DE7730465U1 - Windschutz fuer oberschalige feinwaagen - Google Patents
Windschutz fuer oberschalige feinwaagenInfo
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- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/30—Means for preventing contamination by dust
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
Description
SARTORIUS-WERKE GMBH 3400 Göttingen, den 29.09.77
(und vcrm. Göttinger Weender Landstr. 94-108
Präzisionswaagenfabrik GmbH) Sw 7709
Kö/hi
Windschutz für oberschalige Feinwaagen
Die Erfindung betrifft einen Windschutz für oberschalige
Feinwaagen mit einem die Waagschale umschließenden und gegen äußere Luftströmungen abschirmenden topfartigen
Käfig, der sich mit seiner Unterseite auf dem Waagenge-5* häuse abstützt und mittels einer Bodenöffnung den Waagschalenträger
berührungsfrei umschließt.
Derartige Windschutzeinrichtungen dienen dazu, die Waagschale während des Wiegevorganges vor Windzug, Luftströmungen.
Turbulenz und anderen Einflüssen abzuschirmen, da derartige Einflüsse bei sehr empfindlich und genau anzeigenden
Feinwaagen zu Fehlern bei der Gewichtsanzeige führen. Der Windschutz hat bei bekannten Einrichtungen
topfartige Gestalt und ist leicht entfernbar auf dem Waagengehäuse aufgesetzt. Entfernt werden muß der Windschutz,
wenn dieser von vorbeigefallenem körnigen oder pulvrigem Wägegut gesäubert werden soll. Dies ist umständlich
und zeitraubend. Es ist daher erwünscht, daß das in den Windschutz gefallene Wägegut durch Druckluft
herausgeblasen werden kann. Bei den bekannten Windschutzen war dies jedoch nicht möglich, da dabei Rückstände des
Wägegutes und auch andere Fremdkörper in das Waageninnere gelangen konnten. Der Durchgang des Waagschalenträgers
durch das Gehaust; kann bei derartigen Waagen nicht durch
die sonst in der Technik üblichen Dichtungen abgedichtet werden, da jede Reibung zwischen Dichtung und dem sich
axial bewegenden Waagschalenträger - und sei sie auch noch so gering - zu ungenauen und damit unbrauchbaren
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Wägeergebnissen führt.
Ea verbleibt somit ein mehr oder weniger breiter Ringspalt
zwischen Gehäuse und Waagschalenträger, durch den Fremdkörper in das Waageninnere eintreten können. Derartige
Feinwaagen arbeiten zumeist nach dem elektromagnetischen Kompensationsprinzip. Das Magnetsystem ist besonders empfindlich
gegen Einflüsse aus Verunreinigungen, insbesondere gegen Eisenspäne, die auch aus dem Wägegut stammen können.
Aus diesem Grund war bisher.bei den bekannten Windschutzeinrichtungen
eine Säuberung mit Hilfe eingeblasener Druckluft nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Windschutz der eingangs beschriebenen Bauart so weiterzubilden, daß dieser auch mit Hilfe von Druckluft gereinigt
werden kann, ohne daß dieser jedesmal von der Waage abgenommen werden muß, und ohne daß durch die Druckluft Fremdkörper
in das Waageninnere durch den Ringspalt zwischen Waagengehäuse und Waagschalenträger eingeblah.en werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Der Erfindungsgedanke ist in drei Ausführungsbeispielen
anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Windschutz mit
schematisch angedeutetem Magnetsystem, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Weiterbildung des
Windschutzes gemäß Fig. 1, und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit erhöhter Abdichtung, in vergrößerter Darstellung.
Der noch näher zu beschreibende Windschutz findet beispielsweise
Anwendung bei einer oberschaligen Feinwaage, die nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkampen-SW
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sation arbeitet und besonders empfindlich gegen.das Eindringen
von Fremdkörpern ist.
An Festpunkten des Gehäuses 2 ist über das obere und untere Lenkerpaar 3 mit Biegelagern 6 der Waagschalenträger
1 angelenkt, der seinerseits an einem Spulenträger 7 die Spule 5 trägt und beim Wägevorgang eine ganz geringe Vertikalbewegung
ausführt. Die Spule 5 taucht in ein feststehendes Magnetsystem 4 ein.
Der Waagschalenträger 1 tritt mit seinem Zapfen 18 frsigängig durch das Gehäuse 2 und trägt an seinem freien Ende
eine Heube 12, auf der die eigentliche abnehmbare Waagschale 11 aufgesetzt ist.
Elfindungsgemäß ist zur Abdichtung des zwischen dem Kragen
17 des Gehäuses 2 und dem Zapfen 18 verbleibenden Ringspaltes 19 der Windschutz und der aus dem Gehäuse 2 austretende
Teil 18, 12 zu einer langgezogenen Labyrinthdichtung angeordnet und ausgebildet.
Der Windschutz bildet im wGsentlichen einen topfartigen
Käfig 8, der mit einer Bodenöffnung den Zapfen 18 berührungsfrei
umschließt und durch den Kragen 19 auf dem Gehäuse 2 in Bezug auf die Zapfenlängsachse zentriert ist.
Die den Zapfen 18 umschließende Bodenwandung des Käfigs 8 ist in Form eines Stutzens 14 bis dicht unter die Haube 12
hochgezogen, wobei die Haube 12 diesen übergreift, so daß ein langgezogener Luftspalt 13 gebildet ist. Da, wo der
Labyrintheingang 27 vorgesehen ist, fluchten der Unterteil 16 des Stutzens 14 und die Außenseite der Haube 12, so daß
beim Säubern des Windschutzes mit eingeblasener Druckluft die Partikel den Labyrintheingang überstreichen und ins
Freie geblasen werden. Damit sich auch keine Fremdkörper am Labyrintheingang 27 ablagern können, ist am Unterteil
16 eine nach unten gerichtete Schrägfläche 15 vorgesehen.
Auf der Unterseite des Käfigs 8 ist eine umlaufende Q-Ringdichtung
28 vorgesehen, so daß auch das Gehäuse 2 mit Druckluft gesäubert werden kann, ohne daß Fremdkörper unter
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dem Boden hindurch in den Ringspalt 19 geblasen werfen
können, üie Waagschale 11 ist zweckmäßig im Durchmesser etwas größer gehalten als die Haube 12, damit vorbei fallendes
Wägegut nicht auf der Haube 12 liegenbleibt und diese belastet. Der Käfig 8 kann zusätzlich durch einen Deckel 10
verschlossen werden, der mittig eine kleinere öffnung D zur
schnelleren Entlüftung und zum Nachfüllen kleinerer Mengen des Wägegutes aufweist. Die öffnung 9 kann gleichzeitig
Teil eines Griffes 9'sein.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist eine die Haube 12
tragende Zapfenverlangerung 20 vorgesehen, um die Labyrinthdichtung
durch einen zusätzlichen Luftspalt 24 zu verlängern. Die Zapfenverlangerung 20 trägt am unteren Ende einen
Ansatz 21, den Kragen 17 des Gehäuses 2 übergreift und den Ringspalt 13 überdeckt. Abstandshalter 22 auf dem Gehäuse 2
sorgen dafür, daß der Käfig 8 in Bezug auf die Zapfenlängsachse zentriert ist und die die Labyrinthdichtung bildenden
Luftspalte 13, 24 konzentrisch verlaufen. Im übrigen entspricht diese Ausführung der beschriebenen Ausführung nach
Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Zapfenverlängerung
23 im unteren Bereich kegelförmig ausgebildet und übergreift mit dem Ansatz 21 den Kragen 17. Der Käfig P
stützt sich"unter Zwischenschaltung eines Aufsatzes 25 auf dem Gehäuse 2 ab, dessen Fuß durch lösbare Befestigungsmittel
26 auf dem Gehäuse 2 festgelegt und zentriert iut. Soll der Aufsatz 25 nicht auf dem Gehäuse 2 befestigt sein,
so kann die Zentrierung auch durch Abstandhalter 22 wie Keilflächen, Noppen oder Zapfen erfolgen, die gegen den
Rand des Aufsatzfußes stoßen oder in die FuBunterseite eingreifen.
Entsprechend der Form der Zapfenverlangerung 23 ist der
Aufsatz 25 konisch nach oben verjüngt ausgebildet, so daß ein im Querschnitt parallel verlaufender Luftspalt 24 zwisehen
Zapfenverlangerung 23 und Aufsatz 25 gebildet ist.
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Der Fu-j ist umlaufend durch eine Q-Ringdichtung gegen das
Gehäuse 2 abgedichtet.
Die Form des Stutzens 14, 16'entspricht der Form de·=; Aufsatzes
und stützt sich auf diesem dichtend ab. Schrägflächen 15 sorgen für einen vertikal fluchtenden Übergang
in die Außenseite der Haube 12, so daß die eingeblasene Druckluft die auf dem Käfigboden befindlichen Verunreinigungen
über den Labyrintheingang 27 hinweg nach außen wirbelt. Der konische Stutzen.erleichtert die Luftführung.
Die Reinigung erfolgt übrigens bei abgenommener Waagschale 11.
Der Käfig 8 hat auf dem Oberrand 6~einen Absatz und dient
zur Aufnahme von Aufsatzringen bzw.. eines Deckels. Das
Material des Käfigs ß richtet sich nach dem Verwendungszweck und kann aus Metall, Kunststoff, Glas oder transparentem
Kunststoff gebildet sein.
Sollten bei unsachgemäßer Reinigung tatsächlich Fremdkörper
vom Luftspalt 13 in den Luftspalt 24 gelangen, so bleiben diese am Fußpunkt liegen ohne in den Ringspalt 19
eindringen zu können.
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Claims (11)
1. Windschutz für oberschalige Feinwaagen mit einem die Waagschale umschließenden und gegen äußere Luftströmungen
abschirmenden topfartigen Käfig, der sich mit seiner Unterseite auf dem Waagengehäuse abstützt und mittels einer
Bodenöffnung den Waagschalenträger berührungsfrei umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bodenöffnung umgebende
Wandung des Käfigs (8) bis in den Bereich des oberen Endes (12) des Waagschalenträgers (1, 18, 12) nach
Art eines Stutzens (14) hochgezogen ist, und daß der Waagschalenträger
(1, 18, 12) mit seinem oberen Ende (12) den Stutzen (14) nach Art einer Haube vertikal fluchtend übergreift,
die gemeinsam eine den Ringspalt (19) zwischen Waagschalenträger
(1, 18, 12) und Gehäusewand (17) überdeckende Labyrinthdichtung bilden.
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung durch eine den aus dem Gehäuse
(2) austretenden Zapfen (18) des Waagschalenträgers (1, 18,
12) übergreifende Zapfenverlängerung (20) erweitert ist,
deren nach unten weisender Ansatz (21) den zwischen Zapfen (18) und einem Kragen (17) des Gehäuses (2) gebildeten
Ringspalt (19) überdeckt, wobei zwischen dem Mantel der Zapfenverlängerung (20) und der zugewandten Mantelseite des
Stutzens (14) ein das Labyrinth verlängernder Luftspalt (24) vorgesehen ist.
3. Windschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Zapfenverlängerung (20) und Stutzen
(14) gebildete Luftspalt (24) der Labyrinthdichtung durch den Innenmantel eines auf dem Waagengehäuse festgelegten
Aufsatzes (25) gebildet ist, dessen Außenmantel als Zentrierung für den aufsetzbaren Stutzen (14) ausgebildet ist.
4. Windschutz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Haube (12) nur im Bereich des
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Labyrintheinganges (27) vertikal fluchtend an die Außenseite
des Stutzens (14) angrenzt.
5. Windschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere der Haube C123 weisende Wandteil
des Stutzens (14) in seinen unteren Teil mindestens im Bereich des Labyrintheinganges (27) mittels einer nach außen
abfallenden Schrägfläche (15) übergeht,
B. Windschutz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Stutzen (14) abstützende Teil des Aufsatzes(25) konisch nach oben verjüngt und der abgestützte Teil
(15) des Stutzens (14) entsprechend und die zugehörigen Luftspalte (24) parallel dazu verlaufend ausgebildet sind.
7. Windschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide konischen Teile (25 und 16') dichtend aufeinander
liegen.
8. Windschutz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Mantel des Aufsatzes (25) und des Stutzens
(14) zugewandte Teil der Zapfenverlängerung (23} sowie der
damit gebildete Luftspalt (24) der Form des Mantels entspricht.
9. Windschutz nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Labyrinthdichtung zum Gehäuse (2) hin abschließende
Fuß des Aufsatzes (25) bzw. des Käfigs (8) auf seiner Unterseite eine umlaufende O-Ringdichtung (23) aufwüist.
10. Windschutz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung eines konzentrischen Luftspaltes (13, 24) der Aufsatz (25) auf dem Gehäuse (2) durch lösbare Verbindungsmittel
(26) in Bezug zur Vertikalachse des Waageschalenträgers
(1, 18, 12) ztntriert und befestigt ist.
11. Windschutz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines konzentrischen Luftspaltes (13,
24) der auf dem Gehäuse (2) aufsitzende Käfig (8) in Bezug auf die Vertikalachse des Waagschalenträgers (1, 1b, 12)
durch Abstandshalter (22) wie Noppen, Stifte, Keilflächen zentriert ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19777730465 DE7730465U1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Windschutz fuer oberschalige feinwaagen |
CH1017378A CH633106A5 (en) | 1977-10-01 | 1978-09-29 | Protective device for top-pan precision balances |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7730465U1 true DE7730465U1 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=6683178
Family Applications (1)
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DE19777730465 Expired DE7730465U1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Windschutz fuer oberschalige feinwaagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH633106A5 (de) |
DE (1) | DE7730465U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006012841A1 (de) * | 2006-03-21 | 2007-09-27 | Robert Bosch Gmbh | Wiegeeinrichtung, insbesondere für pharmazeutische Erzeugnisse wie Hartgelatinekapseln, Tabletten oder dergleichen |
DE102012020866A1 (de) * | 2011-10-27 | 2013-05-02 | Minebea Co., Ltd. | Spindelmotor mit einem fluiddynamischen Lagersystem |
EP1576343B2 (de) † | 2002-11-15 | 2018-07-11 | Mettler-Toledo GmbH | Wägemodul mit vorrichtung zur staubentfernung |
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FR3017706B1 (fr) * | 2014-02-18 | 2017-11-03 | Interscience | Dispositif de distribution gravimetrique |
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1977
- 1977-10-01 DE DE19777730465 patent/DE7730465U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-09-29 CH CH1017378A patent/CH633106A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH633106A5 (en) | 1982-11-15 |
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