DE1838974U - Feuerloeschgeraet. - Google Patents

Feuerloeschgeraet.

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DE1838974U
DE1838974U DE1961ST013664 DEST013664U DE1838974U DE 1838974 U DE1838974 U DE 1838974U DE 1961ST013664 DE1961ST013664 DE 1961ST013664 DE ST013664 U DEST013664 U DE ST013664U DE 1838974 U DE1838974 U DE 1838974U
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DE
Germany
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shut
opening
pistol
fire
axis
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Expired
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DE1961ST013664
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English (en)
Inventor
Karl Sterl
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  • -iosch-eibu. n-c-,-,
    -i
    Iarl S t e r l y Schwabach Finzenberg 21
    "Fcuerlöscherät"
    C>
    Die Feuerung betrifft ein ? euerloschgerat insbesondere
    einen Pulverlöscher, nit einem an den das Löschmittel
    enthaltenden Behalter angeschlossenen Schlauch oder der-
    gleichen, an dessen. Snde eine Loschpistole vorgesehen ist,
    die einen als Griff ausgebildeten Hebel oder dergleichen
    aufseist, vermittels dessen ein in den Pistolenlauf ange-
    ordnetes Absperrorgan in C'ffnungs-und Schließstellung
    gebr cht v/erden kann. Bei den bekannten Feuerlöschgcraten
    dieser Art ist das Absperrorgan als schräg zur Pistolcnlauf-
    richtung verschiebbarer Kolben ausgebildet. Dabei ergibt
    sich der Nachteil, daß der I'rolben auch in der Offnungsstellung
    also zurückgezogenen Stellung mehr oder weniger in den
    Pistolcnlauf hineinragt und dabei den freien Durchgang des
    Loschmittels behindert, v.'as natürlich zur Beeinträchtigung
    ( : urch
    der Losch'irkung führen kann<
    DerNeuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen achteil durch
    eine andersartige Ausbildung und Anordnung des Absperrorgans
    auszu, 3chalten. Dies wird dadurch orroichtg
    daß sich das Absperrorgan quer durch den Pistolenlauf er-
    streckt und um eine Achse quer sun Fistolenlauf drehbar angeord-
    ilehse"I-Lier Zum s-o"
    netist und daß eine in dem Absperrorgan vorgesehene Durch-
    brechung in der Offnungsstellung unter Freigabe des Durchgangs
    des Fistolenlaufs in dessen Achsrichtung und in der Schließstel-
    lung unter Absperrung des Durchgangs quer zu diesen liegt. Dabei
    ist die in deu Absperrorgan vorgesehene Durchbrechnung vorzugs-
    die voa-zuvs-
    weiseschiitsartig angeordnet, so da : 3 die Durchbrechung in
    Richtungder Drehachse eine größere Ausdehnung besitzt als quer
    ior
    zur Achse. Dadurch ?.'ird der besondere Vorteil erreicht, daß in
    der öffnungsstellung das Absperrorgan den Durchfluß des Losch-
    mittels nicht mehr in solchem Iaße behindert wie es bei den
    bekannten Löschgeräten, uit einer einen Eblben als Absperrorgan
    der
    Nach einer ist die
    Durchbrechung des Absperrorgans oval bsw. elliptisch ausgeführt.
    Die
    v"iiid dc-r Gri-L---Phebel
    --er in einer
    die eine in der
    Griffhebels erfolgen. In der 3ehlie. 3stellu. ng uird der Griffhebel
    unter den Einfluß der ederspannung in einer Lage gehalten, den
    die eine suangsläufige Einstellung des Absperrorgans in der
    an-N>-f7 dea'ez7 me2} 7sD nFJs er >a alt<
    i t.''S' n NFs s ^ e o-S ~s n v*U17
    zeinegewährleistet it, daß die Durchbrechung sieht uit dem
    Durchgang des Pistolenlaufes korrespondiert, Dei Betätigung bzw.
    beimNiederdrücken des Griffhebels entgegen der Federspannung
    bis zu einem Anschlag wird dann die Durchbrechung des Absperr-
    organs zwangsläufig vor den ? igtolenlauf gebracht.
    Danit bereits bei der Montage der Loschpistole zwangsweise die
    richtige läusteilung des Absperrorgans innerhalb des Pistolen-
    laufs und auch su den Sriffhebel erhalten uird, können in Aus-
    D g 0 0 ? 9ugrDsianr ig 5 ClL bo,,, oer trg8 Di v>E ;
    '; u ? o ? e mn,, Xa^n OiCa>. 7 ehen siL ri>. ? en ohe deX i L »
    alebe r ve, s ViL'. ten ? aviS a el cA viV SV : til wibsper ? orban, a. st
    bildung o-es Feuerungsgedanlens an deu Absperrorgan stirnseitig
    Aussparungen oder Ansätze vorgesehen Ln, welche den Griff-
    hebel in einer besti'LSiten Lage relativ sum Absperrorgan fest-
    r
    Ces an d,-eLi
    legen.
    Die Loschpistole kann aus jedeu für diesen Zueck geeigneten Merk-
    dar eie
    sein.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
    dargestellt, s zeigen :
    1 das Loschgerat,
    Fig. 2 die bei de'a in ? ig dargestellten Gerät vorgesehene
    Löschpistole in Seitenansicht
    Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I in Fig 2, wobei
    sich das Absperrorgan in Schließstellung befindet und
    Z>
    : Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der ? ig3y wooei
    jedoch das Absperrorgan in der uffnungsstellung ist.
    deii 19 de--das ist
    An den Behälter 1 der das Loschmittl enthalt, ist vermittels
    des AnschluBstutsens 2 der Leitungsschlauch 3 befestigt, an
    dessen anderen Snde sich die Loschpistole 4 befindet. Die Pisto-
    le 4 ? ird iu wesentlichen durch ein Rohr 5 gebildet, das sich
    an der Eündung 6 sur Erhöhung der Ausströmgesch'. ? indigkeit des
    Loschmittels ver"jüngt< Der nit Rippen 7 versehene Ansatz 8 am
    anderen Ende des Rohres 5 dient zum Aufstecken des Schlauches 3.
    - uf das
    Gebinde 9 I : ann ein den schlauch 3 auf den Ansatz 8 fest anpres-
    senders, im einzelnen jedoch nicht dargestelltes emmorgan aufge-
    schraubt werden,
    "Jie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, besteht das Absperr-
    organ 10 aus einem zylindrischen Körper, der eine oval ausge-
    bildeteDurchbrechung 11 aufeistHinsichtlich der Abmessungen
    korrespondiert die Durchbrechung 11 nit den beiderseits des
    Absperrorgans vorgesehenen Bruciterungen 12, 12' des Pistolen-
    laufes, um einen möglichst unbehinderten Durchgang des Lösch-
    mittels zu gewährleisten
    DasAbsperrorgan 1C ist in einer Querbohrung des Rohres 5 dreh-
    barangeordnet und stirnseitig uit den Laschen 13 des Griff-
    hebels 14 verbunden, der unter der Spannung der Peder 15 steht,
    die einerseits an den Rohr 5 und andererseits an dem Hebel 14
    befestigt ist, v.'ie Fig. 2 in einzelnen zeigt.
    Das Absperrorgan 10'. veist stirnseitig an Unfang eine
    - nicht umlaufende-Aussparung 16 auf, in die sich die Lasche 13
    'des Hebels 14 einlegen a, nn. Dabei ist die Bohrung der Lasche so
    14
    ausgeführt, daß deren Innenkante gegen den neben der Aussparung
    stehengebliebenen erhöhten Rand 17 des Absperrorgans 10 zur
    stet : Len, eWliebene-n erhöh-ten 17 de, s 3X0S zer ; <or s 10 zur
    Anlage ont. Auf diese'Jeise ird bei Schwenkung des Eebels 14
    rjird *bei-77---be'-'Ls 14
    suangsueise die Drehung des Absperrorgans 10 innerhalb des Rohres
    5 ausgelöst.
    Um ein Abheben der Laschen 13 von der Stirnseite des Absperr-
    organs 1C su vermeiden, Iconnan die Laschen durch Schrauben 18
    gegen die Stirnseite des Absperrorgans 10 gedrückt v/erden.
    CD z-ID
    Die'Jirimngsv/eise der oschpistole ist folgende,
    Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung zalüägt der Heoel 14 mit
    seiner Zante 19 an das Rohr 5 an. Das Absperrorgan 10 befindet
    sich dabei in der in ? ig. 3 im einseinen gezeigten Stellung.
    Bein Niederdrücken des Hebels 14 in Pfeilrichtung dreht sich
    14 s--Leii
    das Absperrorgan so lange bis die och'enkbev.'egung des Hebels
    Zb
    14 durch Anschlag des Hebelendes 20 an das Rohr 5 oder der
    Hebellasche 13 an einem in deren Schwenkbereich angeordneten
    Vorsprung sum Stillstand kormt. Hiernach niunt das Absperr-
    organ 1C bs".'. die Durchbrechung 11 die in i. 4 geseifte Lage
    ein. Dabei liest die Öffnung 11 genau unterhalb bzw. oberhalb
    Z : > ID
    derLaufervjeiterung 12 bzw. 12'*

Claims (1)

  1. S c'a-a-lu--,"-t i-i >3-i) r c h -,-
    1) Deuerloschgcrät, insbesondere Pulverloscher, nit einem an dem das Löschittel enthaltenden Behälter angeschlossenen. Schlauch oder dergleichen, an dessen Lnde eine Loschpistole vorgesehen ist, die einen als Griff ausgebildeten Giebel oder dergleichen aufseist, vermittels dessen ein in den Pistolenlauf angeordne- tes Absperrorgan in Offnungs-und chliestcllung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Absperrorgan (1C) quer durch den Pistolenlauf erstreckt und uu eine Achse quer sun Pistolenlauf drehbar angeordnet ist und daß eine in de-a Absperrorgan vorgesehene Durchbrechung (11) in Offnungs- etellung unter freigäbe des Durchgangs des Bistolenlaufs in dessen chsrich u g und in der 3chlic- stcllung unter Absp rrung des Durchgangs quer zu diesem liegt. 2) 2'euarlosshgerd. t nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung in Richtung der Drehachse eine größere Aus- dehnung besitzt als quor sur Drehachse. 3) ? uorlöschgerät nach Anspruch 2, dadurch ge ennzeichnet, daB die Durchbrechung elliptisch ausgebildet ist. 4) Feuerloschgerät nach eine'i oder mehreren der vorgenannten An- æsrhc ; bLtJitS 3an (n ú G ? iw'. l'i'5*1'QC-S {ii'; ? ; an Jùt n sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise zylindri- geo"a sche Absperrorgan QO)'it einen unter D'ederspannung stehenden Q. Uer des in oue-r z-Li L U 29 7'-idurch t, da23 na 4) 1 u il u'e n i stirn- odc--J.,-7o, che 14) 5) DeucrIUschgcrät nach eino :. i oder uchrcren der vorgenannten An- sprüche, dadurch geennseiehnet. daB das Absperrorgan (10) stirn- seitig Aussparungen oder Ansatse besitzt, welche den riff (14) in einer bestimmten Lage sun Absperrorgan festlegen.
DE1961ST013664 1961-07-05 1961-07-05 Feuerloeschgeraet. Expired DE1838974U (de)

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