DE1845158U - Mittel zur befestigung von streben, maschendraft, spanndraehten od. dgl. an einem zaunpfahl. - Google Patents

Mittel zur befestigung von streben, maschendraft, spanndraehten od. dgl. an einem zaunpfahl.

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DE1845158U
DE1845158U DEH39176U DEH0039176U DE1845158U DE 1845158 U DE1845158 U DE 1845158U DE H39176 U DEH39176 U DE H39176U DE H0039176 U DEH0039176 U DE H0039176U DE 1845158 U DE1845158 U DE 1845158U
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • "Mittel zur Befestigung von Streben, Maschendraht, Spanndrähten o. dergl. an einem Zaunpfahl" Die Neuerung betrifft ein Mittel zur Befestigung von Streben, Maschendraht, Spanndrähten o. dergl. an einem Zaunpfahl, wobei der Zaunpfahl vorzugsweise aus Glockenprofilstäben besteht.
  • Aufgabe vorliegender Neuerung ist es nun, derartige Mittel zu
    schaffen, die eine einfachere und billigere Montage eines Zaunes
    als bisher ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Verbindungsmittel zwischen einem Zaunpfahl und einer oder mehreren Streben eine mit den gelochten Strebenenden durch Schrauben o. dergl. zu verbir dende, den Zaunpfahl teilweise umfassende oder in der Rinne des Zaunpfahles einliegende Lasche und eine sowohl durch den Zaunpfahl als auch durch die Lasche greifende Schraube o. dergl. dient.
  • Ferner besteht ein Merkmal darin, daß im montierten Zustand der Lasche zwischen dem Schraubenkopf bzw. der Mutter und dem Zaunpfahl eine Scheibe angeordnet ist, die mit einer Seite formschlüssig auf dem Zaunpfahl aufliegt, während die dem Schraubenkopf o. dergl. zugeordnete Seite eben ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Verbindung zwischen einem Zaunpfahl und einer Strebe kennzeichnet sich dadurch, daß die Lasche auf der Rinnenseite des Zaunpfahles angeordnet ist und daß das dem gelochten Laschenende entgegengesetzte Ende der Lasche umgebogen ist und einen Schenkel des rinnenprofilartigen Zaunpfahles ganz oder teilweise umgreift.
  • Eine andere Ausführungsform zur Verbindung eines Zaunpfahles miz. B. zwei in einer Ebene abstrebenden Streben kennzeichnet sich dadurch, daß die Lasche gekröpft ist, wobei der abgekröpfte Laschenteil in seiner Längserstreckung gleich oder gering größer als die Breite des Zaunpfahles ist.
  • Eine weitere Ausführungsform eines mit zwei streben versehenen Eckzaunpfahles ist dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Schraube am Zaunpfahl befestigte, in die Ebenen der anzuordnenden Streben gebogene Lasche in der Rinne des Zaunpfahles einliegt und sich an den Schenkelenden des rinnenprofilartigen Zaunpfahles abstützt.
  • Eine unter Umständen vorteilhafte Variante kennzeichnet sich dadurch, daß zusätzlich oder an Stelle der Laschenumbiegungen o. dergl. von der Lasche werkstoffeigene angeschnittene, ausgebogene Lappen abstreben.
  • Durch diese Maßnahmen kann bei der Montage eines Zaunes mit
    einfachsten Mitteln und in kürzester Zeit jeder Zaunpfahl je
    nach den Erfordernissen mit einer oder mehreren Streben verseher
    werden, wobei eine stabile, dauerhafte Verbindung zwischen den
    Streben und einem Zaunpfahl gewährleistet ist, die gegebenenfalls
    wieder
    gelöst werden kann.
  • Ein Mittel zur Befestigung von Spanndrähten kennzeichnet sich ferner dadurch, daß dieses aus einem quer zur Längserstreckung des Zaunpfahles angeordneten, umbiegbaren, im montierten Zustand den Zaunpfahl ganz oder teilweise umfassenden Metallstreifen besteht, der einen oder mehrere angeschnittene, herausgebogene und umbiegbare Lappen zur Aufnahme von Spanndrähten o. dergl. aufweist.
  • Eine Einzelheit hierzu kennzeichnet sich dadurch, daß die Streifenenden verjüngt sind.
  • Ferner besteht ein Merkmal darin, daß die Streifenenden des dem Profil des Zaunpfahles angepaßten Streifens bei der Montage ein Aufstecken des vorgeformten-treifens auf den Zaunpfahl erleichternd, nach außen gebogen sind.
  • Ein weiteres Merkmal hierzu ist dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im montierten Zustand im wesentlichen formschlüssig am Zaunpfahl anliegt.
  • Durch diese Maßnahmen kann sowohl der Blechstreifen am Zaunpfahl als auch ein Spanndraht am Blechstreifen lediglich unter Verwendung eines Hammers o. ä. schnell und sicher befestigt werden, wobei der Streifen die Anordnung an jeder x-beliebigen Stelle des Zaunpfahles ohne kostenerhöhend Vorarbeiten zuläßt.
  • Eine vorteilhafte. Weiterentwicklung des Streifens kennzeichnet sich dadurch, daß dem Streifen ein lait diesem eine Einheit bildender Stacheldrahthalter zugeordnet ist, der zur Befestigung des Stacheldrahtes ebenfalls ein oder mehrere angeschnittene, herqusgebogene, umbiegbare Lappen aufweist. Hierzu besteht eine Einzelheit einer unter Umständen vorteilhaften Ausführungsform darin, daß der Streifen und der Stacheldrahthalter einstückig ausgebildet sind. hierdurch können die Zaunpfähle den Erfordernissen entsprechend auch einfach, schnell und billig mit tacheldrahthaltern versehen werden, wobei auch die Befestigung der Stacheldrähte in äußerst kurzen Zeiten möglich ist
    äußerst kurzen Zeiten möglich ist.
    ners an einem Zaunpfahl darin, daß zur Befestigung des Drahtspanners am Zaunpfahl eine Schelle dient.
  • Ferner kennzeichnet sich ein Merkmal hierzu dadurch, daß die Schelle den Umhüllenden des Zaunpfahles im wesentlichen angepaßt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform hierzu ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Schraube zusammendrängbare Schelle einstückig ausgebildet, auf den Zaunpfahl aufsteckbar ist und die Schraube gleichzeitig zum Anschluß des Drahtspanners dient.
  • Durch diese Maßnahmen kann auch an jedem Zaunpfahl schnell und billig ein Drahtspanner dauerhaft befestigt werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 einen Teil eines Zaunpfahles mit Strebe in der Vorderansicht, Abb. 2 desgl. von oben gesehen, teilweise aufgebrochen, Abb. 3 eine andere Ausuhrungsform von oben gesehen, ebenfalls teilweise aufgebrochen, Abb. 4 eine weitere Ausführungsform in der Draufsicht, auch teilweise aufgebrochen, Abb. 5 einen Teil eines Zaunpfahles mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Spanndrahtes in der Vorderansicht, Abb. 6 diesel. im Schnitt A-B der Abb. 5, Abb. 7 desgl. im Schnitt C-D der Abb. 5, Abb. 8 eine weiter ? an einem Zaunpfahl montierte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Befestigung eines Spanndrahtes o. dergl. entsprechend dem Schnitt A-B der Abb. 5, Abb. 9 einen mit einem btacheldrahthalter versehenen Zaunpfahl entsprechend der Ansicht der Abb. 6, Abb. 10 einen Teil eines Zaunpfahles mit einem Drahtspanner auf die Rückseite gesehen,
    Abb. 11 desgl. von oben gesehen.
    0
    An einem Zaunpfahl 1 aus einem stählernen Glockenprofilstab ist eine Strebe 2 aus Winkelprofilstahl befestigt, wobei als Verbindungsmittel eine Lasche 3 dient, durch deren eines Ende, welches eine Bohrung 4 aufweist, eine ebenfalls durch die Strebe 2 geführte Schraube 5 greift, während das andere Laschenende 6 umgebogen ist und den einen Schenkel des Zaunpfahles 1 umfaßt.
  • Ferner weist die Lasche 3 eine weitere Bohrung 8 auf, in welcher eine auch durch eine Bohrung 9 des Zaunpfahles 1 geführte Schraube 10 angeordnet ist. Zur gleichmäßigen Belastung der Schraube 10 befindet sich ferner zwischen dem Kopf der Schraube 10 und dem Zaunpfahl eine Scheibe 11, die formschlüssig sowohl am Schraubenkopf als auch am Zaunpfahl anliegt. Anstelle der Strebe 2 kann auch unter Umständen ein Zugseil befestigt werden.
  • Die in Abb. 3 dargestellte Lasche 3'zur Befestigung von zwei in einer Ebene anzuordnenden Streben ist im Bereich des Zaunpfahles gekröpft und umfaßt den Zaunpfahl an beiden Seiten, so daß die Schraube 10 im montierten Zustand fast völlig frei von einer Abscherbeanspruchung ist.
  • Abb. 4 zeigt einen Eckzaunpfahl mit rechtwinklig zueinander anzuordnenden Streben. Hierbei liegt die im inkel von 90° gebogene Lasche 3"in der Rinne 12 des Zaunpfahles 1 ein und stützt sich lediglich im Bereich der Schenkelenden am Zaunpfahl 1 ab. Anstelle von Metall kann auch zur Herstellung von den Zaunpfählen, Streben und/oder Laschen formfester Kunststoff Verwendung finden.
  • In Abb. 5 und 6 ist an einem Zaunpfahl 1 aus einem Glockenprofilstab ein Blechstreifen 14 angeordnet, der an der Vorderseite des Zaunpfahles formschließend anliegt und dessen verjüngte Enden 15 um die Schenkelränder des Zaunpfahles 1 in dessen Rinne eingebogen sind.
  • Ferner weist der Blechstreifen 14 einen angeschnittenen, herausgebogenen Lappen 16 auf, in welchem ein rechtwinklig zur Längserstreckung des Zaunpfahles verlaufender bpanndraht 17 einliegt, an welchem der maschendrant eines Zaunes aufgehängt wird. Damit der Spanndraht 17 nicht unbeabsichtigt ausgehängt werden kann, muß der Lappen 16 zum Zaunpfphl hin anschließend umgebogedwerden.
  • In der Abb. 7 sind ferner in strichpunktierten Linien die einzelnen Phasen des Umbiegens der Streifenenden 15 dargestellt.
    Abb. 8 zeigt einen Zaunpf ? hl 1 Lit einen rr Jude c : ne3 "'unes n'
    orJne'L. bäch-L'u. halter 18 für den Maschendraht, wobei der Ab-
    schlußhalter 18 mit Blechstreifen 14', der einen angeschnittenen
    Lappen16'aufweist, befestigt ibt.
  • In Abb. 9 ist am oberen Ende eines Zaunpfahles1 ein mit Lappen 16 zur Aufnahme von Stacheldraht und/oder Spanndraht 19 bzw. 17 versehener Stacheldrahthalter 20 in gleicher Jeise wie der Blechstreifen 14 der Abb. 5 bis 7 befestigt. Auch kann unter Umständen an Stelle dieser Ausführungsform eine Stacheldrahthalters am oberen Lnde eines Zaunpfahles ein neuerungsgemäß ausgebildeter Blechstreifen 14 angeordnet werden, an welchem ein bisher üblicher, in der Regel aus U-Profilstäben gefertigter Stacheldrahthalter z. B. angeschweißt ist.
  • In Abb. 10 ist auf einem Zaunpfahl 1 eine mit einer Schraube 21 mit Mutter 23 zusammendrängbare einstückige Schelle 24 angeordnet, wobei die Schelle an der Vorderseite des Zaunpfahles 1 formschlüssig anliegt. Lli t der schraube 21 und der butter 23 ist ferner ein Drahtspanner 25 befestigt, dessen Anschlußende zwischen die Schenkel der Schelle 24 ragt. Auch kann mit der neuerungsgemäß ausgebildeten Schelle eine Spannschraube an einem Zaunpfahl angeordnet werden, wobei die Spannschraube in an sich bekannter weise aus zwei in einem Gehäuse o. dergl. verschraubbaren Ringschrauben mit Links-bzw. Rechtsgewinde besteht.

Claims (15)

  1. Schutzansprüche 1. Mittel zur Befestigung von Streben, Itiaschendraht, Spanndrähten o. dergl. an einem Zaunpfahl, wobei letzterer vorzugsweise aus einem Giockenprofilstab besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zwischen einem Zaunpfahl (1) und einer oder mehreren Streben (2) eine mit den gelochten otrebenenden durch Schrauben (5) o. dergl. zu verbindende, den Zaunpfahl (1) teilweise umfassende oder in der Rinne des Zaunpfahles (1) einliegende Lasche (3,3', 3'') und eine sowohl durch den Z-unpfahl (1) als auch durch die Lasche (3,3', 3'') greifende Schraube (10) o. dergl. dient.
  2. 2. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Lasche (3,3', 3'') zwischen dem ùchraubenkogf bzw. der kutter und dem Zaunpfahl (1) eine Scheibe (11) angeordnet ist, die mit einer zeile formschlüssig auf dem Zaunpfahl (1) aufliegt, während die dem Schraubenkopf o. dergl. zugeordnete Seite eben ist.
  3. 3. Mittel zur Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) auf der Rinnenseite des Zaunpfahles (1) angeordnet ist und daß das dem gelochten Laschenende (6) entgegengesetzte Ende der Lasche (3) umgebogen ist und einen Schenkel des rinnenprofilartigen Zaunpfahles (1) ganz oder teilweise umgreift.
  4. 4. Mittel zur Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lasche (3') gekröpft ist, wobei der abgekröpfte Laschenteil in seiner Längserstreckuno gleich oder gering größer c als die Breite des Zaunpfahles ist.
  5. 5. Mittel zur Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Schraube (10) am Zaunpfahl (1) befestigte, in die Ebenen der anzuordnenden Streben gebogene Lasche (311) in der Rinne des Zaunpfahles (1) einliegt und sich an den Schenkelenden des rinnenprofilartigen Zaunpfahles (1) abstützt.
  6. 6. Mittel zur Befestigung nach den Ansprüchen 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder anstelle der Laschenumbiegungen o. dergl. von der Lasche (3,3', 3'') werkstoffeigene angeschnittene, ausgebogene Lappen abstreben.
  7. 7. Mittel zur Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Befestigung von Spanndrähten o. dergl. angeordnete Mittelaus einem quer zur Längserstreckung des Zaunpfahles (1) angeordneten, umbiegbaren, im montierten Zustand den Zaunpfahl (1) ganz oder teilweise umfassenden Metallstreifen (14,14') besteht, der einen oder mehrere angeschnittene, herausgebogene und umbiegbare Lappen (16) zur Aufnahme von Spanndrähten (17,18,19) o. dergl. aufweibt.
  8. 8. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenenden (15) verjüngt sind.
  9. 9. Mittel zur Befestigung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenenden (15) des dem Profil des Zaunpfahles (1) angepaßten Streifen (14) bei der Montage, ein Aufstecken des vorgeformten Streifens auf den Zaunpfahl erleichternd, nach außen gebogen sind.
  10. 10. Mittel zur Befestigung nach den Ansprüchen 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (14,14') im montierten Zustand im wesentlichen formschlüssig am Zaunpfahl (1) anliegt.
  11. 11. Mittel zur Befestigung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem btreifen (14) ein mit diesem eine Einheit bildender Stacheldrahthalter (20) zugeordnet ist, der zur Befestigung des Stacheldrahtes o. dergl. (19) bzw. (17) ebenfalls ein oder mehrere angeschnittene, herausgebogene, umbiegbare Lappen (16) aufweist.
  12. 12. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (14) und der Stacheldrahthalter (20) einstückig ausgebildet sind.
  13. 13. Mittel zur Befestigung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Drahtspanners (25) am Zaunpfahl (1) eine Schelle (24) dient.
  14. 14. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (24) den Umhüllenden des Zaunpfahles (1) im wesentlichen angepaßt ist.
  15. 15. Mittel zur Befestigung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Schraube (21) zusammendrängbare Schelle (24) einstückig ausgebildet, auf dem Zaunpfahl (1) aufsteckbar ist und die Schraube (21) gleichzeitig zum Anschluß des Drahtspanners (25) dient.
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