DE1848299U - Vorrichtung zum bestiften von rohren. - Google Patents

Vorrichtung zum bestiften von rohren.

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DE1848299U
DE1848299U DEF21392U DEF0021392U DE1848299U DE 1848299 U DE1848299 U DE 1848299U DE F21392 U DEF21392 U DE F21392U DE F0021392 U DEF0021392 U DE F0021392U DE 1848299 U DE1848299 U DE 1848299U
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DE
Germany
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pipes
welding
pipe
pins
electrical resistance
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DEF21392U
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Hugo Fuessmann A GmbH
Original Assignee
Hugo Fuessmann A GmbH
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Publication of DE1848299U publication Critical patent/DE1848299U/de
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00—Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04—Tubular or hollow articles
    • B23K2101/06—Tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bestiften von Rohren.
  • Zur Erzielung einer möglichst grossen Oberfläche bei Rohren, insbesondere solchen die für den Kesselbau und den Überhitzerbau bestimmt sind, werden die Rohre mit zylindrischen Stiften bestückt.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestiften der Rohre durch elektrische Widerstandsschweißung und bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher sich das Bestiften leicht und schnell sowie wirtschaftlich vornehmen lässt.
  • Die Vorrichtung nach der Neuerung besteht aus einem in Schritten, welche dem gewünschten Abstand der Stifte voneinander in Achsrichtung des Rohres entsprechen, verschiebbaren Wagen mit Spannwerkzeugen zum drehbaren Aufspannen des Rohres an seinen Enden und einer Drehschrittschalteinrichtung auf der einen Aufspannseite zum Drehen des Rohres in Schritten entsprechend dem in der Umfangsrichtung gewünschten Abstand der Stifte voneinander sowie einer auf der einen Längsseite des Wagens an der ortsfest Vorrichtung vorgesehenen, elektrischen Widerstandsschweißstelle, deren eine Elektrode zur Aufnahme des jeweils anzuschweißenden Stiftes eingerichtet ist. Die Schweißstelle kann hierbei nach Art der
    bekannten Schweißpressen ausgebildet sein die mit
    grossem Arbeitsdruck der Elektroden arbeitet.
    Mit dieser einfachen Vorrichtung lassen
    sich schnell und leicht Rohre mit Stiften in gat-
    wünschtem Abstand voneinander bestücken
    Der Schrittsohalter für dieAxialver
    Schiebung und der Schrittechalter für die Drehung
    sind je mit einer Ind xscheibe ausgerüstete ber die
    Indexscheiben lässt sich jede gewünschte SchrittgrSsse
    und damit jeder gewünschte Stiftabstand i& Umfangs
    richtung und in Achsrichtung einstellen.
    Der Widerstandsschweißstelle kann eine
    Steuerung in Form eines vollelektronisch gesteuerten Schützes zugeordnet sein. Selche Steuer-
    gerätesind bekannt und handelsüblich*
    Die Zeichnung veranschaulicht ein Aue
    führumgsbeispiel der Neuerung,
    Abbe t lässt die Vorrichtung in Längs*-
    ansicht im Aufrias erkennen.
  • Abb.2 gibt die Schweißstelle vergrössert herausgezeichnet wieder.
  • Abb. 3 verdeutlicht ein bestiftetes Rohr im Querschnitt.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Wagen 1, welcher mit den Rollen 2 auf den Schienen 3 verfahr bar ist. Das Verfahren erfolgt schrittweise engtsprechend dem. Abstand der Stifte 4 voneinander in Achsrichtung des Rohres 5. Das Verfahren wird über die Indexscheibe 6 mit Hilfe einer nicht wiedergegebenen Kette vergenommen.
    An dem linken Wagenende ist ein fest*
    stehendenAufspannlager 7 zur. Aufnahme des einen
    Rohrendes vorgesehen Das Lager ist mit einer Indexe
    scheibe 8 zum schrittweisen Drehen des Rohres ento
    sprechend dem Abstand der Stifte voneinander in der
    Umfangsrichtung des Rohres ausgerüstete
    Auf der einen Längsseite des Wagens
    befindet sich die Schweißstelle, welche nach
    Art der bekannten elektrischen Widerstandsschweißw
    pressen ausgebildet ist. Die eine Elektrode 12
    derchweißstelle13ist är Aufnahme des jeweils
    anzuschweißenden Stiften 4 eingerichtete wie es
    Abb, 2 erkennen lässig Durch das. Aufsetzen des
    Stiftes 4 auf das Rohr 5 und durch die Anlage
    der unteren Elektrode 14 an das Rohr wird der
    Stromkreis geschlossen, so dass das Anschweißen des
    Stiftes unter Druck erfolgte
    Der Schweißstelle kann eine Steuerung
    inForm eines vollelektronisch gesteuerten Schützes
    15bekannter. Ausbildung zugeordnet sein
    Pur die Kühlung der Rohre und der
    Sohweißwerkzeuge ist eine Wasserumwälzvorrichtung 16
    vorgesehen*
    Bohutsansprüohe.
    1Vorrichtung zum Bestiften von Rohren
    mittels elektrischer Widerstand. schweißung, ge-
    kennzeichnet durch einen in dem in der Achsrichtung
    des Rohres gewünschten. Abstand der Stifte vonein
    ander entsprechendem Schritt in Achsrichtung des Rohres
    verschiebbaren Wagen bzw. Bett mit Spannwerkzeugen zum

Claims (1)

  1. drehbarenAufspannen des Rohres an seinen Enden und einer Brehschalteinrichtung auf der einen Aufspannt seite zum Drehen des Rohres in Schritten entspreehend
    dem in der Umfangsrichtung gewünschten Abstand der Stifte voneinander zum Vorbeibewegen des Rohres an einer elektrischen Widerstandsschweißstelle, deren eineElektrode zur Aufnahme des jeweils anzu
    schweißenden Stiftes eingerichtet ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann der Sohrittschalter für die Axialverschiebung und der Sohritteehalter ! Ur die Drehung mit je einer Indexooheibe aungerüotet eindb
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann der Schweißstelle eine Steuerung in Form eines vollolektronisch gesteuerten Schützen zugeordnet ist. 4.Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kühlung der Rohre und der Schweißwerkzeuge eine Wasserumwälzein*- richtung(16) vorgesehen ist*
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