DE1283602B - Halteklammer - Google Patents

Halteklammer

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Publication number
DE1283602B
DE1283602B DEF36584A DEF0036584A DE1283602B DE 1283602 B DE1283602 B DE 1283602B DE F36584 A DEF36584 A DE F36584A DE F0036584 A DEF0036584 A DE F0036584A DE 1283602 B DE1283602 B DE 1283602B
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DE
Germany
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shaft
retaining clip
leg
end parts
holding arms
Prior art date
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Pending
Application number
DEF36584A
Other languages
English (en)
Inventor
Iver Heath
Clifford Alexander Seckerson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FT Products Ltd
Original Assignee
FT Products Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F16b
Deutsche KI.: 47 al-2/24
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 83 602.1-12 (F 36584)
18. April 1962
21. November 1968
Anmelder:
F. T. Products Ltd., London
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht,
Patentanwälte, 7000 Stuttgart
Als Erfinder benannt:
Clifford Alexander Seckerson,
Iver Heath, Buckinghamshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. April 1961 (14 560) -
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Halteklammer
Flachmaterialstreifen hergestellte, U-förmig gebogene Halteklammer, deren Schenkel als Haltearme mit nach außen und innen gerichteten Vorsprüngen ausgebildet und durch einen in der Breite reduzierten Steg verbunden sind, zum Befestigen eines stangenförmigen Teils in einem Loch eines Bauteils.
Es ist zur Zeit in der Automobilindustrie allgemein üblich, einen Knopf od. dgl. auf einer Welle dadurch zu befestigen, daß der Knopf auf das Ende der Welle aufgeschraubt wird. Zu diesem Zweck ist das äußere Ende der Welle mit einem Außengewinde und der Knopf mit einem entsprechenden Innengewinde versehen.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist an der einen Seite der Welle eine Abflachung vorgesehen, und der Knopf wird dann auf der Welle durch eine Madenschraube befestigt, die durch ein Gewindeloch eingeschraubt wird, das radial am Hals des Knopfes vorgesehen ist. ao
Beide Konstruktionen sind verhältnismäßig teuer, weil Gewinde geschnitten werden müssen. Außerdem ist der Knopf nicht sicher gehalten, weil sich die Teile aufschrauben können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bei einer anderen bekannten Konstruktion eine Welle in der Bohrung eines Knopfes durch eine aus einem flachen Streifenmaterial bestehende federnde, U-förmige Halteklammer gehalten, deren Steg in der Breite nicht größer als der Durchmesser der Welle ist und die auf das Ende der Welle aufgesteckt ist. Die beiden Schenkel umfassen dabei entgegengesetzte Seiten der Welle, und mindestens einer der Schenkel ist an einer Kante mit einer nach innen gerichteten Zacke versehen und um eine Längsachse ungefähr entsprechend der Wölbung der Welle gebogen. Ferner ist mindestens einer der Schenkel mit einem Vorsprung versehen, um den Knopf festzuhalten. Dabei sind die Abmessungen der Welle, der Bohrung und der Halteklammer derart, daß die Schenkel in der Halteklammer federnd zwischen der Welle und der Bohrung zusammengedrückt sind. Allgemein muß jedoch festgestellt werden, daß die Verwendung dieser Halteklammer auf Wellen mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesserbereich beschränkt ist.
Um diese Baugruppe zusammenzubauen, werden die im wesentlichen parallelen Schenkel des U in Längsrichtung über das Ende der Welle geschoben, wobei die Zacken leicht über die Welle hinweggleiten, bis der Steg der U-förmigen Halteklammer gegen die Stirnseite der Welle anliegt. Anschließend wird der Knopf über die Halteklammer und die Welle aufgeschoben, so daß sich nun die Zacken in die Welle und die Klauen in das Sackloch des Knopfes einbeißen. Auf diese Weise verhindern die Zacken ein Freikommen der Halteklammer von der Welle und die Klauen ein Freikommen des Knopfes von der Halteklammer.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Halteklammer zu schaffen, die zur Befestigung von Wellen mit erheblich unterschiedlichem Durchmesser geeignet ist. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Halteklammer dadurch gelöst, daß zwischen den als Haltearme ausgebildeten Schenkelendteilen und dem Steg in der Breite dem Steg angepaßte Schenkelstücke vorgesehen sind, die durch eine Kröpfung unter Bildung von Schultern in jeweils zwei in Querrichtung verschieden weit auseinanderliegende Schenkelteilstücke unterteilt sind, wobei die lichte Weite zwischen den als Haltearme ausgebildeten Schenkelendteilen durch das Maß des Abstands zwischen den Schultern bestimmt ist.
Nunmehr kann durch Auftragen der dem Steg benachbarten Schenkelteilstücke eine Anpassung der Halteklammer an erheblich unterschiedliche Wellen erreicht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 eine schaubildliche Ansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Halteklammer gemäß der Erfindung,
809 638/1404
F i g. 4 eine auseinandergezogene Vorderansicht einer Baugruppe zur Erläuterung, wie mit Hilfe einer Halteklammer nach Fig. 1 bis 3 eine Welle innerhalb einer Bohrung befestigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Halteklammer, die aus einem einzigen Streifen aus Flachmaterial, beispielsweise einem Stahlstreifen, hergestellt ist, ist als Ganzes in der Zeichnung mit 10 bezeichnet. Nach der vollständigen Herstellung kann die Halteklammer federnd und rostfrei in bekannter Art gemacht werden.
Die Halteklammer 10 wird dadurch gebildet, daß ein mittlerer Teil des Streifens ungefähr U-förmig so gebogen wird, daß sich ein Steg 11 und zwei Schenkelstücke ergeben. Zur Bildung von Rröpfungen sind die Schenkelstücke im Abstand vom Steg 11 zuerst nach außen und entgegengesetzt und dann in Schenkelrichtung gebogen, wodurch sich ein Paar von Schultern 14 und 15 und zwei Paare von im Abstand gegenüberliegenden Schenkelteilstücken 12, 13 und 22, 23 ergeben. Die Schenkelendteile haben die Form von parallelen Haltearmen 16 und 17 in ungefähr paralleler Lage zueinander. Die beiden Haltearme sind um eine Längsachse gewölbt und jeweils mit einem Paar von sich nach vorwärts und außen gerichteten Klauen 18 bzw. 19 versehen und besitzen ferner ein Paar von nach innen und nach rückwärts gerichteten Sperrzähnen 20 bzw. 21.
Der Steg 11, die Schenkelstücke 12,13 und 22, 23 haben gegenüber den Haltearmen eine reduzierte Breite.
Wie in F i g. 4 dargestellt, kann die Halteklammer 10 zur Befestigung einer Welle 24 in einer Bohrung 25 eines Gliedes 26 verwendet werden, das beispielsweise ein Knopf oder ein Handgriff sein kann. Um die Baugruppe zusammenzubauen, wird die Halteklammer 10 auf das Ende der Welle 24 so aufgesteckt, daß die Haltearme 16 und 17 die Welle umfassen und die Schultern 14 und 15 gegen die Stirnseite der Welle anliegen. Die Abmessungen des Befestigungsglieds sind derart, daß die Haltearme leicht über die Welle hinweggleiten und die Sperrzähne 20 und 21 sich in die Welle etwas einbeißen, um so die Halteklammer auf der Welle zu halten. Die Halteklammer und die Welle werden dann in der Bohrung 25 in ihre endgültige Lage zusammengepreßt, wobei die Abmessungen der Bohrung derart sind, daß die Halteklammer federnd zwischen der Welle und der Bohrung so zusammengedrückt wird, daß sich die Sperrzähne 20 und 21 fest in die Welle 24 und die Klauen 18 und 19 in die Wände der Bohrung 25 einbeißen, wodurch ein Abziehen der Welle und der Halteklammer aus der Bohrung verhindert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden damit, wenn der U-f örmige Teil 11, 12, 13, 22, 23 geöffnet wird, auch die Haltearme 16 und 17 so aufgeweitet, daß die neuartige Halteklammer für Wellen von erheblich unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus einem Flachmaterialstreifen hergestellte, U-förmig gebogene Halteklammer, deren Schenkel als Haltearme mit nach außen und innen gerichteten Vorsprüngen ausgebildet und durch einen in der Breite reduzierten Steg verbunden sind, zum Befestigen eines stangenförmigen Teils in einem Loch eines Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den als Haltearme ausgebildeten Schenkelendteilen (16, 17) und dem Steg (11) in der Breite dem Steg angepaßte Schenkelstücke (22,12; 23,13) vorgesehen sind, die durch eine Kröpfung unter Bildung von Schultern (14,15) in jeweils zwei in Querrichtung verschieden weit auseinanderliegende Schenkelteilstücke (22, 23; 12, 13) unterteilt sind, wobei die lichte Weite zwischen den als Haltearme ausgebildeten Schenkelendteilen (16, 17) durch das Maß des Abstands zwischen den Schultern (14, 15) bestimmt ist.
2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsprünge tragenden Schenkelendteile als Haltearme, wie an sich bekannt, in ihrer Form teilzylindrisch sind.
3. Halteklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18, 19; 20, 21) an den vorderen und hinteren Querkanten der die schmäleren Schenkelstücke überragenden Schenkelendteile (16, 17) durch Umbiegen gebildet sind.
4. Verbindung einer Welle und einer ein Loch aufweisenden Scheibe mit Hilfe einer Klammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) auf das Wellenende so aufgesteckt ist, daß die Schultern (14,15) gegen das Wellenstirnende anliegen und die vorderen Schenkelendteile (16, 17) federnd zwischen der Welle und dem Loch eingeklemmt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 795 479.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF36584A 1961-04-21 1962-04-18 Halteklammer Pending DE1283602B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB14560/61A GB928934A (en) 1961-04-21 1961-04-21 Improvements in and relating to fasteners

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Publication Number Publication Date
DE1283602B true DE1283602B (de) 1968-11-21

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ID=10043433

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DEF36584A Pending DE1283602B (de) 1961-04-21 1962-04-18 Halteklammer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016206587B4 (de) 2016-04-19 2023-01-26 Zf Friedrichshafen Ag Hydraulische Steuerung, umfassend eine Ventilbohrung sowie eine Halteklammer zur Befestigung eines Stopfens in der Ventilbohrung

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FR2696213A1 (fr) * 1992-09-28 1994-04-01 Gte France Sa Moyen d'accrochage axial d'un tube.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB795479A (en) * 1955-09-02 1958-05-21 Ft Products Ltd An improved fastener

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