DE1839234U - Dachpfanne. - Google Patents

Dachpfanne.

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DE1839234U
DE1839234U DEJ9742U DEJ0009742U DE1839234U DE 1839234 U DE1839234 U DE 1839234U DE J9742 U DEJ9742 U DE J9742U DE J0009742 U DEJ0009742 U DE J0009742U DE 1839234 U DE1839234 U DE 1839234U
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DE
Germany
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roof tile
edge
roof
tile according
shaped
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DEJ9742U
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English (en)
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Itzehoer Netzfabrik A G
Original Assignee
Itzehoer Netzfabrik A G
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    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Anmelders Ftzehoer Netzfabrik A. G., Itzehoe/Holst. Dachpfannen.
  • Dachpfannen sind in mehreren Ausführungsformen bekannt. Sie werden auf die Dachlatten gehängt und sind zu diesem Zweck auf der Unterseite an der Oberkante mit einem Fortsatz ver-
    sehen, der sich über die Dachlatten legt und ein Abrutschen
    verhindert. Dabei werden fast alle bekannten Dachpfannen zu-
    sätzlich in der Weise befestigte das jede dritte oder vierte Dachpfanne in der Reihe durch einen Drahtbügel zusätzlich an der Dachlatte verankert wird. Die Fugen, die sich zwischen den übereinander und nebeneinander liegenden Dachpfannen bilden, werden mit Zementmörtel verschmiert und abgedichtet.
  • Die Verarbeitung der bekannten Dachpfannen ist hiernach umständlich, schwierig, zeitraubend und daher kostspielig. Die bekannten Dachpfannen, die aus Ton oder ähnlichem Material hergestellt sind, sind auch sehr bruchempfindlich und haben ausserdem ein hohes Gewichte das durch den Zementmörtel noch er höht wird und den Dachstuhl stark belastet. Wärme und Kälte, Regen und Sonnenschein, Wind und in der Atmosphäre enthaltene Verunreinigungen greifen den Zementmörtel, und die Dachpfannen an und vermindern die Lebensdauer des Daches erheblich. Das einmal in seinem Verbund angegriffene und gelockerte Dach bietet insbesondere bei Regen, Wind und Sturm keinen hinreichenden Schutz mehr.
  • Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine neue Dachpfanne, die die Nachteile der bisher bekannten Dachpfannen vermeidet und die in der anliegenden Zeichnung beispielsweise veranachaulicht ist.
  • Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch die neue Dachpfanne, während in Abb 2 die neue Dachpfanne in Draufsicht von hinten dargestellt ist.
  • Abb. 3 zeigt die neue Dachpfanne in Draufsicht von vorn, während in Abb. 4 eine Ecke der neuen Dachpfanne in Draufsicht von vorn dargestellt ist.
    Abb. 5 zeigt einen Querschnitt durch die neue Dachpfanne
    in einer geringfügig geänderten Ausführungsform.
    Abb 7 zeigt einen Querschnitt durch zwei nebeneinander
    liegende neue Dachpfannen gemäss Abb. 5.
  • Abb. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die neue Dachpfanne nach Abb. 5.
  • Die Dachpfanne 1 ist gemäss der in der Zeichnung beispiels-
    weise dargestellten Ausführungsform plan gearbeitet. Doch kann
    sie auch profiliert gearbeitet seinp z. B. in der an sich be-
    kannten Weise mit einem wellenförmigen Profil. Sie hat nahe der Unterkante an der Unterseite einen oder mehrere hakenförmige Fortsätze 2. Mit diesen Fortsätzen 2 wird sie im Gegensatz zu den bekannten Dachpfannen nicht an der Dachlatte aufgehängte sondern auf die Dachlatte 3 aufgestellt.
  • Sie hat ausserdem an der Oberkante auf ihrer Oberseite und an der Unterkante auf ihrer Unterseite eine Abschrägung 4 oder 5 die stufenförmig wie in Abb. 1-3 oder zahnförmig wie in Abb. 5 und 6 ausgebildet sein kann.
  • An ihren Längskanten hat die neue Dachpfanne ebenfalls Abschrägungen, die zweckmässig stufenförmig oder zahnförmig ausgebildet und die an der einen Längskante auf der Oberseite und auf der anderen Längskante auf der Unterseite angebracht sind, wie in Abb. 3, 4, 6 und 7 ersichtlich.
  • Nach der in Abb. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist jede Dachpfanne an der einen Längskante mit einer Ueberdeckwulst 7 versehene die an der Unterseite zu der Stosskante lo, den Zähnen 9 und dem Ueberwurf 8 ausgebildet ist. Dementsprechend ist die andere Längskante mit einer entsprechenden Stosskante und mit entsprechenden Zähnen ausgebildet.
  • Beim Eindecken des Daches wird, wie in Abb. 1 und 5 dargestellt, die Abschrägung die sich an der Oberkante auf der Oberseite der Dachpfanne befindet, durch die Abschrägung überlappt, die sich bei der darüberstehenden Dachpfanne an der Unterkante auf der Unterseite befindet. In gleicher Weise werden die Abschrägungen,. die sich an einer Längskante der Dachpfanne auf der Oberseite befinden, durch die korrespondierenden Abschrägungen, die sich an der danebenstehenden Dachpfanne auf der Unterseite befinden, überlappt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Dachpfanne völlig plan oder profilierte z*B* mit wellenförmigem Profil, und ob eine Längskante mit der Ueberdeckwulst 7 mit Stosskante 10, Zähnen 9 und Ueberwurf 8 gearbeitet ist. wie in Abb. 4 ersichtlich, kann in den Abschrägungen, die sich auf der Oberseite der Dachpfanne an der Oberkante und an der Längskante befinden, eine vertiefte rinnenartige Nut 6 vorgesehen sein. Diese Nut 6 nimmt das Regenwassers, das
    ausnahmsweise doch-z. B. bei starker Windeinwirkung-
    unter die Ueberlappung der Dachpfanne dringen sollte, auf und leitet es auf die darunterstehende Dachpfanne ab.
  • Die Dachpfanne gemäss der vorliegenden Anmeldung kann aus Ton, Zement oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Besonders vorteilhaft ist die Herstellung aus einem der modernen Kunststoffe.
  • Die mit der notwendigen Genauigkeit im Pressverfahren hergestellte Dachpfanne gewährleistet ein einfaches, bequemes, ; schnelles und sicheres Abdecken des Daches Jede Dachpfanne ist durch ihre hakenförmigen Fortsätze 2 fest auf der dazugehörigen Dachlatte 3 verankerte ohne dass eine zusätzliche Befestigung durch Drähte, Kabel o. dgl. notwendig ist. Die Festigkeit der Verankerung wird dadurch erhöht, dass jede Dachpfanne an der Oberkante durch die darüberstehende Dachpfan ne und an einer Längskante durch die danebenstehende Dachpfann überlappt ist. Das bisher @otwendige Verschmieren der Fugen zwischen den Dachpfannen erübrigt sich, weil die stufenförmige oder verzahnte Abschrägung und Ueberlappung der Kanten eine hinreichende Abdichtung gegen Regen und Wind gewährleisten.
  • Ist die neue Dachpfanne aus Kunststoff oder ähnlichem geeigneten Material hergestellt, so ergibt sich der weitere Vorteil. dass das Dachgerüst mit einem bedeutend geringeren Gewicht belastet wird, als das bei den bislang bekannten Dachpfannen aus Tont Zement o. dgl. der Fall war. Dachpfannen aus Kunststoff oder ähnlichem geeignetem Material haben ausserdem den Vorteile dass sie ein schlechtes Wärmeleitvermögen haben, dass sie unzerbrechlich sind und durch atmosphärische Einflüsse nicht beschädigt oder zerstört werden* Sie sind auch feuerfest, wobei die Feuerfestigkeit gegebenenfalls durch besondere Zusätze erreicht oder erhöht werden kann.

Claims (1)

  1. S c h u z z a n s p r ü ehe : 1.) Dachpfanne, dadurch gekennzeichnet, dass sie nahe der Unterkante an der Unterseite mit einem oder mehreren hakenförmigen Fortsätzen 2 versehen ist, mit denen sie auf die Dachlatte 3 aufgestellt werden kann.
    2.) Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Oberkante auf ihrer Oberseite und an der Unterkante auf ihrer Unterseite eine Abschrägung 4 oder 5 hat. ç Dachpfanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung an der Oberkante und an der Unterkante
    stufenförmig und/oder zahnförmig ausgebildet ist.
    4.) Dachpfanne nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihren Längskanten ebenfalls mit Abschrägungen versehen ist die an der einen Längskante auf der Oberseite und an der anderen Längskante auf der Unterseite angebracht sind. ç Dachpfanne nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnete dass die Abschrägungen an den Längskanten stufenförmig und/ oder zahnförmig ausgebildet sind.
    6.) Dachpfanne nach Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet, dass sie an der einen Längskante mit einer Ueberdeckwulst 7 versehen ist, die an der Unterseite zu der Stosskante lo, den Zähnen 9 und dem Ueberwurf 8 ausgebildet ist, und dass die andere Längskante der Dachpfanne an der Oberseite mit einer entsprechenden Stosskante und mit entsprechenden Zähnen versehen ist.
    7.) Dachpfanne nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass in den Abschrägungen, die sich auf der Oberseite der Dachpfanne an der Oberkante und an einer Längskante befinden, eine vertiefte rillenartige Nut 6 zur Aufnahme und Ableitung des etwa unter die Ueberlappung der Dachpfannen dringenden Regenwassers vorgesehen ist. 8) Dachpfanne nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet 2zi- dass die Dachpfanne plan oder profiliert. z. B. mit einem
    wellenförmigen Profil gearbeitet ist.
    9*) Dachpfanne nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachpfanne aus einem unzerbrechlichen, feuerfesten, gegen atmosphärische Einflüsse widerstandsfähigen Kunststoff hergestellt ist.
DEJ9742U 1961-07-07 1961-07-07 Dachpfanne. Expired DE1839234U (de)

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DEJ9742U DE1839234U (de) 1961-07-07 1961-07-07 Dachpfanne.

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DEJ9742U DE1839234U (de) 1961-07-07 1961-07-07 Dachpfanne.

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DE1839234U true DE1839234U (de) 1961-10-12

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