    kippbeweglicher Betätigungshandhabe, insbesondere auf einen zip-
    penschalter. Sie kann jedoch auch bei Kippschaltern u. dgl. verwirklicht werden, wobei überdies eine Ausbildung mit mehreren selbsthaltenden Schaltstellungen oder als Tastschalter möglich
    ist. Bei den bekannten, mit einer kippbeweglichen Betätigungshand
    habe versehenen Schaltern sind in der Regel die beweglichen
    ;
    Schaltkontakte fußendig im Schaltersockel gehaltert oder sitzen
    an einem besonderen, durch die Betätigungshandhabe gesteuerten
    Träger. Bei-de Systeme sind in der Fertigung und im Raumbedarf
    !
    noch recht aufwendig.
    t
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der mit geringem Kostenaufwand herstellbar ist, eine hohe Betriebssicherheit verbürgt und nur geringe Abmessungen hat. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die kippbewegliche und sich in den Schaltlagen verrastende Betätigungshandhabe an einem in den Schaltersockel vorragenden Teil das mit sockelfesten Kontaktmitteln zusammenwirkende bewegliche Kontaktglied trägt. Im Gegensatz zu den vorbekannten Ausführungen ist hier die
    kippbewegliche Betätigungshandhabe selbst als Träger für den be-
    i
    i
    !
    weglichen Schaltkontakt verwandt. Damit ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau des Schalters. Außerdem ist auch unter ungünstigen Umständen eine zuverlässige Kontakttrennung bei der Schalterbetätigung gewährleistet, da auf das bewegliche Kontaktglied des jeweils geschlossenen Kontaktes übeifdie Betätigungshandhabe die Handkraft im Sinne der Kontakttrennung zwangläufig einwirkt.
  • Die Erfindung läßt sich in manigfaltigen Arten verwirklichen.
    Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, indem erfindungs- !
    I
    gemäß die kippbewegliche Betätigungshandhabe mit einem unter-
    schnittene Flanken aufweisenden Ansatz ausgerüstet wird, dem
    eine mit nebeneinander angeordneten sockelfesten Kontakten zusammenwirkende bügelförmige und mit einwärts abgewinkelten Sehen, kelenden in die Unterschneidungen fassende Kontaktbrücke aufgesetzt ist. Hierbei läßt sich sowohl die Betätigungshandhabe als auch die Kontaktbrücke mit einfachen Werkzeugen schnell herstellen. Die Teile können überdies bequem montiert werden, da es nur erforderlich ist, die Kontaktbrücke auf den Ansatz der Betätigungshandhabe zu schieben. Um bei solchen Anordnungen überdies verhältnismäßig weite Maßabweichungen bei der Herstellung der Teile zulassen zu können, empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, das mit sockelfesten Kontaktmitteln zusammenwirkende Kontaktglied an der kippbaren Betätigungshandhabe begrenzt beweglich zu haltern. Dazu reicht es aus, die lichte Weite des bügelförmigen und einwärts abgebogene Schenkelenden aufweisenden Kontaktgliedes den Querschnitt des zu seiner Halterung dienenden Ansatzbereiches übersteigen zu lassen. Die Größe des hierbei vorzusehenden Spieles ist nicht kritisch, da das Spiel nur dazu ausgenutzt wird, das Kontaktglied sicher gegen die zugeordneten sockelfesten Kontakte anliegen zu lassen, während ein etwaiger Spielüberschuß unschädlich bleibt. Zur gleichmäßigen Verteilung des Kontaktdruckes auf die beiden Kontaktpunkte der den beweglichen Kontakt bildenden Brücke empfiehlt es sich ferner, den den beweglichen Kontakt tragenden Ansatz sinngemäß auszugestalten. Dazu kann der Stirnbereich des den bügelförmigen Kontakt tragenden Ansatzes gewölbt bzw. über seine sich
    parallel zur Kippachse der Betätigungshandhabe erstreckende Län-
    !
    ge gekrümmt verlaufen. Eine gleichartige Wirkung kann auch er-
    reicht werden, indem die sich parallel zur Kippachse der Betä-
    tigungshandhabe erstreckende Länge des den bügelförmigen Kontakt tragenden Ansatzes diejenige des Kontaktes beachtlich unterschreitet. In der Regel wird es sich empfehlen, beide Maßnahmen gemeinsam anzuwenden, um den Kontaktdruck stets gleichmäßig auf die beiden Auflagerbereiche der Kontaktbrücke zu verteilen und überdies auch den für die Betätigungshandhabe erforderlichen Uerkstoffaufwand niedrig zu halten.
  • Obwohl bei dem erfindungsgemäßen Schalter der betriebsmäßig wirksame Kontaktdruck durch die auf die Betätigungshandhabe einwirkende Rastung aufrechterhalten wird, empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, den bügelförmigen Kontakt durch eine in Richtung des Kontaktdruckes wirkend vorgespannte Federanordnung zu belasten. Eine solche Feder begünstigt u. U. die gleichmäßige Verteilung des Kontaktdruckes auf die beiden Auflagerstellen der Kontaktbrücke und hält insbesondere bei gen- ! öffnetem Kontakt die Kontaktbrücke fest, so daß diese gegenüber dem Ansatz der Betätigungshandhabe keine unbeabsichtigten Eigenbewegungen ausführen kann. Eine solche Federbelastung läßt sich t besonders einfach verwirklichen, indem eine im mittleren Längenbereich der Ansatzbreite angeordnete Aussparung in dem Ansatz eine gewendelte Druckfeder aufnimmt, die sich am Scheitel des bügelförmigen Kontaktes abstützt. Es sind aber auch andere Ausführungen möglich, wobei das Kontaktglied angeformte Federungs-
    bereiche aufweisen könnte, die sich an Teilen der Betätigungs-I
    handhabeabstützen.
    t
    i
    J
    Die kippbewegliche Betätigungshandhabe bedarf für einen einfachen !
    !
    Ein-und Ausschalter lediglich einer Kontaktbrücke. Es ist je- !
    doch ohne weiteres möglich, die Betätigungshandhabe zur Herstel-
    lung von mehrpoligen Schaltern bzw. Umschaltern mit mehreren Schaltkontakten auszurüsten.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen als Umschalter ausgeführten Einbauschalter mit als Wippe ausgebildeter Betätigungshandhabe in einem Längsschnitt, Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in Draufsicht bei abgehobener Gehäusedeckplatte,
    Fig. 3 einen Teilschnitt 111-111 nach Fig. 1.
    !
    !
    I
    Der dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Schalter weist ein
    Gehäuse aus isolierendem Werkstoff auf, das ein kastenförmiges
    Unterteil 10 und eine Abdeckung 11 umfaßt. Nach der Montage des Schalters können das Unterteil 10 und die Abdeckung 11 durch gemeinsame Bohrungen 12 durchsetzende Hohlniet od. dgl. verbunden werden, deren lichte Innenräume dann bedarfsweise Schrauben od. dgl. aufnehmen, die den Schalter an einer tragenden Wand festlegen. Dem Boden des Gehäuseunterteiles 10 sind in vorgeformten Kammern sockelfeste Schaltkontakte 13,14 einerseits und 15, 16 anderseits eingelagert, die mit Halsteilen 17 Bodendurchbrüche des Unterteiles 10 durchgreifen und in der Gebrauchsstellung durch Bördelung od. dgl. festgelegt sind. Die Trennwand zwischen den Kontaktgruppen 13,14 einerseits und 15, 16 anderseits weist eine vertikale Bohrung 18 auf, die eine Schraubendruckfeder enthält, welche auf eine Kugel 19 einwirkt, die als Glied einer Rasteinrichtung dient. In muldenförmigen Ausnehmungen des Unterteiles 10 einerseits und der Abdeckung 11 anderseits, die sich zu Lagerbohrungen ergänzen, sind die Lagerzapfen 20 einer wippenförmigen Betätigungshandhabe 21 aufgenommen. Diese trägt an ihrer dem Innenraum des Unterteiles 10 zugewandten Fläche Ansätze 22 mit gegenüber ihrer Dicke verbreiterten Kopfteilen 23.
  • Hiermit werden unterschnittene Flanken gebildet, die einwärts
    abgewinkelten Schenkelenden 24 von bügelförmigen Kontaktbrücken
    CD
    25 Auflagerflächen zur Verfügung stellen. Die lichte Weite der bügelförmigen Kontaktbrücken 25 übersteigt den Querschnitt der Köpfe 23, so daß die Kontaktbrücken begrenzte Eigenbewegungen ausführen können. Von den freien Stirnenden her erstreckt sich in jedem Ansatz 22 eine Aussparung, in der eine vorgespannte Schraubendruckfeder 26 aufgenommen ist, die sich mit ihrem aus der Aussparung vorragenden Teil im Scheitelbereich der zugeordneten Kontaktbrücke 25 abstützt. Die stirnseitigen Flächen der Kopfteile 23 verlaufen zweckmäßig auch zur Zeichenebene senkrecht gekrümmt, sind also insgesamt ballig geformt. Überdiesweisen die Ansätze 22 u mit den Kopfteilen 23, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, gegenüber der Breite der Kontaktbrücken 25 eine beachtlich geringere Breite auf. Im mittleren Längenbereich trägt die dem Innenraum des Sockelunterteiles 10 zugewandte Fläche der lippe 21 einen Ansatz 27, der stirnseitig Rastaussparungen 28, vorzugsweise Kerben, trägt, welche die Schaltlagen der Wippe 21 mit Hilfe der schon erwähnten federbelasteten Kugel 19 verrasten.
    In den Fig. 1 und 3 ist eine Mittelstellung der die Betätigung-
    handhabe bildenden Wippe 21 gezeichnet, die beim bestimmungsge-
    !
    mäßen Gebrauch des Schalters unter Einwirkung der Rasteinrichtung'
    19,28 stets überlaufen wird. Die Fig. 1 und 3 zeigen jedoch,
    daß in dieser Mittelstellung beide Kontaktbrücken 25 von den zu-
    geordneten soc. elfesten Gegenkontakten abgehoben sind, so daß bei
    der Betätigung der Wippe 21 zunächst eine Kontakttrennung erfolgt, bevor der der anderen Kontaktgruppe zugeordnete Stromkreis geschlossen wird. Die Rasteinrichtung 19,28 hält die Wippe 21 in der einen oder anderen Schaltlage fest, wobei die zugeordnete Kontaktbrücke 25 sich den sockelfesten Kontakten 13,14 oder 15, 16 auflegt. Der Kontaktdruck wird hierbei : durch die von der Rasteinrichtung geäußerte Kraft aufrechterhalten, wobei die Feder 26 Einfluß auf die Größe des Druckes haben kann. In der Einschaltlage heben sich die einwärts abgewinkelten Schenkelbereiche 24 von den zugeordneten Stützflächen des Kopfes 23 mehr oder weniger weit ab, so daß auch bei weiten Maßabweichungen der die Anordnung bildenden Teile eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist. Beim Umschalten verbleibt die Kontaktbrücke 25 auf den zugeordneten Gegenkontakten, bis die Unterschneidungen des Ansatzes 22,23 sie über ihre einwärts abgewinkelten Schenkelenden 24 mitnimmt. Hierbei erfolgt die Kontakttrennung durch die auf die Betätigungshandhabe 21 einwirkende Handkraft, so daß ein Festhängen ausgeschlossen ist.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nichdarauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Für einfache Ein-und Ausschalter bedarf die als YJippe ausgebildete Betätigungshandhabe 21 nur eines mit einem Schaltkontakt ausgerüsteten Ansatzes 22,23. Die äußere Form der Betätigungshandhabe und die zur Halterung der Kontaktbrücke dienenden Mittel können gegenüber der Darstellung mannigfaltig abgewandelt werden. Eine wippenförmige Betätigungshandhabe könnte nebeneinander auch mehr als eine Kontaktbrücke 25 tragen, um einen mehrpoligen Schalter zu bilden. Dann sind sinngemäß in dem Schaltersockel mehrere Gruppen von feststehenden Kontakten erforderlich.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Elektrischer Schalter mit kippbeweglicher Betätigungshandhabe, vorzugsweise Wippenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbewegliche und sich in den Schaltlagen verrastende Betätigungshandhabe (21) an einem in den Schaltersockel (10, 11) vorragenden Teil (22,23) das mit sockelfesten Kontaktmitteln (13,14 ; 15, 16) zusammenwirkende bewegliche Kontaktglied (24,25) trägt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbewegliche Betätigungshandhabe (21) einen unterschnittene Flanken aufweisenden Ansatz (22,23) trägt, dem eine mit nebeneinander angeordneten sockelfesten Kontakten (13, 14 ; 15,16) zusammenwirkende bügelförmige und mit einwärts abgewinkelten Schenkelenden (24) in die Unterschneidungen fassende Kontaktbrücke (24,25) aufgesetzt ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit sockelfesten Kontaktmitteln (13,14 ; 15,16) zusammenwirkende Kontaktglied (24,25) an der kippbaren Betätigungshandhabe (21) begrenzt beweglich gehaltert ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des bügelförmigen und einwärts abgebogene Schenkelenden (24) aufweisenden Kontaktgliedes (24,25) den Querschnitt des zu seiner Halterung dienenden Teiles (23) des Ansatzes (22,23) übersteigt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnbereich des den bügelförmigen Kontakt (24,25) tragenden Ansatzes (22,23) gewölbt bzw. über seine sich parallel zur Kippachse der Betätigungshandhabe (21) erstreckende Länge gekrümmt verläuft.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die sich parallel zur Kippachse der Betätigungshandhabe (21) erstreckende Länge des den bügelförmigen Kontakt (24, 25) tragenden Ansatzes (22, 23) diejenige des Kontaktes (24,25) unterschreitet.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelförmige Kontakt (24,25) durch eine in Richtung des Kontaktdruckes wirkend vorgespannte Federanordnung (26) belastet ist.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine im mittleren Längenbereich der Ansatzbreite angeordnete Aussparung in dem Ansatz (22,23) eine gewendelte Druckfeder (26) aufnimmt, die sich am Scheitel des bügelförmigen Kontaktes (24,25) abstützt.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß für einen mehrpoligen Schalter bzw. Umschalter die Betätigungshandhabe (21) mehrere Schaltkontakte trägt.
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