DE1840723U - Staubsaugerschlauch. - Google Patents

Staubsaugerschlauch.

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DE1840723U
DE1840723U DEA13150U DEA0013150U DE1840723U DE 1840723 U DE1840723 U DE 1840723U DE A13150 U DEA13150 U DE A13150U DE A0013150 U DEA0013150 U DE A0013150U DE 1840723 U DE1840723 U DE 1840723U
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suction hose
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DEA13150U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/248Parts, details or accessories of hoses or pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Aktiebolaget Electrolux Stockholm/Schweden Gebrauchsmusteranmeldung Staubsaugerschlauch Die Neuerung bezieht sich auf Saugschläuche für Staubsauger mit zwischen koaxialen zylinderförmigen Spiralen im Längsschnitt wellenförmig gehaltenen und mit einer luftundurchlässigen Imprägnierung versehenen Gewebeschicht und betrifft die Schaffung eines besonders leichten, messing biegesteifen Saugschlauches von grosser mechanischer Festigkeit und Dauerhaftigkeit.
  • Staubsauger, bei denen das Saugmundstück durch einen biegsamen Saugschlauch mit dem die Motorgebläseeinheit und den Staubbeutel enthaltenden Staubsaugergehäuse verbunden sind, haben gegenüber den sogenannten Hand-oder Stielstaubsaugern den Vorteil, dass mit dem Hin-und Herführen des Saugmundstückes auf der zu bearbeitenden Reinigungsfläche nicht das schwere Gehäuse mit bewegt werden muss, wodurch die Motorgebläseeinheit grösser ausgebildet und dadurch die Saugleistung erhöht werden können. Dies bedingt jedoch, dass der Saugschlauch selbst möglichst leicht und bis zu einem gewissen Grade biegsam ist und dass er der fortgesetzt wechselnden Biegebeanspruchung auf die Dauer standhält.
  • Bei einer ausreichenden Biegsamkeit muss aber doch eine solche Steifigkeit des Schlauches gewahrt sein, dass das meist mit Kufen oder Rollen auf dem Boden liegende Gehäuse am Schlauch hinter dem Saugmundstück hergezogen werden kann, ohne dass der Schlauch dabei abknickt.
  • Es war bislang üblich, Staubsaugerschläuche aus imprägniertem Musselin anzufertigen, der, mit Gummi umkleidet, von einer eng gewundenen Drahtspirale getragen wurde. Dabei war es auch bekannt, den Gewebeschlauch durch eine aussen aufgebrachte zweite Spirale zwischen die Windungen der ersten Spirale, im Längsschnitt gesehen, wellenförmig einzupressen.
  • Obwohl Schläuche dieser Ausführungen sehr viel benutzt wurden, haben sie sich nicht als zufriedenstellend erwiesen, da sie zu schwer und zu steif sind und den erforderlichen Beanspruchungen auf die Dauer nicht standhielten.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, Saugschläuche einstückig aus dünnwandigem gewelltem Kunststoff herzustellen. Diese gewellten Kunststoffschläuche haben ein geringes Gewicht und sind geschmeidiger als die Musselinschläuche. Sie haben aber den Nachteil, dass sie leicht verletzbar sind und schnell hässliche Schmutzflecke annehmen, die nur schwer entfernt werden können. Auch fehlt ihnen meist die erforderliche Steifigkeit zum Nachziehen des Staubsaugergehäuses hinter dem Mundstück während des Betriebes.
  • Dazu erhärten sie zunehmend bei tieferen Temperaturen, wodurch ein Brechen des Materials begünstigt wird.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bekannten Schlauchausführungen auszuschalten und einen Saugschlauch zu schaffen, der im Vergleich zu den obengenannten Textilgewebeschläuchen leichter ist, eine optimale Steifigkeit zum Führen des Staubsaugergehäuses auf dem Boden aufweist, dabei eine genügende Schmiegsamkeit zur Führung des Saugmundstückes zulässt und eine grosse Lebensdauer gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäss vorgeschlagen, bei einem Saugschlauch der eingangs erwähnten Art, die in bekannter Weise mit Gummi imprägnierte Gewebeschicht aus Polyamidfaser herzustellen und auf der Innenseite mit einer von der inneren Spirale getragenen Gummischicht zu versehen.
  • Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungbeispiels. Darin zeigen : Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Staubsaugers mit einem Schlauch nach der Erfindung, Fig. 2 die Seitenansicht auf einen Schlauchabschnitt nach Fig. 1 mit zur Verdeutlichung seines Aufbaus stufenweise weggelassenen Schichten, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2, teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 die Seitenansicht eines Schlauchendes mit einem Anschlußstück mit zum Teil weggelassenen Schichten und zum Teil im Schnitt, Fig. 7 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 6 mit einer aufgetragenen Verstärkungsschicht.
  • In den verschiedenen Darstellungen werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Staubsaugergehäuse 1 hat eine Endwand 2 mit einer Anschlußöffnung 2a, an welche ein Staubsaugerschlauch 3 angeschlossen ist. Am anderen Ende des Saugschlauches 3 sitzt, über ein Handrohr 5 angeschlossen, ein Saugmundstück 4, durch welches staubhaltige Luft von der Arbeitsfläche in das Gehäuse 1 mittels einer darin angeordneten Motorgebläseeinheit (nicht dargestellt) eingesaugt und dort in einen (ebenfalls nicht dargestellten) Staubbeutel niedergeschlagen wird.
  • Der Saugschlauch 3 besteht aus einer schlauchförmig ausgebildeten Gewebeschicht 6 aus Polyamid, die mit Gummi imprägniert ist und an ihrer Innenfläche 7 mit einer dünnen Gummischicht 8 bedeckt ist. Koaxial innerhalb der schlauchförmigen Gewebeschicht 6 liegt eine innere Spirale 9 aus eng aneinanderliegenden Drahtwicklungen 11.
  • Die innere Spirale 9 erfasst die dünne Gummischicht 8 und unterstützt so die schlauchförmige Gewebeschicht 6.
  • Koaxial ausserhalb der Gewebeschicht 6 liegt eine äussere Spirale 12 aus eng aneinanderliegenden Windungen 13 einer Faserschnur, wie z. B. Jutezwirn. Die Windungen 13 der äusseren Spirale 12 erfassen die Aussenfläche der Gewebeschicht 6 zwischen den Windungen 11 der inneren Spirale 9 und drücken das Gewebe zwischen diesen Windungen 11 radial nach einwärts, derart, dass die Schlauchinnenwand 14 im wesentlichen zylindrisch mit gleichem Durchmesser ist.
  • Auf der Aussenseite sind die Gewebesehicht 6 und die äussere Spirale 12 von einer geflochtenen, röhrenförmigen Hülle 15 umgeben, die vorzugsweise aus Polyaethylen hergestellt ist.
  • Ein besonderes Merkmal des neuerungsgemässen Saugschlauches besteht darin, dass die bei bekannten Schläuchen dieser Art vorgesehenen aufwendigen Verstärkungen des Schlauches an den Stellen, an denen die Anschlußarmaturen angebracht sind, entfallen können. Musselinschläuche haben im allgemeinen eine zusätzliche Lage Material an den von den Armaturen erfassten Schlauchenden, die sich auch ein Stück über die Armaturen hinaus erstrecken, um die in die Armaturen eingeführten Schlauchabschnitte zu verstärken. An den Stellen nun, an denen diese zusätzliche Materiallage ausserhalb des Anschlußstückes endet, ergibt sich eine plötzliche Änderung des Schlauchdurchmessers.
  • Diese Stellen unterliegen einer besonders starken Beanspruchung, und werden dadurch besonders oft beschädigt.
  • In dem Schlauch nach der vorliegenden Neuerung werden solche Verstärkungen aus besonderen Materialschichten nicht benötigt.
  • Die Anschlußstücke können unmittelbar ohne jede Verstärkung an den Schlauchenden angebracht werden, oder es genügt, den Schlauch an den Anschlußenden mit einer dünnen, aufgepinselten Gummischicht zu versehen. Diese Möglichkeiten werden in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 6 wird keine Verstärkung benutzt. Ein Anschlußstück 16 wird an ein Endteil 17 des Schlauches so befestigt, wie es dem Fachmann geläufig ist.
  • Dieses Anschlußstück hat eine hohlzylindrische Buchse 18, die das Endstück 17 des Schlauches koaxial aufnimmt. Der Aufbau des Schlauches innerhalb und ausserhalb des Anschlußstückes ist der gleiche. Der Durchmesser des Schlauches selbst kann sich ausserhalb des Anschlußetückes natürlich ändern, wie es z. B. bei konischen Schläuchen der Fall ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 7 wird eine Endverstärkung in der Form einer dünnen, durch Aufpinselung aufgetragenen Schicht 19 aus Gummi verwendet, welche die Gewebeschicht 6 mit der äusseren Spirale 12 des Endstückes 17 bedeckt.
  • Das Anschlußstück 16 ist in gleicher Weise wie nach Fig. 6 am Schlauch befestigt. Die Gummischicht 19 erstreckt sich um einige Zentimeter über das Anschlußstück hinaus. Im übrigen ist der Aufbau des Schlauches der Gleiche wie bei der Ausführung nach Fig. 6. DArüberhinaus wird an dem Anschlußstück 16 keine weitere Materialverstärkung benötigt, auch nicht an dem sich unmittelbar an das Anschlußstück anschliessenden Bereich des Schlauches.
  • Wie oben erläutert, besteht die Gewebeschicht 6 aus Polyamidfaser und ist mit Gummi imprägniert. Das Gewebe ist vorzugweise aus Kett-und Schussfäden 20 gebildet und liegt so, dass die Kett-bzw. Schußfäden schräg zur Längsachse des Schlauches verlaufen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Längsränder des ursprünglich bandförmigen Materials zur Bildung der Schlauchform aufeinander aufliegen. Dadurch wird eine grosse Festigkeit und Dauerhaftigkeit des Schlauches erhalten.
  • Die Gewebeschicht kann ein sehr geringes Gewicht besitzen.
  • Gewebe von etwa 65 g Gewicht pro qm aus 210 Titer-Garn mit 38 Fadenenden bei 30 Schuss pro Quadratzoll eignet sich besonders gut. Ehe das Material in die Schlauchform gebracht wird, wird es gummiert, um für eine Gummiauflage empfänglich zu sein und eine luftdichte Wandung bilden zu können.
  • Dabei kann jedes passende Gummierverfahren verwendet werden.
  • Behandlungen mit einer Lösung aus Gummi, Milch, und Resorcin-Formaldehyd, sowie Behandlungen mit Isocyanaten sind im allgemeinen zufriedenstellend.
  • Die neuerungsgemässen Schläuche können mittels eines ähnlichen Verfahrens angefertigt werden, wie es bei den früher benutzten Musselin-Schläuchen angewendet wurde.
  • Die innere Spirale wird z. B. durch Aufwickeln eines Drahtes von 1 mm Stärke mit 160 Wicklungen pro Meter auf einen Dorn hergestellt, woraufhin schräggeschnittenes Polyamidgewebe, das mit teilweise ausgehärtetem Gummi imprägniert ist und eine dünne, etwa 0, 3 mm starke Haut von teilweise ausgehärtetem Gummi an einer seiner Flächen hat, um die innere Spirale gewickelt wird, und zwar so, dass die Gummihaut auf die Innenseite zu liegen kommt. Dann wird eine Faserschnur, z. B. aus Jutezwirn, über das Gewebe derart gewickelt, dass dieses in die Räume zwischen die Windungen der inneren Spirale gedrückt wird, und der soweit fertiggestellte Schlauch wird erhitzt, um den Gummi auszuhärten. Nach der Erhitzung wird die geflochtene Kunststoffhülle aufgebracht.
  • Die überlegene Haltbarkeit des neuerungsgemässen Schlauches kann leicht durch eine Dauerbelastungsprüfung gestgestellt werden. Bei einer solchen Prüfung wird jedes Ende des Schlauches mit einem Anschlußstück versehen, und es wird ein Anschlußstück an eine nach oben gerichtete vertikale Welle befestigt, während das andere Ende des Schlauches frei nach unten hängt. Dadurch zeigen beide Schlauchenden nach unten, wobei der Schlauch an dem höherliegenden Ende durch die Welle gehalten wird. Die Welle wird daraufhin in Umdrehungen versetzt, bis sich Beschädigungen am Schlauch zeigen. Die Anzahl der Umdrehungen gilt dann als Mass für das Dauerstandvermögen des Schlauches.
  • Bei derartigen Versuchen wurde festgestellt, dass ein Schlauch nach der Neuerung im Vergleich zu einem bekannten Musselinschlauch etwa 5 bis 6 mal so lange dieser Beanspruchung standhält. Die Gewichtsverminderung durch das Polyamidgewebe anstelle von Musselin ist beträchtlich. Sie betrug bei dem geprüften Schlauch, der eine Länge von knapp 2 m hatte, etwa 170 g, wodurch das Gesamtgewicht von 710 g bei einem Musselinschlauch auf 540 g bei dem neuerungsgemässen Polyamidschlauch vermindert wurde. Das Gewicht kann noch weiter vermindert werden, nämlich um etwa 15 g, indem ein lineares polysebhylenes Gewebe anstatt einem normalen Gewebe aus unter dem Handelsnamen Saran bekannten Material benutzt wird. Dabei wird diese Gewichtsverminderung erreicht, ohne dass die Lebensdauer des Schlauches verringert wird.
  • Der in dieser Beschreibung durchweg benutzte Ausdruck "Gummi"bedeutet die Gattung"Gummi"schlechthin, einschliesslich Naturgummi, Gummiersatz, Gummizusammensetzungen, modifizierten Gummi, künstlichen Gummi u. dgl.. Schutzansprüche/

Claims (5)

  1. Aktiebolaget Electrolux Stockholm Schutzansprüche 1. Saugschlauch für Staubsauger mit einem zwischen koaxialen, zylinderförmigen Spiralen im Längsschnitt wellenförmig gehaltenen und mit einer luftundurchlässigen Imprägnierung versehenen Gewebeschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise mit Gummi imprägnierte Gewebeschicht (6) aus Polyamidfaser besteht und auf der Innenseite mit einer von der inneren Spirale (9) getragenen dünnen Gummischicht (8) versehen ist.
  2. 2. Saugschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Spirale (9) in an sich bekannter Weise aus Federstahl und die äussere Spirale (12) aus Faserschnur bestehen.
  3. 3. Saugschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kett-und Schußfäden (20) der Gewebeschicht (6) schräg zur Längsachse des Saugschlauches verlaufen.
  4. 4. Saugschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeschicht (6) mit samt der äusseren
    Spirale (12) von einer geflochtenen Kunststoffhülle (15) aus cu Polyäthylen od. dgl. eng anliegend umschlossen ist.
  5. 5. Saugschlauch nach Anspruch 4 mit die Schlauchenden in sich aufnehmenden, hohlzylindrischen Anschlußstücken, innerhalb welcher der Saugschlauch mit Verstärkungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen durch eine unmittelbar auf die Gewebeschicht (6) und die äussere Spirale (12) aufgetragene dünne Gummischicht (19) gebildet ist.
DEA13150U 1958-04-01 1959-03-25 Staubsaugerschlauch. Expired DE1840723U (de)

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DEA13150U Expired DE1840723U (de) 1958-04-01 1959-03-25 Staubsaugerschlauch.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261716B (de) * 1963-11-29 1968-02-22 Flexible Tubing Corp Eine Ges Verstaerkter flexibler Schlauch
EP0121691A1 (de) * 1983-03-12 1984-10-17 Hans Grohe GmbH & Co KG Sanitärschlauch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261716B (de) * 1963-11-29 1968-02-22 Flexible Tubing Corp Eine Ges Verstaerkter flexibler Schlauch
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