DE1846813U - Schwimmerregler, insbesondere fuer verdampfungsbrenner. - Google Patents

Schwimmerregler, insbesondere fuer verdampfungsbrenner.

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DE1846813U
DE1846813U DEH39760U DEH0039760U DE1846813U DE 1846813 U DE1846813 U DE 1846813U DE H39760 U DEH39760 U DE H39760U DE H0039760 U DEH0039760 U DE H0039760U DE 1846813 U DE1846813 U DE 1846813U
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regulating
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float regulator
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/007Regulating fuel supply using mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Schwimmerregler, insbesondere für Verdampfungsbrenner
    ---
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Schwimmerregler, insbesondere für Verdampfungsbrenner. Schwimmerregler, die als Niveauregeleinrichtung für Oelöfen oder andere häusliche Feuerstätte die Oelzufuhr zum Verdampfungsbrenner regulieren, weisen im allgemeinen neben der Handregulierung, die durch eine Drehbewegung eines Regulierknopfes erfolgt, eine zweite Reguliermöglichkeit auf, die jedoch nur bei geöffnetem Auslaßventil anspricht.
  • Diese zweite Reguliermöglichkeit wird durch einen Stift geschaffen, der aus der oberen Deckplatte des Schwimmerreglers herausragt. Bei vollgeöffnetemAuslaßventil ist der Hub des Regulierstiftes aus der Deckplatte am größten.
  • Bei der Drehbewegung des Regulierknopfes in dem Bereich vom Minimaldurchgang bis zum Maximaldurchgang des Auslaßventiles ist der Regulierstift mit dem Regulierknopf über einen Schwenkhebel gekuppelt, der mit dem federbelasteten Dosierstab des Auslaßventiles zusammenwirkt.
  • Die Kupplung zwischen dem Regulierstift und dem Regulierknopf ist derart, daß der Stift die Möglichkeit gibt, das Auslaßventil unabhängig von dem Regulierknopf zu steuern.
  • Der Regulierstift steht mit dem Dosierstab des Auslaßventiles in einer solchen Verbindung, daß sich der Oeldurchlauf entsprechend dem Hub dieses Stiftes verringert oder vergrößert.
  • Die Betätigung des Regulierstiftes kann mittels einer Fernbedienung unter Verwendung eines Bowdenzuges oder unter Benutzung elektrischer Mittel vorgenommen werden. Weiterhin können zur Betätigung des Regulierstiftes auch thermostatische Einrichtungen verwandt werden.
  • Der Thermostat bewirkt mit seinem Stellglied, daß durch Auf-oder Niederbewegen des Regulierstiftes die Oelzufuhr bei Wärmeanforderung größer und bei Wärmeverzicht kleiner wird. Da die von der Handregulierung unabhängige Steuerung über den Regulierstift so eingerichtet ist, daß sie sich nur im Bereich Maximaldurchgang bis Minimaldurchgang bewegen kann, ist stets gesichert, daß dem Verdampfungsbrenner nicht mehr Oel zugeführt wird als seiner Höchstleistung entspricht. Andererseits ist bei der niedrigsten Stellung des Regulierstiftes der Minimale Durchgang gewährleistet, so daß der Verdampfungsbrenner einwandfrei und rußfrei arbeiten kann. Ein Abschalten des Oeldurchflusses über ein mechanisches oder thermostatisches Mittel ist jedoch bei der Mengensteuerung durch den Regulierstift nicht gegeben. laß-Will man den Oeldurchfluß unterbinden, so muß man das Aus-7 ventil durch eine entsprechende Be Drehbewegung des Regulierknopfes in die Nullstellung bringen. Da man die Nullstellung nur von Hand aus erreichen kann, ist eine automatische Regelung nur mit erheblichen Aufwendungen möglich.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bei den bekannten Schwimmerreglern auftretenden Nachteile zu beheben.
  • Dies wird nach der Neuerung durch einen von dem Regulierknopf und dem Regulierstift unabhängigen schwenkbar im Reglergehäuse angelenkten Hebel erreicht, dessen freies Ende sich am Dosierstab des Auslaßventiles oder einem damit verbundenen Teil abstützt.
  • Über diesen Hebel ist es möglich, das Auslaßventil zu schließen, ohne daß die Funktion des Regulierstiftes oder des Regulierknopfes gestört wird.
  • Es ergibt sich somit der Vorteil, daß man durch die verschiedenen Übertragungsmittel manuell oder automatisch durch beispielsweise eine Thermostatsteuerung das Auslaßventil verschließen und die Schließdauer sogar regelbar gestalten kann. Ferner können die Thermostate mit einer Sicherheitseinrichtung zusammenarbeiten, die bei Überschreiten einer eingestellten Temperatur die Oelzufuhr zum Brenner ganz unterbindet.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich guts den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften beispielsweisen Ausführungsform.
  • Der Schwimmerregler 1, dessen Einzelheiten nicht dargestellt sind, weist ein Gehäuse 2 auf, das nach oben durch eine Deckplatte 3 verschlossen ist. Im Bereich der Deckplatte ist der Regiierknopf 4 vorgesehen, dessen Steuerkante 5 mit einem inneren Gehäuseausleger 6 zusammenarbeitet. Durch das Zusammenwirken zwischen der Steuerkante 5 und dem Ausleger 6 wird im Zuge der Drehbewegung des Regulierknopfes 4 eine Bewegung des Knopfes in Richtung der Pfeile 7 erreicht. Der Stößel 8 des Regulierknopfes wirkt über einen Hebel 9 auf den Dosierstab 10 des Auslaßventiles Nimmt der Regulierknopf die Stellung ein, durch die der minimale Oeldurchgang gewährleistet ist, so berührt der Hebel 9 den Regulierstift 11. Wird der Regulierknopf im Zuge der Drehbewegung weiterhin angehoben, so macht der Stift 11 ebenfalls eine Hubbewegung. Innerhalb des Bereiches vom minimalen bis zum maximalen Oeldurchgang ist es möglich, den Dosierstab 10 über den Stift 11 unabhängig von dem Regulierknopf 4 zu betätigen.
  • Im Gehäuse des Schwimmerreglers ist ferner ein Hebel 12 schwenkbar angelenkt, dessen freies Ende sich am Dosierstab 10 oder an einem fest damit verbundenen Teil abstützt.
  • Zur Betätigung dieses Hebels weist die Deckplatte 3 eine Öffnung 13 auf.
  • Aus der Zeichnung ergibt sich, daß der Hebel 12 den Dosierstab 10 unabhängig von dem Regulierstift 11 oder dem Regulierknopf 4 betätigen kann. Es ist möglich, über den Hebel 12 das Auslaßventil zu schließen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Hebel 12 weist eine Kröpfung 14 auf. Die Kröpfung hat den Vorteil, daß die Betätigungsmittel nicht soweit in das Gehäuse hineingeführt zu werden brauchen.
  • In Abwandlung der aufgezeigten Ausführungsform des Hebels 12 ist es auch möglich, diesen mit einem Stift zu versehen, der durch die Öffnung 13 aus dem Schwimmergehäuse herausragt.
  • Das vordere Ende des Hebels 12 kann als Gabelstück, das den Dosierstab umgreift, ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche t : s ! S ! <3. s : m<s : tea ! Ztmmmtezss : cateeB ! : m== : sssmM
    1. Schwimmerregler) insbesondere für Verdampfungsbrenner, der neben einemmanuell zu betätigenden Regulierknopf einen, mit dem Stellglied eines Thermostaten zusammenwirkenden Regulierstift für den Bereich Maximal-bis Minimaldurchgang aufweist, gekennzeichnet durch einen von den genannten Regelelementen unabhängigen schwenkbar im Reglergehäuse angelenkten Hebel (12), dessen freies Ende sich am Dosierstab (10) des Auslaßventiles oder einem damit verbundenen Teil abstützt.
  2. 2. Schwimmerregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Hebelende als den Dosierstab umgreifende Gabel ausgebildet ist.
  3. 3. Schwimmerregler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) eine Kröpfung (14) aufweist.
  4. 4. Schwimmerregler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (3) des Reglergehäuses oberhalb des Hebels (12) eine Betätigungsöffnung (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Schwimmerregler nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) einen die Öffnung (13) durchtretenden Stift aufweist.
DEH39760U 1961-11-16 1961-11-16 Schwimmerregler, insbesondere fuer verdampfungsbrenner. Expired DE1846813U (de)

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