DE1848508U - Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge und flugzeuge. - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge und flugzeuge.

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DE1848508U
DE1848508U DESCH30090U DESC030090U DE1848508U DE 1848508 U DE1848508 U DE 1848508U DE SCH30090 U DESCH30090 U DE SCH30090U DE SC030090 U DESC030090 U DE SC030090U DE 1848508 U DE1848508 U DE 1848508U
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Johann Schwarz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
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    • B60R22/14Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, insbesondere
    Kraftfahrzeuge und Flugzeuge.
  • Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen Sicherheitsgurte zu verwenden, Wie z. B. das amerikanische Cornellinstitut festgestellt hat, kann bei einer richtigen Verwendung von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen eine Vielzahl von Unfällen an den Fahrzeuginsassen vermieden bzw. gemildert werden. Die Verwendung von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen hat aber noch keine weite Verwendung gefunden, was u. a. auch darauf zurückzuführen ist, daß die bisher verwendeten Sicherheitsgurte recht unansehnlich sind. In der Regel bestehen die Sicherheitsgurte aus Werkstoffen, die unter den Handelsnamen bzw.
  • Warenzeichen Nylon und Perleon im Verkehr bekannt sind.
  • Der hier in kompakter Form verwendete Werkstoff erscheint eintönig, schmutziggrau oder braun und erinnert deshalb an einen beim Militär verwendeten Gebrauchsgegenstand.
  • Darüberhinaus ist eine mittlere, die beiden Gurtteile verbindende Schnalle vorhanden, die aus Metall besteht.
  • Alle diese Teile wirken recht unästhetisch. Der bekannte Sicherheitsgurt ist ferner insofern nachteilig, als er praktisch von Fahrzeug nicht gelöst und herausgenommen werden kann, um gereinigt werden zu können. Die Gurte müssen aus sehr widerstandsfähigem Werkstoff hergestellt sein, um bei einem evtl. Zusammenprall von Fahrzeugen den Fahrer festzuhalten, so daß er nicht nach vorne ge-
    schleudert wird. Dieser Werkstoff, z. B. Nylon kann des-
    halb nicht weich sein, so daß bei Gebrauch die über
    Schulter und Brust getragenen Sicherheitsgurte schon in kurzer Zeit durch Reibung und Verschleiß die Kleidung beschädigen. Gleiches gilt in besonderem Maße für die Schnalle.
  • Die vorstehenden Nachteile werden erfindungsgemäß durch Verwendung eines Sicherheitsgurtes vermieden, wobei mindestens Teile des Sicherheitsgurtes mit einem schlauch-oder strumpfartigen Schonüberzug versehen sind. Dieser Überzug kann aus Textilmaterial, also weichem Stoff bestehen. Dieser schlauchartige Überzug kann nun die Schnalle oder vorstehende Kanten im Sicherheitsgurt überdecken, aber auch eine Reibungsfläche darstellende Vernähungen oder generell die längslaufenden Ränder.
  • Infolge der ächheit und Nachgiebigkeit des Textilwerkstoffes wird die Reibung an der Kleidung des Fahrers praktisch vermieden. Die Schnalle kann mit einer Kante nicht mehr an der Kleidung hängen bleiben. Dieser Reibverschleiß trat in beachtlichem Maße bisher insbesondere dann auf, wenn der Fahrer sich durch Wenden, Verdrehen o. dgl. relativ zum Sicherheitsgurt bewegte. Eine solche Bewegungsfreiheit muß nämlich aus fahrtechnischen Gründen dem Fahrer verbleiben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonüberzug mindestens teilweise-elastisch oder nachgiebig ausgeführt ist und mindestens teilweise aus oder Gummi.
  • Kunststoff bzw. Kunststoffasern'besteht. Durch Verwendung eines elastischen Schonüberzuges ist seine Montage leichter, man erreicht eine bessere, den Konturen des zu überziehenden Sicherheitsgurtes bzw. der Schnalle folgende Anpassung. Der Schlauch bleibt faltenfrei. Bei Verwendung von Kunststoff bzw. Kunststoff und Textilmaterial ist es möglich, einen billigeren Schlauch her-
    zustellen. Die Erfindung kann ferner. so abgewandelt
    werden, daß die Oberfläche des Schonüberzuges, z. B.
    die dem Fahrer zugewandte Oberfläche mindestens teilweise erhaben aufgeführt wird, d. h. die Oberfläche weist Erhöhungen und Vertiefungen auf, so daß die Nachgiebigkeit bzw. Elastizität zur Kleidung noch vergrößert wird.
  • Diese erhabene Ausführung kann dadurch erreicht werden, daß der Schonbezug-Werkstoff Muster oder auch Beschriftungen, z. B."Fahr vorsichtig""Gute Fahrt"o. dgl. aufweist.
  • Der Schonüberzug kann in einer an sich beliebigen Farbe ausgeführt werden, wobei der Fahrer die Möglichkeit hat, die seinen Fahrzeugfarben gleichen oder passenden Farben oder Farbmusterungen, Farbschattierungen usw. auszug wählen. Das Fehlen bzw. die Unmöglichkeit, farbige Sicherheitsgurte preiswert herzustellen, dürfte wesentlich dazu beigetragen haben, daß die Autofahrer auf die Benutzung der Sicherheitsgurte größtenteils noch verzichten. Die Erfindung kann so ausgestaltet werden, daß der Schonüberzug endseitige Befestigungsteile, wie Gummizüge aufweist. Man ist dann in der Lage, das Ende des Schonüberzuges aufzuweiten und über die Schnallen, die breiter als der eigentliche Sicherheitsgurt sind, ohne Schwierigkeiten überzustülpen und den Gurt nachzuziehen.
  • An den gewünschten Stellen liegt der schlauchförmige Schonüberzug dann fest am eigentlichen Sicherheitsgurt an.
  • Es befinden sich im Handel Sicherheitsgurte unterschiedlicher Länge. Um den Schonabzug unabhängig hiervon für alle Sorten benutzbar machen zu können, wird erfindunggemäß außer den endseitigen Gummizügen noch mindestens ein weiterer Gummizug vorzugsweise aber mehrere Gummizüge verwendet. Dadurch ist es möglich, ein Ende des Schonüberzuges in den Schonüberzug selbst hineinzuschieben, so daß er gewissermaßen ineinandergeschachtelt bzw. teilweise ineinandergeschoben erscheint. Hierdurch paßt
    sich der nur eine einzige Normlänge aufweisende Schon-
    überzug erforderlichenfalls der unterschiedlichen Länge
    des Sicherheitsgurtes an. Als Befestigungsteile können aber auch Druckknöpfe, Haken o. dgl. verwendet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungbeispiele darstellen.
  • Es zeigen : Fig 1 einen in Längsrichtung gespannten Sicherheitsgurt, bei dem der Schonüberzug mit strichpunktierten Linien angegeben ist.
  • Fig. 2 einen Schonüberzug mit zwei endseitigen Gummizügen.
  • Fig. 3 einen verlängerten Schonüberzug mit einer Mehrzahl von Gummizüge.
  • Fig. 4 den Schonüberzug nach Fig. 3 in einer kürzeren Gebrauchsstellung.
  • Fig. 5 und Fig. 6 einen Schonüberzug mit erhabener Oberfläche, Fig, 7 einen solchen im Querschnitt mit glatter Oberfläche.
  • Der Sicherheitsgurt 10 besteht aus zwei Teilen 10,11, aus widerstandsfähigem Werkstoff, der im Handel mit dem Warenzeichen Nylon oder Perlon angegeben wird. Je eine dieser Hälften des Sicherheitsgurtes ist mit einem Halteteil 12 bzw. 13 aus Metall versehen, welche fest, z. B. an der Karosserie des Fahrzeuges verankert sind. Eine Schnalle 14 verbindet die beiden Sicherheitsgurtteile. Nun kann der Schonbezug aus zwei Teilen bestehen bzw. es sind zwei Schonbezüge 15,16 vorhanden, die vor Verschluß der Schnalle 14 über die Teile 10,11 gezogen bzw. gestülpt werden. Dies wird durch die Gummizüge 17 bzw. 18 gemäß Fig. 2 erleichtert, die entsprechend ausgeweitet werden können. Gleichzeitig wird ein Stoff bzw. Textilwerkstoff und/oder ein Kunststoff als Werkstoff für den Schonbezug 15 verwendet, so daß der schlauchförmige, vergleiche Fig. 7, Schonüberzug der Oberflächenkontur des Sicherheitsgurtes folgt und diesen straff umschließt. Hat der Sicherheitsgurt eine andere Länge, so kann er doch ohne weiteres durch den Überzug gemäß Fig. 3 umgeben werden. Dieser Überzug ist länger ausgebildet, weist Gummizüge 17,18 an den Enden auf, aber darüberhinaus zusätzliche Gummizüge 18a, 18b, 18c, die sich zwischen den endseitigen Gummizügen 17,18 befinden. Soll der Schonüberzug auf einen langen Sicherheitsgurt aufgezogen werden bzw. auf eine etwas größere Länge, wird gemäß Fig. 4 verfahren. Man schiebt hierbei das überschüssige Endstück, das im vorliegenden Falle die Längen bei 18b und 18c und 18 nicht benötigt, in den Überzug 6 hinein ; dieses Dberlängestück ist in Fig. 4 mit 20 bezeichnet. Der endseitige Abschluß erfolgt jetzt durch Gummizüge 17 und 18a. Infolge der Nachgiebigkeit bzw. elastischen Ausbildung des Schonüberzuges können auch Zwischenstellungen ohne weiteres erreicht werden, und die Gummizüge umfassen den Sicherheitsgurt hinreichend fest, so daß keine Falten im Schonüberzug entstehen.
  • Die Benutzung einer erhabenen Oberfläche, vorzugsweise auf der dem Fahrer zugekehrten Seite gemäß Fig. 5 und Fig. 6 erhöht die Elastizität, so daß die Oberfläche des schlauchförmigen Überzuges noch weicher erscheint.
  • Man kann z. B. eine Musterung verwenden, die Rechtecke,
    Vierecke, Vielecke, Kreise, Vielecke mit unterschied-
    licher Winkelbildung (Romben) o. dgl. aufweist. Man kann aber auch so vorgehen, daß erhabene, weiche Stellen durch Buchstaben oder Zeichen gebildet werden.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß gemäß Fig. 5 ein Teil des Überzuges mit einer unterschiedlichen Musterung, z. B. mit Quadraten versehen ist, während der mittlere Teil erhabene Stellen in Schriftform aufweist. Vorzugsweise werden die erhabenen Buchstaben auf einer glatten Stoffoberfläche angebracht.
  • Die Benutzung einer erhabenen Oberfläche auf der einen, einer glatten auf der anderen Seite hat auch den Vorteil, daß man ggf. im Dunkeln die richtige Seite des Sicherheitsgurtes leichter auffindet, indem man mit den Fingern die Erhebungen 19 o. dgl. der erhabenen Stoffoberfläche betastet. Gleiches gilt für den Fall, wenn die Schriftzeichen auf einer glatten Oberfläche 16 angeordnet sind, die erhabene Schrift hebt sich besonders gut von dieser glatten Oberfläche 16 ab.
    Anstelle der Gummizüge 17 im Schonbezug 15 bzw. im
    Reißterschlüsse
    Reservestück 20 können auch Haken, DruckknöpfeVo. dgl.
  • Verwendung finden.
  • Man ist vor allem auch in der Lage, durch eine Anpassung der Farben an die Kraftfahrzeuglackierung, Sitzpolsterung usw. einen ästethisch wirkenden Schonüberzug zu schaffen, der ein-oder mehrteilig ist und besonders die Kleidung schützt. Bei Verwendung eines nur einteiligen Schonüberzuges wird auch der Verschluß 14 überdeckt ; man geht hierbei so vor, daß beim gelösten Verschluß das eine Ende auf den einen Teil 10 des Sicherheitsgurtes aufgezogen wird, der Verschluß geschlossen wird und dann die Überlänge des Schlauches auf die andere Seite 11 geschoben wird. Der Schonüberzug kann leicht abgenommen und gewaschen oder gereinigt werden. Darüberhinaus können als erhabene und die Kleidung schonende Stellen an sich beliebige Verbebeschriftungen verwendet werden.
  • Die Schriftzüge sind in der Regel im Schonüberzug eingewebt.
  • Der Schonbezug kann, vgl. Fig. 1, auch zweiteilig, dreiteilig sein oder noch mehr Teile aufweisen. Als Werkstoff kann auch Leder verwendet werden.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Sicherheitsgurt für Fahrzeuginsassen, insbesondere in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile des Sicherheitsgurtes mit einem schlauch-oder strumpfartigen Schonüberzug, vorzugsweise, aus Textilmaterial, versehen sind.
  2. 2. Schonbezug für einen Sicherheitsgurt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schonüberzug mindestens teilweise elastisch bzw. nachgiebig ausgeführt ist bzw. aus nachgiebigem bzw. elastischem Werkstoff besteht.
  3. 3. Schonüberzug für einen Sicherheitsgurt, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schonüberzug mindestens teilweise aus Kunststoff bzw.
  4. Gummi Kunststoffasern, Kunststoffsträngen, Kunststoffäden/o. dgl. besteht. 4. Schonüberzug für einen Sicherheitsgurt, insbesondere ider, nach einet nsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schonüberzugoberfläche, insbesondere die dem Fahrer zugewandte Seite, mit erhabenen Mustern, Schriftzügen o. dgl. ganz oder teilweise bedeckt ist.
  5. 5. Schonüberzug für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch abwechselnd glatte oder erhabene Teile an der Oberfläche des Schonüberzuges oder einen erhabenen Schriftteil auf einer glatten Schonbezugoberfläche.
  6. 6. Schonüberzug für einen Sicherheitsgurt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens einen Gummizug (17,18) an einem Ende des Schonüberzuges.
  7. 7. Schonüberzug für einen Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens einen zwischen den Schonbezugenden (bei 17, 18) angeordneten zusätzlichen Gummizug (18a, 18b, 18c).
  8. 8. Schonbezug für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen zwei-oder mehrschichtigen Sicherheitsgurt, wobei ein überlanges Raststück (20) in den Schonbezugschlauch eingeschoben ist.
  9. 9. Schonbezug für einen Sicherheitsgurt, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schonbezugs farblich der Fahrzeuglackierung bzw. der Sitzpolsterung angepaßt ist.
  10. 10. Schonbezug für einen Sicherheitsgurt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch lösbare Befestigungselemente wie Druckknöpfe, Haken, einen Reißverschluß o. dgl. zwischen Schonbezug (15) und dem Sicherheitsgurt bzw. den Sicherheitsgurtteilen (10, 11, 12, 13, 14).
  11. 11. Schonbezug für einen Sicherheitsgurt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schonbezug zweiteilig oder mehrteilig ist.
  12. 12. Schonbezug für einen Sicherheitsgurt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich- net, daß der Schonbezug aus Leder besteht. CD
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DE (1) DE1848508U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172560B (de) * 1962-11-14 1964-06-18 Ludolf V Mackensen Zweiteiliger Sicherheitsgurt mit Nebenzugmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1172560B (de) * 1962-11-14 1964-06-18 Ludolf V Mackensen Zweiteiliger Sicherheitsgurt mit Nebenzugmittel

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