DE1841490U - Elektronenstrahlroehre. - Google Patents

Elektronenstrahlroehre.

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DE1841490U
DE1841490U DE1960A0015849 DEA0015849U DE1841490U DE 1841490 U DE1841490 U DE 1841490U DE 1960A0015849 DE1960A0015849 DE 1960A0015849 DE A0015849 U DEA0015849 U DE A0015849U DE 1841490 U DE1841490 U DE 1841490U
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DE
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tube
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cathode ray
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ray tube
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DE1960A0015849
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/87Means for avoiding vessel implosion
    • H01J2229/875Means substantially covering the output face, e.g. resin layers, protective panels

Description

  • Verbesserter Implosionsschutz für Kathodenstrahlröhren Die Neuerung betrifft Kathodenstrahlröhren. Sie befasst sich mit Schutzmöglichkeiten gegen Implosion solcher Röhren.
  • Es ist wünschenswert, vor dem leuchtschirm einer Elektronen-oder Kathodenstrahlröhre einen Sicherheitsschirm vorzusehen, der als Schutz gegen umherfliegende Glassplitter bei Röhrenimplosionen dient. Solch ein Schutz gewinnt an Bedeutung bei Bildröhren von Fernsehempfängern, wo dem Zuschauer grosse Oberflächen gegenüberstehen.
  • Es ist bekannt, eine Kathodenstrahlröhre mit einem Überzug aus hartem, durchscheinendem, polymerisiertem Material zu versehen, das auf die Betrachtungsfläche aufgegossen wird und mit ihr als Einheit besteht, um so einen Schutzschirm gegen Implosionen zu schaffen. Um unzulässige Spannungen zu vermeiden, die infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Überzug und der Röhre auftreten, kann eine Schicht aus biegsamem, durchscheinendem, polymerisiertem Material zwischen die Röhrenoberfläche und den Überzug eingefügt werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Kathodenstrahlröhre mit einem Implosionsschutzschirm besteht darin, dass die Röhre mit ihrer Bildfläche dicht über eine schalenförmige Form gebracht wird, worauf der Zwischenraum zwischen der Form und der Bildfläche mit einer Flüssigkeit ausgefüllt wird, die zu einem harten durchscheinenden Überzug polymerisiert und mit der Bildröhre einen einheitlichen Teil bildet.
  • Wo eine dehnungsfähige Schicht als Zwischenlage erforderlich ist, lässt sie sich mit einer Flüssigkeit erzeugen, die zu einem dehnungsfähigen transparenten Überzug polymerisiert. Die Kathodenstrahlröhre wird dabei so dicht über eine schalenförmige Gussform gestellt, dass sich der wischenraum zwischen der Gussform und der Bildfläche mit einer Flüssigkeit füllt, die zu einem dehnungsfähige transparenten Überzug polymerisiert, der mit der Bildröhre zusammen eine Einheit bildet. Darauf wird die Röhre mit der ihr anhaftenden Schicht um einen kleinen Betrag gehoben, wobei ein Raum zwischen der Ausgenfläche der Schicht und der schalenförmigen Gussform entsteht. Den Zwischenraum zwischen der Gussform und der Schicht füllt man mit einer Flüssigkeit aus, die zu einem harten transparenten Überzug polymerisiert, so dass ein mit der Bildröhre eine Einheit bildender Schutzschirm entsteht.
  • Gemäss der Neuerung ist eine Kathodenstrahlröhre mit Implosionsschutzschirm in Form eines Überzuges aus hartem, durchscheinendem, polymerisiertem Material, das, auf die Bildfläche aufgegossen, mit ihr einen einheitlichen Teil bildet, während eine Schicht aus dehnungsfähigem, durchscheinendem, transparentem Material zwischen Bildfläche und Überzug eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug mit ihm einen einheitlichen Teil bildende Angüsse uder Flansche aufweist, an denen sich die Röhre befestigen lässt.
  • Vorzugsweise besitzt der Überzug einen äusseren Schutzbelag gegen Kratzer, der sich über die Kanten des Überzuges bis auf die Oberfläche der Röhre erstreckt und eine feuchtigkeitsabstossende Dichtung bildet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, in der Fig. 1 eine Elektronenstrahlröhre gemäss der Neuerung und Fig. 2 einen Verfahrensschritt bei der Herstellung der Elektronenstrahlröhre gemäss Fig. 1 darstellt.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Elektronenstrahlröhre 1, den Bildschirm 2, der mit einem Überzug 3 aus hartem, durchscheinendem, polymerisiertem Material versehen ist, der angegossen mit ihr als Einheit besteht. Der Überzug 3 stellt einen Schirm dar, der bei Implosion der Röhre Schutz bietet. Vorzugsweise besitzt er eine konstante Dicke, um eine Verzerrung des durch die Röhre hergestell- Beschreibungsseite 3
    ======================
    ten Bildes zu vermeiden. Zwischen dem Überzug 3 und der Bildfläche 2 der Röhre ist eine durchscheinende, dehnungsfähige polymerisierte Schicht 4 eingefügt, die unzulässige Spannungen in der Bildfläche der Röhre verhindert, die infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Material des Bildschirms 2 und dem des Überzugs 3 auftreten können. Der Überzug 3 besitzt Angüsse oder Flansche 5, die sich bis über die Kanten des Schirmes 2 erstrecken und dazu dienen, um die Befestigung der Elektronenstrahlröhre 1 in einem Gehäuse zu erleichtern.
  • Die äußere Bildfläche des Überzugs 3 kann mit einem Belag aus einer Substanz, beispielsweise ein Silikon, als Schutz gegen Kratzer versehen sein. Dieser äußere Belag verläuft bis über die Kanten des Überzugs 3 bis zur Oberfläche der Röhre 1, wodurch eine feuchtigkeitsabstoßende Dichtung erreicht wird.
  • In gleicher Weise läßt sich ein Antireflexionsbelag auf die Oberfläche des Schirms aufbringen sowie eine Schicht aus einer geeigneten Substanz zur Zerstreuung von elektrostatischen Ladungen aufbringen, um die Absetzung von Staub zu verhindern.
  • Figur 2 zeigt eine Verarbeitungsstufe der Röhre mit einem mit ihr als Einheit bestehenden Implosionsschirm gemäß Figur 1. Es geht aus Figur 2 hervor, in der gleiche Teile gleiche Bezu,'szeichen wie Figur 1 besitzen, daß eine feinstpolierte schalenförmige Gußform 6 vorgesehen ist, deren innere Oberfläche 7 formmäßig der Bildfläche 2 entspricht. Die Gußform 6 besitzt einen Rand 8. Die Elektronenstrahlröhre 1 wird mit ihrer Bildfläche 2 über die Oberfläche der Gußform 6 so angeordnet, daß sämtliche Punkte auf der Fläche 2 der Röhre im wesentlichen parallel zu entsprechenden Punkten auf der daneben befindlichen Fläche 7 der Gußform liegen. Der Rand 8 besitzt eine ausreichende Höhe, um sich über die Ebene der Kante der Bildfläche der Röhre zu erheben, wenn diese sich in ihrer Stellung befindet.
  • Die Oberfläche 2 der Elektronenstrahlröhre wird gereinigt und kann mit einem geeigneten durchsichtigen Lack behandelt werden, beispielsweise Vinyl-Trichlorsilan, um die Adhäsionsfähigkeit zu verbessern, und die Oberfläche 7 der Gusvform wird mit einem Material überzogen, das die Adhäsionskräfte herabsetzt, beispielsweise mit einem Silikonmaterial. Weitere Beispiele von beiden Materialien sind allgemein bekannt.
  • Der Zwischenraum zwischen der Bildfläche der Elektronenstrahlröhre und der Gußform wird dann sorgsam mit einer monomeren oder teilweise polymerisierten Flüssigkeit gefüllt, um Luftblasen zu vermeiden.
  • Wenn einedehnungsfähige Schicht 4 dazwischen angeordnet werden soll, kann die Flüssigkeit eine Epoxyharzart sein, die eine besonders große Dehungsfähigkeit besitzt, beispielsweise Epikote 892, das von der Shell Chemical Company vertrieben wird ; in diesem Fall kann die Polymerisation durch Verwendung von Epikure Curing Agent C-1 eingeleitet werden. Nach der Polymerisation dieser Flüssigkeit zur Bildung einer dehungsfähigen an der Bildfläche der Röhre anhaftenden Schicht, wird die Blektronenstrahlröhre senkrecht in die in Figur 2 dargestellte Stellung hochgehoben, wodurch zwischen der Gußform und der Schicht ein Abstand entsteht, und dieser Abstand wird nun sorgsam mit einer Flüssigkeit gefüllt, die als ein harter, im wesentlichen kratzfester Überzug 3 gemäß Figur 1 polymerisiert.
  • Geeignete Flüssigkeiten sind Styrol oder ein Alkyl-Methacrylat.
  • Ein Beispiel des letzteren ist"Tenso Nr. 7", das von der I. C. I. vertrieben wird und durch Zugabe einer verdünnten Lösung von Benzoylperoxyd in Dimethylphtalat polymerisiert, wobei letzteres beispielsweise unter dem Namen"Tensol Nr. 7Activator" verkauft wird. ach der Polymerisation dieser zweiten Schicht läßt sich die Elektronenstrahlröhre aus der Gußform entfernen und besitzt zwei Schichten aus einem transparenten Polymer, das die Bildfläche bedeckt und als Einheit mit ihr besteht, wobei die äußere Schicht einen harten Überzug und die innere Schicht eine dehnbare Unterlage darstellt. Solch eine Röhre wird in Figur 1 dargestellt.
  • Die Polymerisationsverfahren der Flüssigkeiten hängen von deren Natur ab. Die Polymerisation kann entweder ehemisch eingeleitet werden durch Zugabe eines Austrocknungsmittels zur polymerisierbaren Substanz oder physikalisch durch Ultraviolett-oder andere Strahlung und/oder durch Aufheizen.
  • Bei einigen Materialien, einschließlich Alkylmethacrylat geht die Polymerisation mit einer starken Hitzeentwicklung einher, die das Material zum Kochen bringen kann oder es chemisch zersetzt und damit Lunker und Blasen und/oder eine Verfärbung der Schicht mit sich bringt. Um dies zu vermeiden, kann eine Kühlung für die Gußform eingerichtet werden, und eine Einrichtung zu diesem Zweck ist als ein Umlaufsystem dargestellt, bei dem eine Rohrleitung in einer Gußform 6 eingebettet liegt mit einem Einlaß 10 und einem Auslaß 11, und die außerdem in einem guten Wärmeübergang zu der Oberfläche der Form liegt. Durch dieses System kann der Gußform Hitze zugeführt werden, um die Reaktion einzuleiten, anschließend wird gekühlt, um die Heftigkeit der Reaktion herabzusetzen, um danach wiederum aufzuheizen und die letzten Verfahrensstufen zu vollenden.
  • Falls es erforderlich ist, kann ein Farbstoff oder feinverteiltes Pigment der Flüssigkeit vor der Polymerisation zugesetzt werden, wodurch ein getönter Bildschirm für ein verbessertes Fernsehen bei Tageslicht entsteht.
    -icht 4
    Ein geeigneter Wert für die Die. : e der dehnungsfnhigen Schicht 4
    ist 0, 06 Zoll (1, 5 mm) während der Schutzschirm 3 in den günstigsten Fallen eine Dicke von 3/16 Zoll bis 5/16 Zoll (4,8 bis 8,0 mm).

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Kathodenstrahlröhre mit einem Implosionsschutzschirm in Form eines Überzuges aus hartem, durchscheinendem, polymerisiertem Material, das, auf die Bildfläche aufgegossen, mit ihr einen einheitlichen Teil bildet, während eine Schicht aus dehnungsfähigem, durchscheinendem, transparentem Material zwischen Bildfläche und Überzug eingefügt ist, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, dass der Überzug mit ihm einen
    einheitlichen Teil bildende Angüsse oder Flansche aufweist, an denen sich die Röhre befestigen lässt.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, d a d u r o h g ek e n n z e i c h n e t, dass der Überzug einen äusseren Schutzbelag gegen Kratzer trägt, der sich über die Kanten des Überzuges bis auf die Oberfläche der Röhre erstreckt und eine feuchtigkeitsabstossende Dichtung bildet.
DE1960A0015849 1959-11-04 1960-11-04 Elektronenstrahlroehre. Expired DE1841490U (de)

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GB3745059A GB889457A (en) 1959-11-04 1959-11-04 Improvements relating to cathode-ray tubes

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DE1841490U true DE1841490U (de) 1961-11-16

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DE1960A0015849 Expired DE1841490U (de) 1959-11-04 1960-11-04 Elektronenstrahlroehre.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227157B (de) * 1961-11-28 1966-10-20 Knapsack Ag Verfahren zum Erzeugen eines Implosionsschutzueberzuges auf Fernsehroehren

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US4841372A (en) * 1986-08-08 1989-06-20 Zenith Electronics Corporation Cathode ray tube contrast enhancement systems
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