DE1837276U - Gusseiserner gliederheizkessel fuer sammelheizungen mit eingebautem durchlauferhitzer. - Google Patents

Gusseiserner gliederheizkessel fuer sammelheizungen mit eingebautem durchlauferhitzer.

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DE1837276U
DE1837276U DEB41374U DEB0041374U DE1837276U DE 1837276 U DE1837276 U DE 1837276U DE B41374 U DEB41374 U DE B41374U DE B0041374 U DEB0041374 U DE B0041374U DE 1837276 U DE1837276 U DE 1837276U
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water heater
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DEB41374U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/43Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes helically or spirally coiled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/02Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
    • F28D7/024Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Gußeise'rner Gliederheizkessel für Sammelheizungen' mit eingebautem Durchlauferhitzer Man kennt gußeiserne Gliederheizkessel für Sammelheizungen, in deren Wasserraum ein Durchlauferhitzer zur Erzeugung von warmem Gebrauchswasser eingebaut ist. Bisher ist dieser eine Durchlauferhitzer z. B. innerhalb der besonders groß ausgebildeten oberen Naben der Glieder oder in dem entsprechend tief ausgeführten hinteren Endglied untergebracht worden. Auch eine mittlere Stelle des K, sselwasserraumes hat man zur Aufnahme des Durchlauferhitzers gewählt. Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Durchlauferhitzer aus einzelnen einander parallel geschalteten Durchlauferhitzerschlanken, die jeweils in den einzelnen Kesselgliedern angeordnet wurden, zu bilden.
  • Die Neuerung geht über diese Ausführungen hinaus und besteht darin, daß ungefähr die Hälfte der Kesselglieder mit einander parallel geschalteten ebenfalls vorzugsweise als Rohrschlangen ausgebildeten Durchlauferhitzern versehen sind. Insbesondere schlägt sie vor, in
    jedes zweite Kesselglied einen Durchlauferhitzer einzubauen. Damit
    ist ein erheblicher Fortschritt verbunden.
    ,.
    Wenn man nur eine einzige Durchlaulerhitzerschlange, z. D. in die
    obere Nabe, einbaut, wird, falls kein Gcbrauchswasser entnommen
    wird, dieses auf Vorlauftemperatur erwärmt. Sobald nun Wassser gezapft wird, sinkt die Vorlauftemperatur des Kesselwassers in der Umgebung des Durchlauferhitzers zunächst rasch ab, bis nach Anspringen des Ölbrenners allmählich wieder eine Anwärmung erfolgt.
  • Während der Brauchwasserentnahme wird aber die anfängliche Temperaturhöhe trotzdem nicht erreicht, weil das in den Gliedern hochstrr ; mendc Heizwasser sich mit dem abgekühlten Heizwasser im Bereich der Durchlaufschlange infolge des Wärmeaustausches an diese mischt. In gleichem Maße schwankt, davon beeinflußt, auch die Entnahmetemperatur des Brauchwassers.
  • Wenn jedoch gemäß der Neuerung die Durchlaufschlangen sich nur in der Hälfte der Kesselglieder, vorzugsweise an jedem zweiten Glied, befinden, erfolgt sofort bei Beginn der Brauchwasserentnahme eine intensive interne Zirkulation des Kesselwassers. Das heie Wasser strömt aus den Gliedern, in denen sich Durchlaut schlange befindet, durch die oberen Naben in die Glieder rrit Heizschlange. Da im Ruhezustand der Kessel bis zu etwa einem Drittel seiner Hohe ungefähr auf die Vurlauftemperatur aufgeheizt ist, steht die in dem Kesselwasser gespeicherte Wärmemenge zur sofortigen Erwärmung des Brauchwassers zur Verfügung. Bei der neuen Anordnung kann also die Entnahmetemperatur des Brauchwassers nicht so stark schwanken wie bei der Anordnung nur einer einzigen Durchlauf'schlange, z. B. in der oberen Nabe. Die Wirkung ist sogar noch günstiger als bei Einbau der Durnlaufschlange in einem vergrößerten Wasserraum, wie es bei Stahlkesseln möglich ist, weil auch hier kein eindeutiger Wasserumlauf entsteht und sich eine tiefere mittlere Heizwassertemperatur einstellt. Eine ähnliche Wirkung hinsichtlich des Hcizwasserumlaufes läßt sich in Weiterbildung der Neuerung erreichen, wenn, bedingt durch die Form vorhandener Kesselglieder die Glieder mit Durchlaufschlange unmittelbar hintereinander, vorzugsweise zum Kesselende hin, eingebaut werden. Erforderlichenfalls können hier Glieder mit verbreitertem Wasserraum, in den die Durchlaufschlangen eingebaut werden können, verwendet werden. Zum Ausgleich der Heizflächen können diese Sonderglieder rauchgasseitig zusätzlich mit Rippen versehen werden. Das Heizwasser steigt bei dieser Anordnung in den vorderen Gliedern des Kessels hoch und verteilt sich durch die oberen Naben auf die hinteren Glieder mit Durchlaufschlange.
  • Vielfach ergeben sich aber Schwierigkeiten beim Einbau solcher Schlangen in Heizwasserkanäle, weil diese oft einen nicht ausreichenden Durchmesser besitzen. Das gilt insbesondere dann, wenn die Rohrschlangen nachträglich in Heizwasserkanäle eingebaut werden sollen. Um diesen Schwierigkeiten auszuweichen, wird vorgeschlagen, die Windungen der Rohrschraube mit geringem seitlichen Abstand unter einem Winkel von etwa 40-600 zur Achse zu stellen. Dieses neuerungsgemäße Schrägstellen der Windungen einer Rohrschlange ist allgemein dort verwendbar, wo eine Heiz-oder auch Kühlschlange trotz großer Gesamtoberfläche in engen Kanälen unterzubringen ist.
  • Der möglichst zweckmäßigen Verwirklichung der Neuerung dient es, wenn sämtliche Durchlauferhitzer von der gleichen Kesselseite her durch Öffnungen im oberen Bereich der Glieder in etwa waagerecht verlaufende, sich über die ganze Gliedbreite erstreckende Wasserräume eingesetzt sind. Bei dieser Anordnung können die gemeinsame Zuleitung und Ableitung des Brauchwassers für sämtliche Durchlauferhitzer parallel zur Kesse längsachse und innerhalb der KesselverKleidung verlaufen.
    In der Zeichnung sind zwei AusfUhrungsbeJspielc der Neuerung dargestellt
    4
    Die Abb. 1 und 2 zeigen einen gußeisernen Gliederkessel in Seitenansicht und im Grundriß mit der Gesamtanordnung der Durchlauferhitzer, während die Abb. 3 und 4 in senkrechten Schnitten die Ausbildung einer einzelnen Rohrschlange und ihre Anbringung in einem Kesselglied wiedergeben.
  • Die Abb. 5 zeigt den Anschluß der Rohrschlange an die seitliche Sammelleitung mittels gelochter Kupferplatte und Rahmenflansch.
  • Die Abb. 6 zeigt einen gußeisernen Gliederkessel im Seitenschnitt, bei dem die Sonder-Mittelglieder mit verbreitertem Wasserarm zum Einbau der Durehlaufschlangen in der hinteren Kesselhälfte eingebaut sind.
  • Die Abb. 7 zeigt eine in Form einer Schraubenfeder gewickelte Heizschlange mit einem innerhalb der Windungen rückgeführten Teil, die Abb. 8 eine Rohrschraube mit schräggestellten Windungen, strichpunktiert die Windungen vor der Schrägstellung, die Abb. 9 den Einbau einer neuerungsgemäßen Schlange in ein Kessel-
    (glied mit Nabe in der Ansicht von oben (Schema).
  • In das zweite, vierte und sechste Glied des gußeisernen Kessels 1 ist je eine Rohrschlange 2 als Durchlauferhitzer für Brauchwasser eingebaut. Die Zuleitung für das Brauchwasser ist mit 3, die Ableitung mit 4 bezeichnet. Die Kesseiglieder besitzen in Höhe der
    oberen Nabe 5 einen relativ groen, waagerecht verlaufenden Wasser-
    raum 6, in dem die Rohrschlange 2 untergebracht ist. Der Verlauf
    der einzelnen Rohrschlangenwindungen, die sich insgesamt über die
    ganze Gliedbreite erstrecken ;, ist beispielsweise aus den Abb. 3 und
    "-Urfer,-ohren,
    dieerkennbar.'Die ohrschlangen bestehen zcckm ig aus Xupferrohren,
    dieglatt oder verrippt sem können. Die Glieder besitzen auf der
    einenSchmalseite eine Öffnung 7 zuM in-und Ausbau der Hohr-
    schlagen 2 sowie zu deren AnschLu3 an die nrauch asserzu-und ab-
    Icitung. Unter ischenschaltun."on Dichtungsringen 3 werden auf'
    dieÖffnungen 7 die Deckel 9 gesetzt und nit den Gliedern ver-
    dic, 1-l u
    cchraubt. Die Dcckel 9 besitzen auf der Innenseite zwei Durchgänge
    10 zum Anschluß, z. B. Anlöten, der Enden der Rohrschlangen. Auf
    der Außenseite sind in Kessellangsrichtung verlaufende, fittingartige
    Erhöhungen 1 angcformt, in die die Leitungsstücke für die Zu-und
    Abführun, des rauchasses eingepaßt sind. Sar-. tlichc Anschlu3teile
    liegen innerhalb der Verkleidung 12 des Kessels.
    Eine andere AnschluRmöglichkeit der einzelnen Schlange 2 an die
    Sammelleitungen 3 und 4 zeigt Abb. 5. Hier sind die Enden der
    ,
    schlanken in eine gelochte Kupferplatte 13 eingelötet, die ihrer-
    3
    seits durch einen Rahmenflansch 14 an die DichtflSchen angepreßt
    wird.
    Die Schlange 15 nach Abb. 7 ist nach Art einer Schraubenfeder mit
    geringer Steigung gewickelt und mit Rippen 6, die nur über einen
    Teil der Lange gezeichnet sind, versehen. Die Schlange kann nach
    Abb. 8 zunächst in üblicher Weise gewickelt und nach dem Wickeln
    entsprechend schräggestellt werden. Es ist jedoch unter Verwendung
    eines entsprechenden Profilkrpers auch möglich., das Wickeln und
    Schrägstellen in einem einzigen Arbeitsgang vorzunehrner s s Ripp
    rohr wird nach Abb. 8 so gewickelt, da3 der Wickeldurchmesser D
    gleich oder großer als der Mindestbiegedlurchmesser ist. Die Maximal-
    breite der gewickelten Schlange beträgt dann beispielsweise X. Durch
    eine entsprechende nachträgliche Schrägstellg der einzelnen Hindun-
    gen läßt sich dann die Breite des Einsatzes auf ein so kieines Maß B
    reduzieren, dan der Heizeinsatz in einen Wasserkanal mit der Breite
    Bk (kleiner als X) eingeführt werden kann.
    . {
    .'.-jb.9eigt, aB beim Einuau der Heizschlange in den oberen
    horizontal verlaufenden Teil des Kesseißliedes irn Bereich der
    er 5 entweder keine Windungen oder eine mit großer Stei-
    uußvorgesehenist, dar.'ritdieHeizschlangedenDurchflußin-
    I
    nerh lb und in Dereich der Habe nicht stc''rt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Gußeiserner Gliederheizkessel, in dessen Glieder im oberen Bereich einzelne einander parallel geschaltete, vorzugsweise in Form von Rohrschlangen ausgebildete Durchlaufenhitzer für Brauchwasser eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr die Hälfte der Kesselglieder mit Durchlauferhitzern versehen sind. 2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes zweite Kesselglied ein Durchlauferhitzer (2) eingebaut ist.
    (Abb. 1 und 2).
    3. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur in die hinteren oder nur in die vorderen Kesselglieder Durchlaufenhitzer (2) eingebaut sind, wobei zweckmäßig die die Durchlauferhitzer (2) aufnehmenden Wasserräume (6) der Glieder größer sein können als die entsprechenden Wasserräume der übrigen Glieder (Abb. 6).
    4. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Durchlauferhitzer von derselben Seite aus durch Öffnungen im oberen Bereich der Glieder in etwa waagerecht verlaufende, sich über die ganze Gliedbreite erstreckende Wasserräume eingesetzt sind und die gemeinsameuleitung und Ableitung des Brauchwassers für sämtliche Durchlauferhitzer parallel zur Kessellängsachse innerhalb der Kesselverkleidung verlaufen.
    (Abb. 1 bia 3).
    5. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) in den Gliedern zum Einführen der Durchlauferhitzer (2) durch Deckel (9) verschlossen sind, die auf der'Innenseite Durchgänge (10) zum Anschluß der Durchlauferhitzer (2) und auf der Außenseite mit den Durchgängen in Verbindung stehende fittingartige Ansätze (11) zum Anschluß der Zuleitung (3) und Ableitung (4) des Brauchwassers besitzen (Abb. 3).
    6. KesseL nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauferhitzerschlangen (2) in Kupferplatten (13) eingelUtet, sind, die, voRahmenflanschcn (14) gehalten, die Öffnungen (7) in den Kesseigliedern verschließen (Abb. 5). 4
    7. Heizschlange zum Einbau in Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 6, oder allgemein in enge Wasserkanäle, vorzugsweise aus einem
    mit Außenrippen (16) versehenen Kupferrohr (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen mit geringem seitlichen Abstand zueinander schräg, vorzugsweise in einem Winkel von 40-60 zur Achse gestellt sind. (Abb. 8). 8. Heizschlange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer Gruppe von Windungen schräg nach rechts eine angeschlossene Gruppe schräg nach links gestellter Windungen folgt.
    9. Heizschlange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Anzahl von schräggestellten Windungen die Schlange eine gewisse Länge im wesentlichen frei von Windungen oder in Windungen mit übergroßen Steigung ausgebildet ist, daran sich der ersten Gruppe von Windungen gleichgerichtete schräge Windungen geringerer Steigung anschließen (Abb. 9).
    10. Heizschlange nachlAnspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Kesselnabe (5)'frei von Windungen ist.
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