DE1847734U - Vorrichtung zum heben und senken sowie zum verstellen von lamellenjalousien. - Google Patents

Vorrichtung zum heben und senken sowie zum verstellen von lamellenjalousien.

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DE1847734U
DE1847734U DE1961A0017677 DEA0017677U DE1847734U DE 1847734 U DE1847734 U DE 1847734U DE 1961A0017677 DE1961A0017677 DE 1961A0017677 DE A0017677 U DEA0017677 U DE A0017677U DE 1847734 U DE1847734 U DE 1847734U
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roller
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lifting
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DE1961A0017677
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English (en)
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Walter Asmus
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Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Lamellen-Jalousien.
  • Bekannt sind Jalousien, die aus mehreren im Abstand übereinander liegenden, insbesondere aus Metall bestehenden, lamellen zusammen= gesetztbsind, deren Vorder-und Hinterkanten durch schlaffe, über obenliegende Umlenkmittel laufende Tragbänder miteinander verbunden sind, am unteren Ende einen schweren Endstab und am oberen Ende einen schmalen Kasten mit U-förmigem Querschnitt besitzen, in dem der Be= wegungs-Mechanismus eingebaut ist.
  • Dieser Bewegungs-Mechanismus besteht aus mehreren in einem Abstand nebeneinander (iiegenden schlaffen Hebe-Zugmitteln, die an dem un= teren schweren Endstab befestigt sind, durch in den Lamellen befind= liche Aussparungen bis in den obenliegenden Kasten frei hindurchgehen, wo sie durch Rollen oder dergleichen horizontal nach einer Seite um= gelenkt und durch eine am Ende des Kastens befindliche Umlenkung nach unten geführt und von Hand angezogen werden können, wodurch der schwere Endstab angehoben wird und dieser dadurch die einzelnen Lamellen nach obenzschiebt, bis sie in der äußersten oberen Lage aufeinanderliegen. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß sich das Ende der seitlichen Zugschnur beim Hochziehen der Jalousie um die Höhe der Jalousie nach unten bewegt, sodaß es in den meisten Fällen dann auf dem Boden liegt. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird zwischen die seitliche Zugschnur und die durch die Lamellen hindurchreichenden Hebe-Zugmittel eine Rolle zwischengeschaltet, die auf einer an den Seitenflächen des obenliegenden Kastens befestigten Achse läuft und aus zwei nebeneinander liegenden Teilen von verschieb den großem Durchmesser besteht, wobei an dem Rollenteil mit dem großem ren Durchmesser die Hebe-Zugmittel aufwickelbar befestigt sind und an dem Umfang des Teiles mit dem kleineren Durchmesser% das durch die seitliche Zugschnur betätigte Antriebsmittel angreift. Es entsteht dadurch in der Weise eine Übersetzung, daß einer großen Bewegung der Hebe-Zugmittel eine kleinere Bewegung der Antriebsschnur entspricht.
  • Die Antriebsschnur kann also bedeutend kürzer sein als bisher, sodaß sie bei hochgezogener Jalousie nicht auf den Fußboden aufstößt und die bewegende Hand nur einen kürzeren Weg zurückzulegen braucht.
  • Die Antriebsschnur kann unmittelbar an dem Rollenteil mit dem klei= neren Durchmesser aufwickelbar befestigt sein und auf diese Weise direkt als Antriebsmittel wirken. Das hat aber den Nachteil, daß die Kraft zum Hochziehen der Jalousie größer sein muß als das Gewicht der Jalousie, was in manchen Fällen lästig ist. Damit auch dieser Nachteil vermieden wird kann es zweckmäßig sein, daß der Rollenteil mit dem kleineren Durchmesser eine Verzahnung besitzt und auf besonderer Achse eine größere Rolle mit einem Zahnkranz vorgeschaltet ist, der in die Verzahnung der kleineren Rolle eingreift und die Antriebsschnur auf dem Umfang der vorgeschalteten größeren Rolle aufwickelbar befestigt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Antriebsschnur #### kürzer ist und trotzdem nur eine kleine Kraft zum Hochziehen der Jalousie benötigt wird.
  • Damit die Wickeldicke der Hebe-Zugmittel möglichst klein ist, kann es zweckmäßig sein, daß der dickere Rollenteil in mehrere durch vorste= hende Rippen getrennte Abschnitte unterteilt ist und in jedem dieser
    Abschnitte jeweils nur ein Hebe-Zugmittel mündet. Eine besonders ges
    (t46t-,
    ringe Wickeldicke entsteht wenn das Hebe-Zugmittel aus einem dünnen
    Metallband besteht.
  • Um den Einbau der Rolle mit ihrer Achse in den Vorrichtungskasten zu erleichtern ist es zweckmäßig, daß die Rollen-Achse in den Flanschen eines besonderen U-förmigen Zwischenstückes gelagert ist,das in an sich bekannter Weise in den Vorrichtungskasten eingeklemmt ist.
  • Bei den bisher bekannten Jalousien besteht die Zugvorrichtung zum Drehen des Drehstabes zwecks Wendens der Lamellen aus einer Schnur, die um eine Seilrolle gelegt ist, deren Achse quer zum Drehstab ver=
    läuft e3=a und eine Schnecke besitzt, die ein Zahnrad bewegt, das
    , pve4
    quer zum Wcedcetab verläuft und mit diesem fest verbunden ist. Diese
    Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert und hat den Nachteil, daß seitlich von der Jalousie zwei lose Schnüre herunterhängen, was uns ordentlich aussieht und das schnelle Fassen der richtigen Schnur er=
    schwert. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß eine
    % Pee4
    Seilrolle vorgeschlagen, die am äußeren Ende des Wondtstabes so be-
    L/*<*
    festigt ist, daß ihre Ebene senkrecht zum W-eestab steht, und daß
    um diese Seilrolle ein Zugseil geschlungen ist, dessen eines Ende aus
    einem Rohr besteht, und dessen anderes Ende durch dieses Rohr gesteckt ist und aus diesem so weit herausragt, daß auch beim Ziehen des Rohrstückes in die unterste Lage das freie Schnurende noch griffähig aus dem Rohr herausragt. Zweckmäßigerweise sind an dem unteren Ende des Rohrstückes und an dem freien Schnurende in an sich bekannter Weise kugel-oder birnenförmige Griffe angebracht, die zur besseren Unter=
    f
    scheidung verschiedenartig geformt oder gefärbt sind.
    Damit die Lamellen in der gewünschten Schräglage gegen unfreiwilliges
    Verrücken gesichert sind, besitzt der Umfang der Seilrolle oder der Umfang einer mit der Seilrolle fest verbundenen besonderen Scheibe zweckmäßigerweise Einkerbungen oder abgerundete Einbuchtungen, in die eine Kugel mittels einer Feder beim Drehen der Rolle gedrückt wird.
  • Es gehört dann eine besondere Kraft dazu, die Rolle weiter zu drehen, sodaß die Kugel aus der Einkerbung oder Einbuchtung herausgedrückt wird. Statt der Kugel kann selbstverständlich auch eine kleine Walze vorhanden sein. Als Feder kann in an sich bekannter Weise eine Spiral= feder, Blattfeder oder ein sonstiges elastisches Glied angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Bild 1 zeigt die Ansicht einer erfindungsgemäßen Jalousie, bestehend aus den Lamellen 1, die durch Tragbänder 2 gehalten sind, die unten an dem Endstab 3 und oben an dem im Kasten 4 liegenden Drehstab 8 befestigt sind. Das Öffnen der Jalousie
    erfolgt mittels der zwischen den vorderen und hinteren Trag-
    ik
    Zugmitteln liegenden Hebe-Zugmittel 51 die an dem unteren
    Endstab 3 befestigt, sind, durch Aussparungen in den La= mellen 1 frei bis zum Kasten 4 durchgehen und dort mit= tels an sich bekannter Umlenkmittel nach einer Seite umgelenkt sind und am Ende des Kastens auf der Rolle lla aufwickelbar befestigt sind. Angetrieben wird die Rolle lla durch die Zugschnur 7 r Am anderen Ende des Kastens 4 ist an dem Drehstab 8 die Rolle 15 angebracht um die ein schmiegsames Zugmittel geschlungen ist, dessen eines herunterhängendes Ende 16a aus einem Rohr besteht, durch das das andere Ende
    16b hindurchgesteckt ist. An A-1-
    &. . t C.
    t4.
  • Bild 2 ist in vergrößertem Maßstabe ein Schnitt nach der Line II des Bildes 1. Mit 2a sind, insbesondere schlaff, Stege bezeichnet, zwischen denen die steifen Lamellen 1 ruhen.
  • Die Teile 8a stellen Wendelager dar, die an dem Drehstab 8 starr angebracht und an denen die Trag-Zugmittel 2 be= festigt sind. Die Trag-Zugmittel 2 sind in diesem Falle
    als Bänder ausgebildet, welche die Hub-Zugmittel, verdecken.
    Bild 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch das
    Ende des Kastens 4 mit der Rolle lla, llb die sich auf
    1
    der Achse 10 dreht, welche in dem U-förmigen Zwischen= stück 14 gelagert ist, das in dem Kasten 4 in bekannter Weise eingeklemmt ist. Die Rolle IIa, llb wird durch die Zugschnur 7 angetrieben, die am Umfang des Rollenteiles llb aufwickelbar befestigt ist. Der Rollenteil lla ist durch vorstehende Rippen llc in mehrere Abschnitte unterteilt, von denen jeder nur ein. als dünnes Metallband ausgebildetes Hub-Zumittel 5 aufnimmt.
  • Bild 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV des Bildes 3.
  • Bild 5 stellt in vergrößertem Maßstabe den Längsschnitt durch das andere Ende des Kastens 4 dar. Die Rolle 15 ist mit dem Drehstab 8 fest verbunden und besitzt in einem distanzier= tem Abstand eine Scheibe 15a, an deren Umfang mehrere Kerben bezw. Einbuchtungen 17 angebracht sind gegen die eine Ku= gel oder Walze 19 durch eine Feder 18 gedrückt wird.
    Bild 6 ist ein Schnitt mach der Linie VI des Bildes 5. bs <s B=
    dern 9 u Die Bilder 7 und 8 zeigen eine Ausführung, bei der die Kerben bezw.
  • Einbuchtungen 17 auf der Rolle 15 angebracht sind, wobei die Kugel oder Walze 19 durch eine Blattfeder 18a gegen die Rolle 15 gedrückt wird. Eine Scheibe 15a ist bei
    dieser Ausführung nicht erforderlich.
    Die Binder 9 bis 11 stellen im Längsschnitt (Bild 9), Querschnitt
    (Bild 10) und Grundriß (Bild 11) eine Ausbildung dar, bei der Rolle
    llb einen Zahnkranz 12 besitzt, in den ein auf einer Vorgelegeachse
    10a gelagertes großes Zahnrad 13 eingreift, wobei dieses Zahnrad 13
    durch eine mit ihm verbundene große Rolle 13a mittels der Zugschnur
    7 angetrieben wird. Diese Anordnung bewirkt eine Übersetzung in dem
    Sinne, daß mit einer verhältnismäßig kleinen Zugkraft und einem klei=
    nen Weg der Zugschnur 7 eine große Hubkraft und ein größer Hubweg
    erzielt wird. Mit 20 ist eine Umlenkrolle bezeichnet und met 21 eine
    an sich bekannte Klemmvorrichtung, die bewirkt, daß beim Loslassen der Zugschnur 7 die Jalousie in jeder Stellun stehen bleibt.
  • Bei der in den Bildern 3 und 4 dargestellten Konstruktion ist eine solche an sich bekannte und erforderliche Klemmvorrichtung der Uber= sichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Sie kann in bekannter Weise am Kasten 4 oder am Fensterrahmen angebracht sein.

Claims (8)

Schutzansprüohe'.
1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von, insbesondere aus Metall hergestellten, Lamellen-Jalousien, bestehend aus einem am oberen Ende der Jalousie angebrachten Kasten, mit, insbesondere U-förmigem, Querschnitt, in den in Abständen nebeneinander liegende Heber- Zug= mittel hineingeführt sind, die an dem unteren Endstab der Jalousie befestigt und innerhalb des Kastens nach einer Seite umgelenkt sind, und in dem ein Drehstab angeordnet ist, auf dem Wendelager Y i,'"4 i 1.---" 2-=---sind, an denen vordere und hintere Trag-Zugmittel auf=
lagern, zwischen denen die Vorder-und Hinterkanten der Lamellen in bestimmten Abständen übereinander gelenkig gehalten sind, und mit dessen Hilfe die Lamellen von der horizontalen Lage u in die senkrechte Lage gewendet werden können, d a d u r c h g e k e n n= z e i o h n e t, daß an demjenigen Ende des Kastens, zu dem die Hebe-Zugmittel umgelenkt sind, quer zu dem Kasten eine Achse (10) angeordnet ist, auf der sich eine Rolle dreht, die aus zwei ne= beneinanderliegenden Teilen (11a,11b) von verschieden großen Durchmessern besteht, wobei an dem dicken Rollenteil (lla) die Hebe-Zugmittel (5) aufwickelbar befestigt sind und an dem Umfang 3 des dünnen Rollenteiles (llb) Antriebsmittel (7, ?-a) angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h= n e t, daß das Antriebsmittel aus einer Zugschnur (7) besteht, die an dem Umfang des Rollenteiles (llb) aufwickelbar befestigt lenkt ist. in b8allntgF Wei6c nach unten umge=
lenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h= n e t, daß der Umfang des Rollenteiles (lla) eine Verzahnung (12) besitzt, in die die Verzahnung einer vorgelagerten dickeren Rolle /ivl {4kh/Jel (1 Ir (13) eingreift und an dem Umfang dey Rollo (13) eine Zugschnur (7)
aufwickelbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e= k e n n z e i o h n e t, daß der Rollenteil (lla) in mehrere durch vorstehende Rippen (11c) getrennte Abschnitte unterteilt ist, die jeweils nur ein, insbesondere als dünnes Metallband ausgebildetes, Hebe-Zugmittel (5) aufnehmen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Rollenachse (10) in den Flanschen eines U-förmigen Zwischenstückes (14) gelagert ist, das in an sich bekannter Weise in dem Kasten (4) eingeklemmt ist.
6. Vorrichtung zum Bewegen des Drehstabes (8), insbesondere für eine mit der unter den Ansprüchen 1-5 genannten Vorrichtungen augerüsteten Jalousie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ende des Drehstabes (8) eine Rolle (15) senkrecht zum Stab (8) angeordnet ist, um die ein schmiegsames Zugmittel geschlungen ist, dessen eines Ende aus einem Rohr (usa) besteht und dessen anderes Ende (16b) durch dieses Rohr gesteckt ist und aus diesem so weit herausragt, daß es auch beim Ziehen des Rohres (16a) in die unterste Lage noch griffähig aus diesem herausragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r o h g e k e n n z e ichn e t, daß die Rolle (15) oder eine an ihr zentral befestigte runde Scheibe (15a) am Umfang mehrere Kerben bezw. Einbuchtungen (17) besitzt, und am Kasten (4) eine Feder (18) befestigt ist, auf der eine Kugel oder Walze (l§) ruht, die durch die Feder (18) beim Drehen der Rolle (15) in die Kerben (17) hineingedrückt und beim weiteren Drehen der Rolle (15) wieder aus den Kerben (17) heraus= gedrückt wird.
8. Für das in dem Anspruch 6 in Kombination enthaltene Teilmerkmal, daß das um eine Rolle geschlungene ZugmitteVein aus einem Rohr bestehen= a des Endstückbesitzt, durch das das andere Ende (16b) gesteckt ist 5 und aus dem Rohr soweit herauragt, daß es auch beim Ziehen des Roh=
res (16a) in die unterste Lage noch griffähig aus diesem herausragt, wird ein selbständiger Schutz beansprucht, der auch für den Fall gilt, daß die Rollenanordnung eine andere ist.
DE1961A0017677 1961-12-21 1961-12-21 Vorrichtung zum heben und senken sowie zum verstellen von lamellenjalousien. Expired DE1847734U (de)

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DE (1) DE1847734U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111170A1 (de) * 2012-08-02 2014-02-06 Rolladen-Schönberger GmbH & Co. KG Rolladenfabrik Klemmhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111170A1 (de) * 2012-08-02 2014-02-06 Rolladen-Schönberger GmbH & Co. KG Rolladenfabrik Klemmhalter

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