DE1837787U - Kammkaefig fuer waelzlager. - Google Patents

Kammkaefig fuer waelzlager.

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DE1837787U
DE1837787U DE1961K0038730 DEK0038730U DE1837787U DE 1837787 U DE1837787 U DE 1837787U DE 1961K0038730 DE1961K0038730 DE 1961K0038730 DE K0038730 U DEK0038730 U DE K0038730U DE 1837787 U DE1837787 U DE 1837787U
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DE1961K0038730
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4641Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages comprising two annular parts joined together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kammkäfig für Wälzlager Es sind Kammkäfige für Wälzlager bekannt, bei denen die freien Etegenden in entsprebhend ausgebildete Ausnehmungen der Deckel aufgenommen werden und diese gegen Lösen durch bieten oder verformte Haltenasen der freien Stegenden gesichert werden. Nicht mehr neu ist es auch, an den Stirnseiten der freien Stegenden in Umfangsrichtung verlaufende Nuten vorzusehen und in diese einen Deckel einzulegen, der federnd ausgeführt ist oder durch Umbördeln der Randteile der freien Stegenden gehalten wird. Den bekannten Käfigkonstruktionen haftet der Mangel an, daß die in die Käfige in Umfangsrichtung unterzubringende Anzahl von Hollkörpern durch die Summe der Breite der Stege im Rollkrperteilkreis begrenzt ist.
  • Dieser Nachteil ist bei einem Kammkäfig für Wälzlager, bestehend aus einem Kammteil und einem Deckel, neuerungsgemäß dadurch behoben, daß die Stege des Kammteiles vom Rollkörperteilkreis nicht geschnitten werden. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, in den Käfig annähernd die gleiche Anzahl von Rollkörpern wie bei einem vollrolligen Wälzlager unterzubringen und die Tragfähigkeit des Laders dementsprechend zu erhöhen.
  • Neuerungsgemäß können der Ausführungsform des jeweiligen Wälzlagers entsprechend die Stege jeweils außerhalb und innerhalb, nur außerhalb oder nur innerhalb und auch in beliebiger Anzahl wechselnd außerhalb und innerhalb des Rollkörperteilkreises angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können die freien, an ihren Mantelflächen im Durchmesser kleineren Enden der äußeren Stege und die freien, an ihren Bohrungsflächen im Durchmesser größeren Enden der inneren Stege in entsprechende geschlossene Durchbrüche des Deckels eingreifen. Sowohl die äußeren als auch die inneren Stege sind dadurch an ihren freien Enden gegen auftretende Zentrifugalkräfte und gegen von einem etwaigen Schränken der Rollkörper herrührende Druckkräfte unverrückbar gehalten. Ferner kann neuerungsgemäß der Deckel an seiner äußeren Stirnfläche mit wenigstens einer umlaufenden Nut zur Aufnahme eines oder mehrerer federnder oder durch Verformung vorgespannter Sicherungselemente für eine beliebige Anzahl von Stegen versehen sein. Das oder die am Nutgrund des Deckels anliegenden Sicherungselemente können in entsprechende, in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen der Bohrungsflächen der äußeren Stege oder der Mantelflächen der inneren Stege eingreifen. Der Deckel wird hierdurch nach der Montage gegen Verschieben oder Loslösen gesichert, wobei aber gleichzeitig eine leichte Demontage des Deckels ermöglicht ist.
  • Die Neuerung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 einen zusammengebauten neuerungsgemäßen Kammkäfig im Querschnitt. In Fig. 2 ist der Käfig im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 dargestellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Kammteil 1 äußere Stege 2 und innere Stege 3, welche die Rollkörper 4 führe Um auf die freien Enden 5 und 6 der äußeren und inneren Stege 2 und 3 einen Deckel 7 mit geschlossenen Durchbrüchen 8 und 9 aufschieben zu können, sind der Außendurchmesser der äußeren Stege 2 und der Bohrungsdurchmesser der inneren Stege 3 im Bereich des Deckels 7 kleiner bzw. größer als zwischen den Rollkörpern 4 gehalten. Der mit geschlossenen Durchbrüchen 8 und 9 für die freien Enden 5 und 6 der äußeren und inneren Stege 2 und 3 versehene Deckel 7 hat an seiner äußeren Stirnfläche 1o eine umlaufende Nut 11 zur Aufnahme eines nach außen federnden Sicherungselementes 12.
  • Nach dem Einlegen der Bollkörper 4 in den Kammteil 1 wird der Deckel 7 auf die freien Enden 5 und 6 der äußeren und inneren Stege 2 und 3 aufgeschoben und das vorgespannte Sicherungseleament 12, auf dem Nutgrund 13 aufliegend, in in Umfangsrichtung verlaufe@ de Ausnehmungen 14 der Bohrungsflächen der äußeren Stege 2 eingebracht.
  • Der neuerungsgemäße bord-oder rollkörpergeführte Kammkäfig mit Deckel kann mit ensprechend den Wälzkörpern ausgebildete ! Stegen für alle Arten von Wälzlagern Anwendung finden und jeweils den Erfordernissen entsprechend aus jedem zweckentsprechenden Material hergestellt sein.

Claims (8)

  1. Scbutzansprficbe 1. Kammkäfig für Wälzlager, bestehend aus einem Kammteil und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2, 3) des Kammteiles (1) vom Rollkörperteilkreis nicht geschnitten werden.
  2. 2. Kammkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) außerhalb des Rollkörperteilkreises angeordnet sind.
  3. 3. Kammkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) innerhalb des Rollkörperteilkreises angeordnet sind.
  4. 4. Kammkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2,3) jeweils außerhalb und innerhalb des Rollkörperteilkreises angeordnet sind.
  5. 5. Kammkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2, 3) in beliebiger Anzahl wechselnd @@@ außerhalb und nur innerhalb des Rollkörperteilkreises angeordnet sind.
  6. 6. Kammkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, an ihren Mantelflächen im Durchmesser kleineren Enden (5) der äußeren Stege (2) und die freien, an ihren Bohrungsflächen im Durchmesser größeren Enden6der inneren Stege (3) in entsprechende geschlossene Durchbrüche (8, 9) des Deckels (7) eingreifen.
  7. 7. Kammkäfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) an seiner äußeren Stirnfläche (10) mit wenigstens einer umlaufenden Nut (11) zur Aufnahme eines oder mehrerer federnder oder durch Verformung vorgespannter Sicherungselemente (z. B. 12) für eine beliebige Anzahl von Stegen versehen ist.
  8. 8. Kammkäfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die am Nutgrund (13) des Deckels (7) anliegenden Sicherungselemente (z. B. 12) in entsprechende, in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen (14) der Bohrungsflächen der äußeren Stege (2) oder der Mantelflächen der inneren Stege (3) eingreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020409A1 (de) * 2008-04-24 2009-11-05 Ab Skf Nietzapfenkäfig für ein Wälzlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008020409A1 (de) * 2008-04-24 2009-11-05 Ab Skf Nietzapfenkäfig für ein Wälzlager

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