DE1849122U - Zahnbuerstenstaender. - Google Patents

Zahnbuerstenstaender.

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DE1849122U
DE1849122U DEB47826U DEB0047826U DE1849122U DE 1849122 U DE1849122 U DE 1849122U DE B47826 U DEB47826 U DE B47826U DE B0047826 U DEB0047826 U DE B0047826U DE 1849122 U DE1849122 U DE 1849122U
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DE
Germany
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toothbrushes
sample
stand according
toothbrush
buyer
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Expired
Application number
DEB47826U
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English (en)
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Best GmbH
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Best GmbH
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Publication date
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Publication of DE1849122U publication Critical patent/DE1849122U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Z a h n b ü r s t e n s t ä n d e r
    Zahnbürstenständer
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Zahnbürstenständer, der zweckmässig auf der Ladentheke aufgestellt wird und sowohl zum Prüfen der Bürsten durch den Käufer als auch zum selbsttätigen Verkauf von Zahnbürsten ohne Vermittlung des Verkäufers dient.
  • Es ist ein solcher Ständer bekannt geworden, in den die Verkaufszahnbürsten, nach Qualitäten geordnet, stufenweise hintereinander eingeschachtelt werden. An dem Ständer sind, dem Käufer zugekehrt, Musterzahnbürsten angebracht, die sich ihm, vorzugsweise in horizontaler oder schräger Richtung entgegenstrecken, so dass er dazu angeregt wird, die Borsten zu betasten und ihre Qualität zu prüfen.
  • Die bekannten Ständer hatten noch verschiedene Nachteile. Die Musterzahnbürsten waren zunächst in die vordere Wand des Ständers mit dem Stiel eingeschoben, so dass die Köpfe frei herausragten.
  • Dadurch wurde der Käufer angeregt, die Borsten zu betasten. Es kam aber auchhäufig vor, dass die Bürsten vom Käufer ganz aus dem Ständer herausgezogen wurden und dann auf dem Tisch lagen, ohne dass der Verkäufer es bemerkte. Ausserdmem wurde der Ständer durch das Wiedereinschieben der Zahnbürstenstiele an den Aufnahmeschlitzen beschädigt,
    Um diese Nachteile zu vermeiden, ging man dazu über, die Muster-
    zahnbürsten an dem Ständer zu fixieren. Dieses ist aber nicht
    ",
    vorteilhaft, weil dann eine Auswechselbarkeit der Bürsten durch den Verkäufer nicht möglich ist.
  • Das Fixieren der Bürsten wurde auch deshalb durchgeführt, weil es häufig vorkam, dass die Verkäufer die Musterzahnbürsten, wenn sie herausnehmbar waren, mit verkauften. Dieses ist sehr unhygienisch und soll gerade vermieden werden, denn die Verkaufszahnbürsten werden bei den Ständern sorgfältig in eine Zellophanhülle verpackt, so dass sie dem Zugriff nicht zugänglich sind, während die Musterzahnbürsten unverpackt sind, weil sie möglichst häufig und intensiv betastet werden sollen.
  • Gemäss der Neuerung hat der Tast-und Verkaufsständer an der dem Käufer zugewendeten Seite eine Fläche, auf der die Musterzahnbürsten eingebettet und festgeklemmt sind und zwar derart, dass die Borsten herausstehen, so dass sie vom Käufer betastet werden können.
  • Durch diese neue Ausführungsform wird erreicht, dass die Musterzahnbürsten mit ihrem Bürstenkopf fest eingelagert sind, so dass sie nicht aus dem Ständer herausgezogen werden können, dass aber trotzdem die Borsten auch, wie bei dem alten Ständer, dem Käufer entgegenstrecken und ihn anregen, sie zu betasten und zu prüfen.
  • Die Neuerung sieht auch vor, dass die Musterzahnbürsten vollkommen festsitzen, so dass der Käufer ohne Hemmung die Borsten befühlen und betasten kann, ohne dass die Bürsten wackelig werden und sich lockern. Deshalb werden die Musterzahnbürsten gemäss einer besonderen Ausführungsform der Neuerung in die Tastfläche unter Federwirkung in die Einbettungen hineingedrückt, so dass sie sich hier festklemmen.
  • Das kann neuerungsgemäss auf verschiedenen Wegen erreicht werden.
  • Es können nach einer besonderen Ausführungsform der Neuerung zum Beispiel Taschen auf der Tastfläche und zwar an deren Unterseite angebracht werden, in die die Bürstenköpfe der Musterzahnbürsten hineinpassen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung können diese Taschen einen nach innen allseitig vorstehenden Rand besitzen.
  • Hinter der Tasche befindet sich ein Anschlag, gegen den die Borsten des Bürstenkopfes beim Einsetzen des Kopfes in die Tasche gedrückt werden. Gegen die Federung der Borsten lässt sich der Bürstenkopf sehr gut in die Taschen hineindrücken und springt dann unter den vorstehenden Rand, während die Bürsten frei nach oben herausstehen.
  • Die Tasche hat nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung an ihrer hinteren Schmalseite einen Schlitz, durch den der Stiel der Bürste geschoben wird.
  • Dabei kann nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung der Stiel ganz oder teilweise abgeschnitten werden. Ausserdem kann die Tasche in ihrer Form genau dem Bürstenkopf angepasst werden, so dass der Zahnbürstenkopf ganz fest unter den Rand der Tasche eingeklemmt ist.
  • Die Tastfläche kann nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung aus einer vorkragenden Platte bestehen. Diese Platte kann weiterhin nach hinten ansteigen, so dass sich die Bürstenköpfe dem Käufer besser darbieten.
  • Die so eingeklemmten Zahnbürstenköpfe können vom Käufer nicht aus dem Ständer herausgezogen werden. Sie sitzen so fest in den Taschen, dass sie ein intensives Berühren und Abtasten durch den Käufer ertragen, ohne ihren Sitz im mindesten zu verändern.
  • Es kann durch den festen Untergrund, auf dem die neuerungsgemäss angeordneten Zahnbürstenköpfe aufliegen, von oben sogar sehr kräftig auf die Borsten gedrückt werden, ohne dass auch nur die geringste Verschiebung eintritt.
  • Es können mehrere laschen nebeneinander au ! der Tastfläche angeordnet werden, so dass eine Art Tastatur entsteht, auf die der Käufer, erwach Wunsch gleichzeitig mehrere Finger nebeneinander legen kann.
  • Die schräg ansteigende Tastfläche bietet dem Käufer die Bürsten-Köpfe geradezu an.
  • Der Käufer wird angereizt, die Finger auf die Borsten der Zahnbürstenköpfe wie auf Tasten zu drücken, Er kann dabei den Arm mit dem Ellenbogen auf die Tischplatte aufstützen und die Finger auf die Bürstenköpfe legen, während er gleichzeitig den Daumen unter die Tastfläche drückt, wodurch er eine sehr bequeme Lage hat. Die Lage bleibt auch bequem, wenn der Käufer die Angewohne heit hat, mit dem Daumen zu arbeiten. Er wird dann den Daumen hintereinander auf die Bürstenköpfe auflegen und als Gegengewicht die Gegenfinger benutzen, die er von unten gegen die Tastfläche drücken wird. Durch diese bequeme Lage des Armes und der Hand beim Probieren der Zahnbürstenköpfe wird es dem Käufer, der eventuell warten muss, Vergnügen machen, an den Bürstenköpfen zu spielen und zu probiereno Um dieses noch zu unterstützen, wird nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung die Tastfläche zur Aufnahme der Musterzahnbürsten so hoch über der Aufstellungsfläche des Ständers aufgebracht, dass die vorher beschriebene bequeme Stellung des Armes und der Hand beim Betasten der Musterzahnbürsten möglich ist.
  • Sollte aber das Bedürfnis bestehen, den Ständer nicht auf einer
    Theke sondern irgendwo anders aufzustellen, so dass die Handlage
    -
    aus einer anderen Höhe oder aus einem anderen Winkel heraus für den Käufer bequemer ist, so besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Tastfläche höher oder tiefer oder in einer anderen Richtung am Ständer anzubringen.
  • Der Verkäufer hat bei der neuerungsgemässen Anbringung der Musterzahnbürsten nicht mehr die Möglichkeit, diese Zahnbürsten zu verkaufen, insbesondere wenn die Stiele abgeschnitten werden. Trotzdem aber können diese Bürsten ausgewechselt werden, obwohl sie für das Betasten ausgezeichnet befestigt sind. Wenn die Bürsten nach aussen gegen den Anschlag gedrückt werden, so kann man sie vorn ohne weiteres herausheben.
  • Früher war es notwendig, die Musterzahnbürsten mit dem Aufdruck "nicht verkäuflich"zu versehen. Diese Mehrarbeit ja ist nicht mehr erforderlich, da die Musterzahnbürsten beim neuerungsgemässen Ständer als Verkaufszahnbürsten nicht in Frage kommen.
  • Das Abschneiden der Stiele hat noch den besonderen Vorteil, dass der ganze Ständer kleiner wird und sich dadurch auf der Theke besser unterbringen lässt. Der Platz auf einer Verkaufstheke ist naturgemäss sehr begrenzt.
  • Um das Einsetzen und Herausheben der Musterzahnbürsten zu erleichtern, ist die Anschlagkante hinter der Tasche nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung abgeschrägt, In der Anlage ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. aus dem witere Einzelheiten der Neuerung zu entnehmen sind, Fig. 1 zeigt den Tat-und Verkaufsständer gemäss der Neuerung in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l, Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 29 1. ist der Tat ; und Verkaufsständer mit den Fächern 2, die zum Einschieben der Verkaufszahnbürsten dienen und die stufenförmig hintereinander im Verkaufsständer 1 angebracht sind. An der dem Käufer zugewendeten Seite ist eine Platte 3 als Tastfläche an dem Tastständer 1 angebracht, die nach rückwärts schräg ansteigt.
  • In dieser Tastfläche 3 befinden sich Einschnitte 4, in die Taschen 5 eingesetzt sind. In die Taschen 5 sind Zahnbürsten mit ihren Zahnbürstenköpfen 6 derart eingelegt, dass die Borsten, und zwar in Richtung nach oben, aus den Taschen herausstehen.
  • Die Zahnbürstenköpfe befinden sich zweckmässig dicht nebeneinander so dass drei Finger der Hand gleichzeitig auf die Borsten verschiedener Qualität gelegt werden können.
  • In Fig. 2 ist zu sehen, dass die Taschen 5 nach hinten offen sind und dass die abgeschnittenen Zahnbürstenköpfe 6 nach ihrem Einschieben noch einen Abstand a von dem Zahnbürstenständer haben, so dass die Zahnbürsten nach hinten gedrückt und vorn herausgenommen werden können. Die Enden der abgeschnittenen Bürstas stiele stützen sich gegen die Unterseite der Tastfläche.
  • In Fig. 3 sind drei Taschen 5 zur Aufnahme der Zahnbürsten, nebeneinander angeordnet, zu sehen, in denen die Zahnbürstenköpfe 6 sich befinden.
  • An der Rückwand des Zahnbürstenständers sind Häkchen 7 angebracht zur Aufnahme von Reklamebildern. An diesen Bildern oder einer zur Beschriftung geeigneten Platte, die ebenfalls von den Häkchen 7 aufgenommen werden kann, kann die glockenförmige durchsichtige Hülle zur Abdecung der Verkaufszahnbürsten angebracht sein.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e Schutzansprüche
    l. Zahnbürstenständer, an dessen Vorderfront Musterzahnbürsten zum Betasten durch den Käufer angebracht sind, die sich dem Käufer vorzugsweise in horizontaler oder schräger Richtung entgegenstrecken, während die Verkaufszahnbürsten, den Musterzahnbürsten zugeordnet, stufenweise in den Ständer eingeschachtelt sind, und zwar vorzugsweise hinter den Verkaufszahnbürsten, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Käufer zugewendeten Seite eine Fläche angeordnet ist, auf der die Musterzahnbürsten eingebettet und festgeklemmt sind und zwar derart, dass die Borsten herausstehen, so dass sie vom Käufer betastet werden können.
    2. Zahnbürstenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterzahnbürsten auf der Tastfläche derart versenkt angeordnet sind, dass die Borsten herausstehen.
    3. Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterzahnbürsten unter Federwirkung in die Einbettungen hineingedrückt und dann festgeklemmt werden.
    4p Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastfläche aus einer schräg nach rückwärts ansteigenden, am Ständer vorkragenden Platte besteht. 5. Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch , von gekennzeichnet, dass an den Musterzahnbürsten die Bürstenstiele
    ganz oder teilweise abgeschnitten sind.
    60 Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastfläche mit an der Unterseite angebrachten Taschen versehen ist, in die die Bürstenköpfe der Musterzahnbürsten eingeklemmt werden.
    7. Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ; dass die Taschen zur Aufnahme der Bürstenköpfe der Musterzahnbürsten einen allseitig nach innen überstehenden Rand besitzen, unter den beim Einschieben der Bürstenkopf durch Andrücken der Borsten gegen einen hinter der Tasche befindlichen Anschlag einspringt.
    8. Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche an ihrer rückwärtigen Schmalseite einen offenen Schlitz hat, durch den der Stiel der Musterzahnbürsten oder dessen abgeschnittenes Ende hindurchgeschoben wird.
    90 Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einbettungen oder Versenkungen auf der Tastfläche nebeneinander derart angeordnet sind, dass die Zahnbürstenköpfe sich in einer Reihe nach Art einer Tastatur dem Käufer darbieten lo. Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen in der Tastfläohe den Bürstenköpfen in ihrer Form angepasst sind, so dass die Köpfe vollkommen unverschiebbar in den Vertiefungen gelagert sind.
    11. Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastfläche sich soweit oberhalb der Aufstellungsfläche für den Ständer befindet, dass beim Betasten der Musterzahnbürsten der Arm des Käufers bequem auf die Stützfläche aufgestützt, die Finger auf die Borstenköpfe gelegt und der Daumen-von unten gegen die Tqstfläche gedrückt werden kann oder dass umgekehrt der Daumen auf die Bürstenköpfe gelegt und die Gegenfinger von unten gegen die Taschen gedrückt werden könnein.
    128 Zahnbürstenständer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkaufszahnbürsten durch eine gebogene Hülle aus durchsichtigem Material nach Art einer Glocke abgedeckt sind, die vorn nicht befestigt ist, so dass sie hochgehoben werden kann.
    13. Zahnbürstanständer nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenhinter den Taschen für die Musterzahnbürsten abgeschrägt sind.
DEB47826U 1962-01-20 1962-01-20 Zahnbuerstenstaender. Expired DE1849122U (de)

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