DE1843907U - Filmspule. - Google Patents

Filmspule.

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DE1843907U
DE1843907U DEA16453U DEA0016453U DE1843907U DE 1843907 U DE1843907 U DE 1843907U DE A16453 U DEA16453 U DE A16453U DE A0016453 U DEA0016453 U DE A0016453U DE 1843907 U DE1843907 U DE 1843907U
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DE
Germany
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film
coil
slot
threading
spool
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Expired
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DEA16453U
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Filmspule Es ist schon eine große Anzahl von Filmspulen mit Vorrichtungen zur Befestigung des Filmes am Spulenkern bekannt.
  • Hierfür benutzt man feststehende oder bewegliche Klemmvorrichtungen. Diese Art von Vorrichtungen, vor allem diejenigen, die sich beweglicher, federnder Pendel bedienen, zeigen jedoch den Nachteil, daß die Herstellung verhältnismäßig umständlich und daher teuer ist. Außerdem war es bei wiederholter Verwendung der Spule notwendig, eine erneute Prüfung auf Brauchbarkeit vorzunehmen, so daß die Fabrikation zusätzlich verteuert wurde. Die bekannte Anbringung von Zähnen am Spulenkern, die entgegen der Drehrichtung beim Aufwickeln aus dem Umfang des Kernes abgebogen sind und die in entsprechende Lochungen des Filmes eingreifen, sind insofern unvorteilhaft, als dadurch sehr leicht Beschädigungen des Filmes hervorgerufen werden. Es ist ferner bekannt, die Befestigungsschlitze von Filmspulen mit Haltezapfen zu versehen. Letztere gewährleisten jedoch keine sichere Befestigung des Filmes am Spulenkern, da der Film leicht aus dem Haltezapfen herausgleiten kann. Überdies bereitet das sichere Einfädeln des Filmes, das im Dunkeln erfolgen muß, gewisse Schwierigkeiten.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, wenn der Spulenkern senkrecht zur Spulenachse mit einem konisch verlaufenden Spulenschlitz versehen ist. Zur Befestigung des Filmes oder eines bandförmigen Materials wird dieses nach dem Einfädeln in den Schlitz beispielsweise durch zusätzliche Hilfsmittel wie Klammern verstärkt, so daß sich die Filmspitze nicht mehr durch den engeren Teil des Spulenschlitzes zurückziehen läßt oder der Film wird nach dem Einfädeln ein-oder mehrmals geknickt.
  • Die erfindungsgemäße Filmspule gewährleistet ein leichtes und müheloses Einfädeln und eignet sich besonders für Halb-und Vollautomaten. Da sie keine beweglichen Teile besitzt und nur aus einem Gußteil besteht, wird bei ihrer Herstellung eine erhebliche Kostenersparnis erzielt. Außerdem zeigt sie eine große Haltbarkeit und kann unbegrenzt oft verwendet werden.
  • Die Spule bedeutet gegenüber den bekannten Spulen mit Pendelvorrichtung einen großen Fortschritt, da sie die Film-bzw. Bandspitze sicher und fester verklemmt als das Pendel der bekannten Spule. Die Verstärkung des Film-bzw. Bandendes nach dem Einfädeln kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden, beispielsweise durch Knickung des Endes der Filmlasche oder durch Anbringung einer Klammer bzw. einer Öse.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Spule und Ausführungsformen des verstärkten Filmendes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Spule in der Ansicht, Abb. 2 die Spule im Schnitt zu A B und Abb. 3a, 3b und 3c die Verstärkungen des Filmendes. Der Spulenkern trägt die Spulenflanschen 2 und ist in der Längsachse mit einem Spalt 3 versehen. Wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, ist der Schlitz konisch gestaltet. In Abb. 3a ist die Verstärkung des Filmendes durch Knickung, in Abb. 3b mit Hilfe einer Öse und in Abb. 3c mit Hilfe einer Heftklammer vorgenommen.

Claims (4)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE : 1. Filmspule zur Befestigung des Filmes am Spulenkern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern senkrecht zur Spulenachse mit einem konisch verlaufenden Spulenschlitz versehen ist.
  2. 2. Filmspule nach Anspruch 1 mit Filmwickel, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nach dem Einfädeln in den Schlitz durch zusätzliche Hilfsmittel, beispielsweise Klammern verstärkt ist.
  3. 3. Filmspule nach Anspruch 2 mit Filmwickel, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nach dem Einfädeln in den Schlitz durch Knickung des Filmendes verstärkt ist.
  4. 4. Filmspule nach Anspruch 2 mit Filmwickel, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nach dem Einfädeln in den Schlitz durch eine Öse verstärkt ist.
DEA16453U 1961-03-11 1961-03-11 Filmspule. Expired DE1843907U (de)

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