DE1837391U - Apparat zur speicherung und wiederausgabe von kabeln od. dgl. - Google Patents

Apparat zur speicherung und wiederausgabe von kabeln od. dgl.

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DE1837391U
DE1837391U DEE14238U DEE0014238U DE1837391U DE 1837391 U DE1837391 U DE 1837391U DE E14238 U DEE14238 U DE E14238U DE E0014238 U DEE0014238 U DE E0014238U DE 1837391 U DE1837391 U DE 1837391U
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cable
drum
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rollers
wire
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DEE14238U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/34Handled filamentary material electric cords or electric power cables

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • "Apparat zur Speicherung und Wiederausgabe von Kabeln oder dergleichen." Gegenstand der Erfindung ist ein Apparat zur Aufspeicherung und Wiederausgabe eines Kabels oder dergleichen.
  • Bekanntlich ist es bei der Herstellung von isolierten Leiterkabeln oder anderen drahtförminen oder bandförmigen"endlosen"oder sehr langen Artikeln üblich, zwischen der Produktion maschine, welche eine Strangpresse, eine Kabelmaschine usw. sein kann, und einer Aufnahmevorrichtullg, welche z. B. eine sich mit dem Kabel oder dgl. füllende Trommel sein kann, eine Vorrichtung anzuordnen, welche die Unregelmäßigkeiten des Arbeitens der Maschine und/oder der Aufnahmevorrichtung ausgleicht und meistens so ausgebildet ist, daß die Maschine fortlaufend produzieren kann, obwohl die Aufnahmevorrichtung diskontinuierlich arbeitet, z. B. beim
    Ersatz einer vollen Trommel durch eine leere.
  • Bisher waren derartige Vorrichtungen flaschenzugartig ausgebildet, d. h. sie enthalten eine gewisse Zahl von Rollen, auf welche das Kabel aufgebracht wird, und welche sich durch eine geradlinige Bewegung voneinander entfernen maschine und der Aufnahmevorriohtung angeordnet werden kann und außerdem nur eine sehr kleine
    Länge des drahtformigen Teils aufzunehmen braucht,
    wodurch eine beträchtliche Ersparnis gegenüber
    den bekannten flaschenzugartigen Vorrichtungen
    erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dem Kabel oder dgl. für seine Aufspeicherung oder seine Wiederausgabe keine geradlinige Bewegung sondern eine Kreisbewegung. erteilt.
    Ein erfindungsgemäßer Apparat enthält einen
    Teil, z. Bs eine Rolle, über welche das Kabel
    ,
    oder dgl. zwischen der JProduktionsmaschine und
    derAufnahmevorriohtung läutt, sowie Einrichtun-
    gen, welche diesen Teil um eine Achse drehen,
    wenn das Kabel aufgespeichert oder wieder ausge-
    geben werden soll, sowie Einrichtungen sur Aufnahme des Kabels während dep Aufspeicherbewegung.
  • Ein derartiger Apparat kann erfindungsgemäß durch folgende getrennt oder kombiniert vorhanden$ Punkte gekennzeielmet
    1.Der-Aufnahmeteil ist eine Rcle, deren Hal-
    ter eine Drehbewegungaueführt, wobei der An-
    'I \
    kunf tsstrang und der Abgangsstraing auf Aufnahme-
    , g auf Äufnahme-
    gliedern während der Drehung zur, Aufap » ioherung
    abgelegtwerdeni i",
    2. Die Aufnahmeglieder nehmen a der Bewegung
    ,
    der Rolle teil und weisen eine gewisse Zahl von parallelen Rillen auf, wobei sie um die Drehachse herum in gleichen Winkelabständen angeordnet sind ; 3. Die Rillen werden durch Rillensoheiben gebildet ; 4. Bei einer anderen Ausführung befinden sich diese Rillen auf dem Umfang eines Zylinders ; 5. Die Rillensoheiben oder der Zylinder sind frei drehbar ; 6. Der Apparat weist Einrichtungen auf, welche den Abstand des Abgangsstrangs und des Ankunftsstrangs des Kabels von der Mittelebene des Apparates stetig so verändern, daß die benachbarten Rillen nacheinander ausgefüllt werden 7. Der Ankunftsstrasg und der Abgangsstrang laufen über Führungsrollen, deren Naben eine Translationbewegung ausführen ; 8. Die Translationsbewegung der Nabe wird durch die Drehung des Halters der Rillenscheiben gesteurt
    9. Der Halter oder die Trommel unterliegt einer An
    % l
    triebswirkung, welche Biß im Sinne der Autspeiohe-
    rung zu verdrehen sucht ;
    10. Diese Wirkung hat einen konstanten Wert. außer bei der Stellung der Trommel, welche der fast vollständigen Wiederausgabe entspricht, von welcher aus sie schnell zunimmt.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielswhalber erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht das erfindungsgeäßen Apparates, Fig. 2 ist eine gegen Fig. 1 um 900 gedrehte Seiteansieht unter Wegbrechung von Teilen, Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht für andere Betriebsbedingungen, Fig. 4 ist eine schematische schaubildliche Ansicht des Apparates in leerem Zustand.
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines Antriebs. mittels, Fig. 6 ist eine der Fig. Soentsprechende aber gegenüber dieser um 90 gedrehten Ansicht.
  • Fig. 7 ist eine sehr schematische Ansicht einer Anlage mit einem erfindungsgemäßen Apparat in vollem Zustand.
  • Der Apparat besitzt ein Gestell 10 mit zwei Seitenteilen oder Brocken 11 und 12, in welchem mittels ihrer Naben 13 und 14 eine Trommel 15 drehbar gelagert ist, welche Seitenteile 16 und 17 aufweist, welche zweckmäßig zur Gewichtsverminderung ausgespart sind. Die Seitenteile 16 und 17 tragen an ihrem Umfang drehbare Achsen 189 welche gleiche
    Winkelabstände voneinander haben, und von denen bei
    ,
    dem dargestellten Beispiel acht vorhanden und mit
    181... 188 bezeichnet sind. Auf jeder Achse 18 ist
    J. o
    auf die beiderseits der Seitenteile 16 und 17 vorspringenden Abschnitte eine gewisse Zahl von Rillenscheiben 19 aufgeschoben, von denen die auf der Achse 181 der Seite des Seitenteils 16 liegenden
    mit191af 191'b usw., d1. auf der Achse 181 auf
    der Seite des Seitenteils 17 liegenden mit 19'1,-,
    a
    19'alb usw., die auf der Achse 182 auf der Seite
    des Seitenteils 16 sitzenden mit 19p, n,192,b °'
    und die auf der Achse 182 auf der Seite des Seiten-
    teils 17 sitzenden mit 19'g.,19p usw. bezeich-
    net sind, und so weiter.
  • Das Gestellt weist zwei Arme 20 und 21 auf welche zwischen sich eine Achse 22 halten, deren dem Arm 20 benachbarter Teil 23 in einem bestimmten Sinn mit Gebinde versehen ist, während der dem Arm 21 benachbarte Teil 23'ein Gewinde mit entgegengesetzter Steigung trägt. Mit den Gewinden 23 und 23'wirken entsprechende Gewindebohrungen 24 und 249 von rohr : förmigen Naben 25 und 25'zur drehbaren Lagerung der Rollen 26 und 26'zusammen.
  • Die Naben 25 und 25'stützen sich über Wälzlager 28 und 28'auf einer Bahn 27 ab. Auf einem Ende der Achse 22 ist ein Kettenrad 29 befestigt, mit welchem eine Kette ; Om Eingriff steht, welche außerdem mit einem Kettenrad 31 in eingriff steht, welchea auf der Welle 52 befestigt ist, mit welcher die Trommel 15 drehbar in dem Gestell 10 gelagert ist. Die Trommel 15 trägt mittels eines Arm oder Halters 33 die Nabe 34 einer Rolle 35, deren Mittelebene durch den Gruzd der Rillen der benachbarten Scheiben 191t 1901 geht.
  • Die Welle 32 wird durch einen Zylinder 36 (Fig. 5 und 6) verlängerte an welchem bei 37 ein Seil oder Kabel 38 befestigt ist, welches anschließend über eine Rolle 39 läuft, und an dessen anderem Snde ein Antriebsgewinde 40 befestigt ist.
  • Das der Befestigungsstelle des Kabels abgewandte Ende des Zylinders 36 wird durch einen Seitenteil 41 gebildet, dessen Profil 42 so ausgebildet ist, daß sein Abstand von der Achse der Welle 32 schnell zunimmt.
  • Die Arbeitsweise ist folgendem DU aufzuspeichernde und wiederauszugebende drahtförmige Artikel oder das Kabel läuft über die Rolle 26 (Fig. 4), von da über die Rolle 35 und hier auf aber die Rolle 26', wobei der Ankunftsstrang mii b und der Abgangsstrang mit bl bezeichnet ist. Die Zwischenstränge zwischen den Rollen 26 und 35 einerseits und 35 und 26'andererseits sind mit & und bezeichnet. Wenn der Apparat leer ist, berühren die Stränge S und EI. die Rillen der Scheiben 191, a und 19'1'was dem in Fig. 1 und 2 dargestellte Be-.. 2 triebszustand entspricht. Sie liegen parallel, wo-
    bei dann der Abstand zwischen den Rollen 26 und 26 t
    etwa gleich dem Durchmesser der Rolle 35 ist. Wenn
    T die Spannung ist, welche normalerweise auf jeden
    Strang 1 und bj ausgeUbt wird, d. h. wenn die Ab-
    sorptionsgeschwindigkeit des Aufnahmeapparates R (Fig. 7) welcher a. B. eine zu füllende Trommel t enthält, gleich der Produktionsgeschwindigkeit der Masohine M, z. B. einer Strangpresse, ist, dreht sio die die Rolle 35 und die Scheiben 19 tragende Trommel 15 nicht, da die durch die Stränge & und gel auf die Rollen 35 ausgeübte Kraft, welche gleich 2T ist, größer als die Kraft ist, welche die Trommel in der Richtung deß Pfe. l) zu drehen auch : nämlich die von dem an dem Kabel 38 befestigten. Gewicht 40 ausgeübte Kraft. Wenn dagegen die Absorptionageachwindigkeit der Aufnahmevorriohtung R abnimmt oder zu null wird, z. B. wenneine volle Trommel durch eine leere Trommel ersetzt werden soll, nimmt die auf die Rolle 35 von den Strängen 4 und
    ausgeübte Kraft ab, und von einem gewissen Wert
    an wird die auf die Trommel 15 Über das Kabel 39 ausgeübte Kraft vorherrschend. und die Trommel beginnt, sich in Fig. l im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Bei der Drehung nimmt die Rolle'5, welche an der Drehbewegung der gesmaten Trommel teil-
    nimmt, die Stränge und und mit wobei sich, der
    Strang & auf die Scheiben 1989 al : 1979a usw, und
    derStrangß/aufdieScheiben19Q,19' usw.
    auf die a a
    legt.
  • Während der Drehung der Trommel 15 versetzt die Kette 30 die Achse 22 in Umdrehung, so daß durch das Zusammenwirken der Gewinde 23 und 23'mit den Gewindebohrungen 24 und 24'die Rollen 26 und 26' längs der Achse 22 voneinander entfernt werden. Wenn die Trommel 15 eine vollständige Umdrehung von dem obigen Ausgangszustand aus ausgeführt hat, liegen die Rollen 26 und 26'nicht mehr den Rollen 19 und 19'
    1. a gegenüber, sondern den Rillen 191, b und 19'lgbl
    JL, & J., 0 , 0
    so daß nun die in dem Apparat gespeicherten Stränge 4 und ß/nach der ersten den Rillen 19a und 19'a entsprechenden Schleife in diesen Rillen abgelegt werden, wobei die zweite Schleife zu der ersten parallel ist und den Rillen 19b und 19\ entspricht.
  • Die Aufspeicherung geht solange weiter, wie sie erforderlich ist und der Speicherfähigkeit das Apparates entspricht. Sobald die von den Strängen und Sq auf die Rolle 35 ausgeübte Spannung größer als die von dem Gewicht 40 auf die Trommel ausgeübte wird, kehrt sich die Bewegung der Trommel um, und das in dem Apparat gespeicherte Kabel wird durch den umgekehrten Ablauf der oben beschriebenen Vorgänge wieder aufgegeben. Wann die Trommel 15 bei ihrer Drehung wieder in der in Fig 1 dargestellten Stellung ankommt d. h. wenn sie leer ist, wirkt das Kabel 38 mit der
    Kurvenbahi-42 (Pig*6) derart zusameng daß dor An-
    griffshebelarm des Kabels sehr sohnell zumimmt, eo daJ
    die dann auf die Trommel durch das Gewicht 40 ausge-
    übte Kraft wirksam eine weitere Drehung der Trommel in dem dem Pfeil ! abgewandten Sinn verhindert, wodurch die Bewegung begrenzt wird.
  • Die Einrichtungen zum Antrieb der Trommel können natürlich von den oben beschriebenen verschieden sein. Sie können durch einen Motor beliebiger Art, durch eine Vorrichtung mit Federn, einen pneumatischen oder hydraulischen Druokbook usw. gebildet werden Die Einrichtungen zur Begrenzung der Bewegung der Trommel können ebenfalls von den beschriebenen verschieden sein.
  • Die Rillen zur Aufnahme des Kabels innerhalb dea Apparates brauchen nicht auf nebeneinander li. genden Scheiben ausgebildet zu sein, sondern können sich auf einem Zylinder befinden.
  • Wenn, wie dies bisweilen bei derartigen Anlagen vorkommt, der Draht oder das Kabel bricht, kann der Apparat sehr schnell wieder betriebsbereit gemacht werden. Man braucht dann nur das Kabel oder dgl. über die Rollen 269 35 und 260 zu legen, ohne daß irgendeine Draht-oder Kabellänge innerhalb des Apparats aufgerollt oder adgaspeichart werden muß. Die Wiederherstellung der Be-
    triebsbereitschaft kann somit sehr sohnell er-
    folgen-und erfordert keine Ausgabe von Kabel.
    Der Apparat hat die Form einer selbständi-
    gen Anordnung, welche zu jeder roduktionsma-
    schiene und/oder Aufnahmevorrichtung hinzugefügt
    werdenkann.

Claims (1)

1 ... 7- - Adgntans t) rttehe i
1. Apparat zur Aufspeicherung und Wiederausgabe ., eines Drahtes oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Autspeicherung in einer gewissen Zahl von etwa
parallelen kreisförmigen Schleifen erfolgte 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht in den Apparat mit zwei Strängen eintritt, deren jeder kreistörmig aufgewickelt Lrd. 3.Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht über eine Rolle (35) läuft, welche zwischen den beiden Strängen (b, bt) liegt, und deren Halter (15) bei seiner Drehung die Auf-oder Abwicklung der Schleifen bewirkt.
4. Apparat nach Anspruch 1 bis', gekennzeichnet iedurch eine doppelte Vielzahl von parallelen Rillen (19asz 19b) zur Aufnahme der Schleifen. 5. Apparat nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (19) zur Aufnahme des Drtea und die Einführungarolle (35) von einer Trommel getragen werden.
6. Apparat-nach Anspruch 1 bis 5p dadurch gekennzeichnet. daß die Trommel (15) unter der Einwirkung einas Moments steht, welches sie in dem der Aufspeicherung des Drahtes entsprechenden Sinn in Umdrehung zu versetzen sucht.
7. Apparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Moment für die dem leeren Zustand der Trommel entsprechende Stellung derselben vergrößert wird. 8. Apparat nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
Einrichtungen, welche die Stränge (b, b') zur Ablegung der parallelen Schleifen nach Masagabe der Aufspeicherung auseinander preisen.
94 Apparat nach Anspruch l, 2 und. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge über zwei Führungsrollen (26) mit veränderlichem Abstand lauten.
10. Apparat nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeiohnet, daß der Abstand der Rollen (26) von der Drehung des Halters der Einführungsrolle (35) abhängt. oder einander nähern, wobei der Abstand zwischen den Rollen für die Aufspeicherung des Kabels zunimmt und für seine Wiederausgabe abnimmt, wobei bei der am häufigsten benutzten Ausführungform zwei Serien von Rollen mit parallelen Achsen vorhanden sind, deren Abstand je nach der aufgespeicherten Kabelmenge zu-oder abnimmt.
Eine derartige Vorrichtung erfordert vierhältnismäßig viel Platz, da der Platzbedarf grundsätzlich gleich demgroßten Abstand zwischen den Achsen ist. Ferner ist die Aufbringung des
Kabels auf diese Vorrichtung, welche bei der Inbetriebsetzung der maschine oder nach jeder Stabrung, z. B. einem Kabelbruoh, erfolgen muß, ein Vorgang, welcher eine verhältnismäßig lange Zeit und eine große Kabellänge erfordert.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines Apparates zur Aufspeicherung und Wiederausgabe eines Kabels oder dgl. zur Einschaltung zwischen einer Produktionsmaschine und einer Aufnahmevorriohtung, welcher selbsttätig arbei- tet und einen äußerst geringen latzbedart hat, 1 1 wobei er gleichzeitig'eine groBpeicherfähig- , \ \ keit besitzt" DieErfindung bezweckt ferner die Her- f Stellung eines derar sr Vller schnell und bequem, Zwischen der'Broduktios- ,. \,
DEE14238U 1960-07-14 1960-07-14 Apparat zur speicherung und wiederausgabe von kabeln od. dgl. Expired DE1837391U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096833A2 (de) * 1982-06-10 1983-12-28 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Fadenspeicher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096833A2 (de) * 1982-06-10 1983-12-28 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Fadenspeicher
EP0096833A3 (en) * 1982-06-10 1985-03-27 Nippon Telegraph And Telephone Public Corporation Improved line accumulating device

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