DE1848012U - Insbesondere fuer feuerzeuge vorgesehenes brennerventil. - Google Patents

Insbesondere fuer feuerzeuge vorgesehenes brennerventil.

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DE1848012U
DE1848012U DE1961R0022954 DER0022954U DE1848012U DE 1848012 U DE1848012 U DE 1848012U DE 1961R0022954 DE1961R0022954 DE 1961R0022954 DE R0022954 U DER0022954 U DE R0022954U DE 1848012 U DE1848012 U DE 1848012U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Insbesondere für Feuerzeuge vorgesehenes Brennerventil,
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennerventil, das in
    Feuerzeugen und anderen, mit Flüssiggas gefüllten Vorrichtungen benutzt wird, um die Flammenhöhe einzustellen.
  • Die Ausbildung von bekannten Brennerventilen ist relativ kompliziert, da eine Feineinstellung der Flammenhöhe und die Aufnahme eines wesentlichen Druckabfalles erforderlich wird ; die Konstruktion enthält ferner Präzisionsteile, welche über nur kleine Bereiche verstellt werden, so daß sie teuer in der Herstellung sind. Die bekannten Brennerventile sind ferner auch insofern nachteilig, als sie unverhältnismäßig breit sind und es schwierig ist, sie in Schmalfeuerzeugen unterzubringen.
  • Es ist die Aufgabe der vorstehenden Erfindung, ein verbessertes Brennerventil zu schaffen, welches leistungsfähig arbeitet, leicht einstellbar und betriebssicher ist und relativ billig hergestellt werden kann. Die Erfindung betrifft ferner ein Brennerventil, das die Abmessungen des Ventil herabzusetzen gestattet.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem neuen Brenner-
    ventil der Brennflüssigkeitsfluß zu ihm und somit die
    Flammenhöhe durch einen einstellbaren Druck auf eine mehr-
    teilige Drosselvorrichtung veränderbar ist. Die Drosselvorrichtung kann drei scheibenartige, übereinander angeordnete Vorrichtungsteile aufweisen, wobei die äußeren Teile aus durchlässigem, der mittlere Teil aber aus undurchlässigem und elastischem bzw. nachgiebigem Werkstoff hergestellt sind und die übereinanderliegenden Teile im Ventil derart angeordnet werden, daß der Flüssigkeitsfluß zunächst in dem einen durchlässigen Teil auswärts zu seinem Umfang, dann um den Umfang des undurchlässigen Teiles herum und dann einwärts in das andere durchlässige Glied und zu seiner Mitte hin erfolgt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Flüssigkeit zweckmäßig zentral zu einem der durchlässigen Teile zugeführt wird und von der Mitte des anderen durchlässigen Teiles abgeführt wird. Wenn erforderlich, können mehr als zwei von solchen durchlässigen Teilen verwendet werden, wobei die dementsprechenden anderen, undurchlässigen Teile mit einer mittleren Öffnung für die Flüssigkeit versehen sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine verbesserte Drosselvorrichtung für ein Brennerventil vor, wobei drei scheibenförmige übereinanderliegende und miteinander verbundene Teile der Drosselvorrichtung vorgesehen sind, wobei die äußeren Teile durchlässig und das mittlere Teil elastisch und undurchlässig ausgeführt sind.
  • Das Brennerventil kann mit einer zusätzlichen Drosselvorrichtung versehen sein, die zwischen der Flüssigkeitsquelle und der einstellbaren, mehrteiligen ersten Drosselvorrichtung angeordnet ist und die während der Herstellung bzw. des Zusammenbaues eine vorbestimmte Einstellung erhält, um den Höchstdurchfluß der Flüssigkeit zu der mehrteiligen Drosselvorrichtung zu regeln.
    Der Erfindungsgegenstand wird anhand der einzigen
    Zeichnung erläutert, die in einem Längsschnitt ein
    Ventil darstellt, das für ein gasgefülltes Zigarettenfeuerzeug geeignet ist.
  • Ein Hauptteil des Ventiles besteht aus dem Gehäuse 1, das eine zentrale Bohrung 2 aufweist, als auch ein Außengewinde 3, welches an der Wandung des Flüssiggasbehälters befestigt und mit Hilfe einer Zwischenscheibe o. dgl. 4 abgedichtet wird. Das äußere Ende 5 der Bohrung ist erweitert und mit Schraubengewinde versehen, in welches das Gewinde eines zylindrischen Kragens 6 eingreift. Der Kragen 6 erstreckt sich axial von einem scheibenförmigen Einstellteil 7 hinweg. Ein röhrenförmiger Plunger 8 erstreckt sich innerhalb dieses Kragens in die Bohrung 2 des Gehäuses 1, ist eng eingepaßt und in Abhängigkeit des Teiles 7 in der Bohrung axial verschiebbar. Das innere Ende des Plungers 8 ist mit einem Teil 9 für den Wiedereintritt der Flüssigkeit versehen ; das Teil 9 weist eine zentrale Öffnung 10 auf. Innerhal-b des Plungers 8 ist ein Stift 11 beweglich angeordnet und erstreckt sich durch eine Öffnung des Einstellgliedes 7.
  • Es weist am unteren Ende eine elastische bzw. nachgiebige Dichtung 12 auf, die auf der Öffnung 10 des Plungers aufliegt und das Entweichen der Flüssigkeit durch diese Öffnung verhindert, wenn die (nicht dargestellte) Kappe des Feuerzeuges geschlossen ist und der Stift abwärts drückt. Gleichzeitig ist eine nicht dargestellt Feder vorhanden, die sich innerhalb des rährenförmigen Plungers befindet und den Stift aufwärts drückt, so daß die Dichtung in einen Abstand von seinem Sitz gebracht wird und den Austritt von Flüssiggas dann gestattet, wenn die Feuerzeugkappe gelüftet ist. Die Bohrung 2 ist am unteren Ende mit einem Absatz 13 versehen, der eine mittlere Öffnung aufweist, und zwischen dem Bohrungsende und dem Plungerende ist die mehrteilige Drosselvorrichtung ange-
    ordnet. Die Vorrichtung weist zwei Scheiben 14 und 15
    aus durchlässigem Werkstoff, z. B. als Docht auf, wobei
    diese Teile durch eine weitere Scheiben 16 aus elastischem bzw. nachgiebigem und undurchlässigem Werkstoff, wie z. B. aus Gummi, gummiähnlichem Material, Kunststoff o. dgl., getrennt sind. Die durch die drei Scheiben gebildete, butterbrotartige Vorrichtung ist eng in die Bohrung eingepaßt. Die durch die Öffnung im Absatz 13 einfließende Flüssigkeit wird radial nach auswärts durch die durchlässige Scheibe 15 hindurchgeführt, geht um den Umfang der undurchlässigen Scheibe 16 und dann radial einwärts durch die durchlässige Scheibe 14, Von hier gelangt sie in das Innere des Plungers 8 durch die Öffnung 10 hinweg. Wird Einstellteil 7 verdreht, kann der Druck des Plungers 8 auf diese Drosselvorrichtung verändert werden und die Größe des Flüssigkeitsflusses durch jede der durchsichtigen Scheiben wird somit eingestellt.
  • Um das Lecken der Flüssigkeit durch den zwischen Plunger 8 und Gehäuse 1 gebildeten Toleranzraum hindurch zu vermeiden, ist ein ringförmiger Abdichtungsring 17 zwischen dem unteren Ende des Plungers und des Gehäuses vorgesehen.
  • Ist eine weitergehende Feineinstellung des Flüssigkeitflusses gewünscht, kann die Drosselvorrichtung mehr als zwei durchlässige Scheiben aufweisen, die blattartig zwischen durchlässigen Scheiben angeordnet sind, und in diesem Falle werden die entsprechenden undurchlässigen Scheiben mit einer Mittelöffnung versehen, ao daß die von der Mitte eines der durchlässigen Scheiben ankommende Flüssigkeit zur Mitte der nächsten durchlässigen Scheibe fließen kann.
  • Wenn zu viele von solchen Scheiben jedoch verwendet werden, muß auf folgendes geachtet werden :
    Die Bewegung des Plungers, die erforderlich ist, um die
    gewünschte Zusammendrückung einer jeden der Scheiben zu vollziehen um den Flüssigkeitsdurchfluß zu regeln, wird übermäßig groß und fühlt zu Schwierigkeiten in der Konstruktion, wenn der Umdrehungsbereich des Einstellgliedes 7 (was in der Regel der Fall ist) etwas weniger als eine Umdrehung beträgt.
  • Die erfindungsgemäße, mehrteilige Drosselvorrichtung, kann durchlässige, scheibenartige Teile aufweisen, die aus Docht oder einem ähnlichen durchlässigem Material bestehen können, während andererseits der undurchlässige und elastische bzw. nachgiebige, scheibenartige Teil, vorzugsweise aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff besteht und es ist vorteilhaft, die drei Teile miteinander zu verbinden, so daß sie ein einziges elastisches, butterbrotartiges Element darstellen. Die Elastizität bzw. Nachgiebigkeit des undurchlässigen Teiles ist wichtig, um eine richtige Arbeitsweise des Ventiles sicherzustellen. Es ist nämlich ermittelt worden, daß in dem Falle, wo dieses Teil nicht elastisch war, die Nachgiebigkeit bzw. Elastizität der anderen Teile der Drosselvorrichtung nicht immer ausreichend ist, um zu gewährleisten, daß die obere Fläche der Drosselvorrichtung der Bewegung des Plungers 8 folgt. Ist jedoch die Kontaktberührung zwischen der Drosselvorrichtung und dem Plunger unterbrochen, können kleine Tröpfchen des Flüssiggases zum Brenner gelangen und eine unstetig brennende Flamme verursachen. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil durch eine vergrößerte Nachgiebigkeit bzw.
  • Elastizität in dem undurchlässigen Drosselteil vermieden.
  • In einigen Fällen, insbesondere dann, wenn ein an sich gasförmiges Medium, aber in der flüssigen Phase verwendet wird, ist es zweckmäßig, eine größere Regel-bzw.
  • Einstellmöglichkeit für den Flüssigkeitsfluß zum trenner vorzusehen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es it vorge-
    sehen, daß der Flüssigkeitsfluß vom Flüssigkeitsbehälter
    zum Gehäuse 1 durch eine voreingestellte zweite Drosselvorrichtung überwacht wird. Diese zweite Vorrichtung besteht aus einem Band, einer Schnur o. dgl. aus durchlässigem Werkstoff 18, aus z. B. Docht, dessen eines Teil zwischen der Oberfläche des unteren Gehäuseteiles und der Oberfläche eines Stempels 19 o. dgl. eingeklemmt ist, wobei der Stempel gegen den Docht angepreßt ist und dieser Anpreßdruck durch die Art der Herstellung vorbestimmt ist. Da die mittlere Öffnung im Absatz 13 im Gehäuse 1 in derjenigen Oberfläche gebildet ist, die dem Docht 18 und der Oberfläche des Stempels 19 zugekehrt ist, so wird der Flüssigkeitseinfluß in die Öffnung durch den Stempeldruck gegen den Dmcht 18 vorbestimmt.
  • Zweckmäßig ist das innere Ende des Gehäuses 1, wie) dargestellt, mit einer Verlängerung 20 versehen, in welcher der Stempel o. dgl. 19 untergebracht ist. Die Verlängerung kann gebildet werden, nachdem der Stempel an der vorbestimmten Stellung eingeführt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß durch diese Voreinstellung, die während der Herstellung berücksichtigt wird, die Einstellung des Druckabfalles durch die erste Drosselvorrichtung in Bezug auf die Einstellgrenzen beachtlich herabgesetzt werden kann und daß gleichzeitig durch den erfindungsgemäfuen Vorschlag, zwei oder mehr gleichzeitig verstellbare Drosselvorrichtungen hintereinander im Flüssigkeitsweg anzuordnen eine verfeinerte Einstellung der Flammenhöhe ermöglicht. Im Vergleich zu einer einzigen einstellbaren Drosselvorrichtung wird durch diesen Vorschlag erstmalig erreicht, daß die Durchbildung einer jeden einzelnen Drosselvorrichtung vereinfacht werden kann und das Ventil in der Herstellung somit billiger wird.
  • Im übrigen führt die neue Ausführung der Drosselvorrichtung zur dimensionellen Verringerung des Ventiles die im Vergleich zu den bekannten Ventilen dieser Art beachtlich ist.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Brennerventil für eine mit Flüssiggas gefüllte Vorrichtung, insbesondere ein Feuerzeug, wobei der Flüssigkeitsfluß zum Brennerventil und hiermit die Flammenhöhe einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- stellung der Flammenhöhe eine mehrteilige, einem konti- nuierlich veränderbarem Druck ausgesetzte Drosselvor-
    richtung vorhanden ist, die mindestens drei übereinander angeordnete, scheibenartige Drosselteile (14,15,16) aufweist, wobei die äußeren Teile (14,15) aus einem durchlässigen Werkstoff, ein mittleres Teil (16) aus einem undurchlässigen und elastischem bzw. nachgiebigem Werkstoff gebildet ist, und daß diese Teile (14,15, 16) im Ventil so angeordnet sind, daß der Flüssigkeitsfluß im ersten durchlässigen Teil (15) nach außen in Richtung des Umfanges dieses Teiles (15), dann um den Umfang des undurchlässigen Teiles (16) herum und weiter in das andere durchlässige Teil (14) und einwärts zu seiner Mitte hin, gerichtet ist.
  2. 2. Brennerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drosselvorrichtung eine Mehrzahl von übereinander und wechselweise angeordneten durchlässigen und undurchlässigen scheibenförmigen Teilen vorhanden ist, wobei die wechselweise angeordneten durchlässigen Teile mit einer mittleren Öffnung versehen sind, so daß der Flüssigkeitsfluß von der Mitte eines durchlässigen Teiles zur Mittendes nächsten durchlässigen Teiles erfolgt.
  3. 3. Brennerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässigen und undurchlässigen scheibenförmigen Teile der Drosselvorrichtung miteinander verbunden sind.
  4. 4. Brennerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere, zwischen der Flüssigkeitsquelle und der ersten Drosselvorrichtung angeordnete zweite Drosselvorrichtung aufweist, welche eine vorbestimmte Einstellung aufweist, so daß die Höchstdurchflußmenge der Flüssigkeit zu der ersteren Vorrichtung (14,15,16) vorbestimmt ist.
  5. 5. Brennerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilige Drosselvorrichtung (14,15,16) am Ende einer im Gehäuse (1) angeordneten Bohrung (2) angeordnet ist, daß der einen Druck auf diese Vorrichtung ausübende Plunger (8) beweglich ist, und daß sowohl das Gehäuse (1) als auch , mit Offnungen der Plunger (8) Tzum Eintritt und Austritt der Flüssigkeit durch die Drosselvorrichtung versehen sind.
  6. 6. Brennverventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (bei 13) in das Gehäuse durch ein vorgespanntes durchlässiges Teil abgedeckt ist.
  7. 7. Brennerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses durchlässige Teil (18) zwischen einer Gehäusefläche und einem Stempel, einem Anguß, Ansatz, Anschlag o. dgl. (19) befestigt ist, welcher in einer Gehäuseverlängerung (20) vorhanden ist und in Richtung des Gehäuses derart vorgespannt ist, daß das durchlässige Teil durch diese während der Ventilherstellung erfolgende Vorspannung des Ansatzes o. dgl. (19) deformiert ist.
  8. 8. Brennerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Drosselvorrichtungen im Flüssigkeitsweg von der Flüssigkeit- quelle zum Brenner vorhanden sind, wobei die erste der lüssigkeitsquelle benachbarte Vorrichtung eine vorbe-
    stimmte Einstellung aufweist, so daß eine vorbestimmte maximale Flammenhöhe vorgegeben ist, und daß die anderen Drosselvorrichtungen einstellbar und durch an sich bekannte Verstellteile gleichzeitig einstellbar sind.
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