DE1838293U - Fuer roehrenlampen mit zweistiftsockeln bestimmte fassung. - Google Patents

Fuer roehrenlampen mit zweistiftsockeln bestimmte fassung.

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DE1838293U
DE1838293U DE1961B0046124 DEB0046124U DE1838293U DE 1838293 U DE1838293 U DE 1838293U DE 1961B0046124 DE1961B0046124 DE 1961B0046124 DE B0046124 U DEB0046124 U DE B0046124U DE 1838293 U DE1838293 U DE 1838293U
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DE
Germany
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socket
fastening
socket according
foot
screw cap
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DE1961B0046124
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BJB GmbH and Co KG
Original Assignee
Broekelmann Jaeger and Busse GmbH and Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

Landscapes

  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Fir... a Brökeluan, Jaeger Dusse II. G., I7ehei :--j : Iü. s'cen 1.
    --------------------------------------------------------
    Füröhrenlanipen. uit weisiftsockeln
    bestimmte Fassung.
    DiejJeuerung bezieht aich auf eine für hohrenlampen
    i für
    aus ei-iieiii, auf ein, 3r zu bs-
    c-Iieseii
    wasserdichte ? assun für Leuchtstoff-. ohrenlampen. be-
    stehend aus einem, auf einer Befestigungsunterlae zu be-
    festigenden assungsfußteil und einer mit diesen vercnraub-
    baren Fassungskappe, die in ihrer aufgeschraubten hontage-
    endstellung durch eine Rückdrehsicherung gesperrt ist.
    Bei IlÖhrenlanpeii, vornehmlich bei wasserdichten
    Lnchtstoff-öhrenlampen ist 33 begannt, die die Dich-
    tungselemente der Fassung aufnehmende Schraubkappe
    von Hand auf den Fassungsfußteil sowohl aus-als auch
    wieder abschrauben zu können, so daß praktisch jederalso auch Unbefugte-eine montierte Fassung wieder auseinandernehmen kann. Da jedoch solche Fassungen den Bestimmungen für derartige Fassungen nicht gerecht werden, weil eben die Schraubkappe von Hand ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges wieder abgeschraubt werden kann, ist es vorgeschlagen worden, an der Fassung eine Sperre vorzusehen, die in der Lage ist, die Schraubkappe in der aufgeschraubten Montageendstellung vor Rückdrehen von Hand zu sichern.
  • Gegenstand der Neuerung ist nun eine vorteilhafte Gestaltung dieser Sperre und ist gegenüber den bekannten Sperren zunächst dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückdrehsicherung der Fassunge-Schraubkappe der sich auf der Befestigungsunterlage abstützende Fuß des Fassungsfußteiles als elastisch federndes Sperrglied ausgebildet ist, oder mit einem solchen ausgerüstet ist, dessen Sperrnase in den Bereich zwischen den auf der Kappenmantelfläche in Achsrichtung verlaufenden und radial vorstehenden Griffrippen oder-leisten eintritt und diese hintergreift.
  • In praktischer Verwirklichung dieses Neuerungsvorschlages wird angeregt, bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung das Sperrglied selbst durch einen Gehäusevorsprung des Fußes des Fassungsfußteiles zu bilden, zweckmäßig durch einen vorstehenden, rippenförmigen Mittelsteg, der sich zu seinem freien Ende hin verjüngt und an diesem Ende eine Sperrnase trägt bzw. als solche ausgebildet ist, die eine in Aufschraubrichtung der Schraubkappe ansteigende Gleitfläche besitzt die in eine die Griffrippen hintergreifende Endspitze übergeht.
  • Diese Ausführung ist aus dem Grunde besonders vorteilhaft, weil der das Sperrglied bildende Teil ein Teil des Fassungsfußes selbst ist, der in sich elastisch federnd ausgebildet ist, und überdies den Anforderungen in bezug auf eine Rückdrehsicherung ebenso gerecht wird, wie den Bestimmungen, die ein Abschrauben der Schraubkappe nur mit Hilfe eines Werkzeuges vorsehen. Dieses Sperrglied kann durch ein Werkzeug aus den Bereich der Griffrippen herausgedrückt werden, um die Schraubkappe abzuschrauben.
  • Es ist aus dem Fassungswerkstoff, nämlich auf der Basis in sich elastischer Kunststoffe od. dgl. erzeugt und bildet mit dem Fußteil der Fassung eine einstückige Baueinheit.
  • Im Rahmen der steuerung erscheint eine weitere Gestaltung des eine Rückdrehsicherung bewirkenden Sperrgliedes ebenfalls zweckmäßig, wobei dieses durch eine Metall-Blattfeder gebildet ist, die unverlierbar in einer Fassungsfußtasche lagert und mit ihrem freien Ende in den Bereich zwischen den Griffrippen an der Schraubkappe hineinragt, so daß auch bei Verwendung eines metallischen Sperrgliedes eine Rückdrehsicherung gegeben ist.
  • Diese zur Verwendung gelangende Blattfeder kann z. B. derart innerhalb der Einschubtasche des Fassungsfusses gehalten sein, daß ein aus der Fläche des Befestigungsteiles der Feder nach einer Seite herausgedrückter und noch an einem Ende mit dieser Fläche in Werkstoffverbindung verbleibender Mittelsteg eine Stützschulter nahe der Einstecköffnung der Einschubtasche hintergreift.
  • Die Montage dieser Feder ist dabei denkbar einfache indem man sie einfach in die Tasche einführt, wobei der Befestigungs-Mittelsteg-nachdem die Feder eingeführt ist-hinter die Stützschulter springt und die Feder sicher gehalten ist.
  • Auch dieses Sperrglied in Gestalt einer metallischen Blattfeder muß mit Hilfe eines Werkzeuges aus den Bereich der Griffrippen herausgedrückt werden, falls mn die Schraubkappe wieder vom Fassungsfußteil abschrauben will, so daß auch diese Ausführung allen Anforderungen gerecht wird.
  • Im übrigen versteht sich die Neuerung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung der auf der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele ; und zwar zeigen : Fig. 1 eine Seitenansichtsdarstellung einer Fassung mit im Schnitt gezeichnetem Fassungsfuß, Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu von der Röhreneinsteckseite her gesehen, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, mit einem als Blattfeder ausgeführten Sperrglied, und Fig. 4 eine Draufsicht lediglich auf die Blattfeder. Die auf der Zeichnung wiedergegebene Fassung besitzt einen auf einer ßefestigungsunterlage zu befestigenden Fassungsfußteil 1o sowie eine mit diesem verschraubbare Schraubkappe 11, die in ihrer montierten Endstellung durch eine Sperre vor Zurückdrehen von Hand gesichert ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, ist dieses Sperrglied durch einen Gehäusevorsprung 12 gebildet.
  • Und zwar ist der Fuß 13 des Fassungsfußteiles 10 auf seiner Vorderseite mit einem rippenförmigen, sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden Mittelsteg 12 ausgerüstet, der mit dem Fuß 13 eine einstückige Baueinheit bildet. Dieser Mittelsteg 12 geht an seinem freien Ende in eine Sperrnase 14 über, die auf ihrer dem Schraubkappenmantel 11'zugekehrten Seite eine in Aufschraubrichtung der Schraubkappe 11 ansteigend verlaufende Gleitfläche 15 besitzt, die in eine die Griffrippen 17 auf dem Schraubkappenmantel hintergreifende Endspitze 16 übergeht.
  • Beim Aufschrauben der Kappe 11 gleiten die Griffrippen über diese Gleitfläche 15 hinweg, wobei die federnde Sperrnase 12 selbst ausweichen kann, während sich beim Versuch die Kappe 11 zurückzudrehen, die Endspitze 16 vor die Griffrippen 17 legt und eine Rückdrehung verhindert.
  • Eine weitere Ausführungsform der Neuerung zeigen die Fig. 3 und 4, Hierbei findet eine Metall-Blattfeder 18, 19 als Sperrglied Verwendung. Und zwar ist diese Blattfeder fassungsfußseitig innerhalb einer Einschubtasche
    2o gelagert, und ragt mit ihrem freien Ende 18 in den Be-
    reich zwischen den Griffenrippen 17 der Schraubkappe 11.
  • Der Befestigungsteil 19 der Blattfeder 18, 19 ist hierbei derart in der Einschubtasche 2o gehalten, daß ein-Befestigungssteg 21, der aus dem Befestigungsteil 19 der Feder 18, 19 nach einer Seite herausgearbeitet ist, jedoch noch einseitig mit der Fläche des Befestigungsteiles 19 in Werkstoffverbindung verbleibt, eine Stützschulter 22 innerhalb der Einschubtasche 2o hintergreift und somit nicht nach vorn herausgleiten kann. Das freie Ende 18 der Feder 18, 19 ist zweckmäßig im Bereiche der Griffrippen 17 nochmals in einer von diesen wegweisenden Richtung abgebogen.
  • Auch bei dieser Ausführung läßt sich die Schraubkappe 11 nicht ohne weiteres von Hand wieder abschrauben, wenn nicht die Feder 18 mittels eines Werkzeuges aus dem Bereich der Griffrippen 17 herausgedrückt worden ist, so daß auch diese Fassung allen Anforderungen gerecht wird.
  • Im übrigen sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele für die Verwirklichung der Neuerung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung und Gestaltung der im Sinne einer Schraubkappen-Rückdrehsicherung wirkenden Sperrglieder.

Claims (1)

  1. Jc a u t s a-i s p r ü. c e :
    mit be- ei. iem, auf 1. Für Röhrenlampen mit Zweistiftsockeln be- stimmte mehrteilige, vornehmlich wasserdichte Fassung für Läuchtstoff-Röhrenla pen, best hod aus einem, auf einer Bcfestigungsunterlee zu uefes eilenden Fassulgs- fu3teil und einer mit diesem verschauubaren Fassungs- happe, die in ihrer aufgeschraubten Lontageendstellun ,..-Perrl ist, dadurch durch eine ückdrehsicne-un gesperrt ist, d a d u r c h b e h e n n c i c h n e t, daß zur. uckdrehnicherung der Fassungs-Jchraubkappe (11) der sich auf der Befesti- gungsunterlace abptützerde Fuß (13) des Fassungsfußtei- les (lo) als elastisch federndes Sperrglied (12 bzw. 18, 19) ausgebildet, oder mit einem solchen ausgerüstet ist, des- sen perrnase (14-16 bzw. 23) in den Bereich zwischen den der anu aufder appenmantelfläche in Achsric-Ltung verlaufenden und radial vorstehenden Griffrippen oder-leisten (17) eintritt und diese hintergreift. L Lre und i r r
    2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch einen als solches ausgebildeten Gehäusevorsprung (12) des Fußes (13) des Fassungsfußteiles (lo) gebildet ist.
    3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (13) des Fassungsfußteiles (lo) einen in Achsrichtung der Schraubkappe (11) vorstehenden, rippenförmigen Mittelsteg (12) besitzt, der an seinem freien Ende die mit einer in Aufschraubrichtung der Kappe ansteigenden Gleitfläche (15) versehene und in eine die Griffrippen (17) hintergreifende Endspitze (16) übergehende Sperrnase (14) trägt bzw. eine solche bildet.
    4. Fassung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenförmige und am Ende mit einer Sperrnase (14) versehene Mittelsteg (12) sich in Richtung auf sein freies Ende hin verjüngt.
    ? Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch eine Metall-Blattfeder (18,19) gebildet ist, die befestigungsseitig in einer Einschubtasche (2o) des Fassungsfußteiles (13) gehalten ist, während ihr freies Ende (18) in den Bereich zwischen den Griffrippen (17) eintritt.
    6. Fassung nach Anspruch 5y dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtasche (2o) innerhalb des Fassungsfußes (13) nahe der Einstecköffnung eine Stützschulter (22) besitzt, die von einer Befestigungszunge (21) des Federbefestigungsendes (19) hintergriffen ist.
    7. Fassung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszunge e) der Feder (18, 19) durch einen nach einer Seite aus der Fläche des Befestigungsteiles (19) der Blattfeder herausgearbeiteten und noch an einem Ende mit diesem Teil (19) in Werkstoffverbindung verbleibenden Mittelsteg gebildet ist.
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