DE1836743U - Maschine zur spanabnehmenden oberflaechenbearbeitung von platten aus holz oder aehnlichem werkstoff. - Google Patents

Maschine zur spanabnehmenden oberflaechenbearbeitung von platten aus holz oder aehnlichem werkstoff.

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DE1836743U
DE1836743U DE1961C0008280 DEC0008280U DE1836743U DE 1836743 U DE1836743 U DE 1836743U DE 1961C0008280 DE1961C0008280 DE 1961C0008280 DE C0008280 U DEC0008280 U DE C0008280U DE 1836743 U DE1836743 U DE 1836743U
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    • B24B7/28Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/005Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor with tools having a rotational vector which is perpendicular to the working surface

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Description

  • "Maschine zur spanabnehmenden Oberflächenbearbeitung von Platten aus Holz oder ähnlichem Werkstoff" Es ist bekannt, die Oberfläche von Span-und Faserplatten dadurch zu egalisieren, daß sie entweder der Einwirkung von Schleifzylindern oder der Bearbeitung durch Stirnfräser ausgesetzt wird. Die Stirnfräser werden dabei quer zur Vorschubrichtung in Reihe nebeneinander sowie auf Lücke hintereinander angeordnet. Ferner ist empfohlen worden, die Fräser in einer einzigen Reihe nebeneinander anzubringen und in Richtung quer zum Vorschub hin und her zu bewegen. Schleifzylinder allein anzuwenden, empfiehlt sich grundsätzlich dann, wenn die zu beseitigenden Unebenheiten auf der Oberfläche verhältnismäßig geringfügig sind. Die Stirnfräser finden bevorzugt dann Anwendung, wenn es sich darum handelt, Platten mit größeren Unebenheiten plan zu bearbeiten. Die Oberflächenglätte der mit Stirnfräsern bearbeiteten Werkstükke kann durchaus als zufriedenstellend angesehen werden. Die Neuerung bezweckt in erster Linie, eine Maschine zu schaffen, mit der einerseits eine große Spanabnahme erfolgen und anderseits eine hohe Oberflächengüte erzeugt werden kann.
  • Um das erstrebte Ziel zu erreichen, wird eine Maschine zur spanabnehmenden Oberflächenbearbeitung von Platten aus Holz und ähnlichem Werkstoff gleichzeitig mit quer zur Vorschubrichtung angeordneten Stirnfräsern und mit wenigstens einem Schleifzylinder ausgerüstet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die zu bearbeitenden Werkstücke zunächst der Einwirkung der Stirnfräser und dann der Einwirkung der Schleifzylinder ausgesetzt werden.
  • Bei einer solchen Maschine wird das Werkstück beim Einlauf zunächst durch die Stirnfräser bearbeitet, so daß etwa vorhandene größere Unebenheiten beseitigt werden. Nachdem das Werkstück die Fräser passiert hat, gelangt es an die Schleifzylinder und wird hier deren Bearbeitung unterworfen. Die Maschine kann mit beliebiger Anzahl von Schleifzylindern ausgerüstet werden. Ist daran gedacht, die Platten nach dem Durchlauf der Fräsergruppe lediglich noch feinst zu bearbeiten, dann mag ein einziger Schleifzylinder genügen. Ist jedoch damit zu rechnen, daß die Werkstücke nach dem Passieren der Fräsergruppe noch immer größere Unebenheiten aufweisen, dann mag es günstig sein, mehrere Schleifzylinder vorzusehen, wobei durch die ersten Schleifzylinder die noch vorhandenen größeren Unebenheiten zunächst beseitigt werden und der letzte Schleifzylinder schließlich die Feinstbearbeitung der Oberfläche übernimmt. Mit einer derartigen Maschine lassen sich somit auch größere Unebenheiten bei einem einzigen Maschinendurchgang der Werkstücke beseitigen und zugleich wird eine hohe Oberflächengüte erreicht.
  • Die Stirnfräser können in einer einzigen Reihe nebeneinander angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn sie symmetrisch zur Maschinenlängsachse nach Art einer Pfeilspitze vorgesehen werden. heitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Dabei zeigen : Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in Draufsicht, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Maschine in Draufsicht, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Maschine in Draufsicht. Über die im Maschinenständer 1 gelagerten Rollen 2 und 3 ist das endlose Förderband 4 geführt, das über die ebene Druckplatte gleitet. An der Maschine ist eine sie in der Arbeitsbreite A überspannende Brücke 5 angebracht. Diese trägt die einzel antreibbaren Stirnfräser 6,7,8,9 und 10. Sie sind einander dicht benachbart. Die Brücke 5 verläuft im übrigen schräg zur Vorschubrichtung V. Der gegenseitige Abstand der Fräser und die Schräglage der Brücke 5 sind so gewählt, daß die Projektion a des Messerflugkreises des Fräsers 6 die Projektion b des Messerflugkreises des Fräsers 7 auf die senkrecht zur Vorschubrichtung V gezogene Linie L überschneidet.
  • In analoger Weise überschneiden sich die Projektionen b und c, c und d sowie d und e. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein mittels des Förderbandes 4 unter die Fräser gebrachtes Werkstück auf seiner ganzen Breite lückenlos spanabnehmend bearbeitet wird. Die Brücke 5 kann in ihrer Schräglage verstellt werden, so daß das Naß der Überschneidung der auf die Gerade L projizierten Messerflugkreise variiert werden kann.
  • Im Grenzfall werden die Projektionen a bis e einander berühren.
  • Im Maschinenständer 1 sind ferner oberhalb des Förderbandes 4 die Schleifzylinder 11 und 12 gelagert. Diese Schleifzylinder werden so angetrieben, daß sie sowohl umlaufen als auch quer zur Vorschubrichtung V oszillieren. Die Schleifzylinder wirken auf das Wertstück ein, nachdem dieses die Fräsergruppe durchlaufen hat. Die Anzahl der Schleifzylinder kann nach Belieben gewählt werden. Die maschine nach Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Maschine lediglich darin, daß hier die Stirnfräser 61, 71, 81, 91 und 101 symmetrisch zur Maschinenlängsachse B nach Art einer Pfeilspitze angeordnet sind, wobei diese in Richtung des Uerkstückvorschubs weist. Die Brücke 5' ist hier starr ausgebildet. Selbstverständlich ist es jedoch in Abweichung von der gezeigten Ausführung möglich, sie zweiteilig auszuführen und die beiden Teile im Punkt 0 gelenkig miteinander zu verbinden, so aaß die beiden freien Schenkel der Brücke 51 in ihrer Neigungslage verändert werden können.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Maschine unterscheidet sich von der Maschine nach Fig. 2 lediglich darin, daß hier die"Pfeilspitze"der Brücke 5'in die entgegengesetzte Richtung weist.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Maschine zur spanabnehmenden Oberflächenbearbeitung von Platten aus Holz oder ähnlichem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine gleichzeitig mit quer zur Vorschubrichtung angeordneten Stirnfräsern (6... 10) und wenigstens einem Schleifzylinder (11, 12) ausgerüstet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die zu bearbeitenden Werkstücke zunächst der Bearbeitung durch die Stirnfräser und dann durch den Schleifzylinder ausgesetzt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfräser (6... 10) schräg zur Vorschubrichtung (V) angebracht sind und daß ihr gegenseitiger Abstand sowie die Schräglage so gewählt sind, daß die auf eine senkrecht zur Vorschubrichtung verlaufende Linie (L) projizierten Messerflugkreise einander berühren, vorzugsweise einander überdecken.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfräser (6'... 10') nach Art einer symmetrisch zur Uaschinenlängsachse liegenden Pfeilspitze angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung derart, daß die Pfeilspitze in Richtung des Werkstüokvorschubs weist (Fig. 2).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung derart, daß die Pfeilspitze in die dem Werkstückvorschub entgegengesetzte Richtung weist (Fig. 3).
DE1961C0008280 1961-05-16 1961-05-16 Maschine zur spanabnehmenden oberflaechenbearbeitung von platten aus holz oder aehnlichem werkstoff. Expired DE1836743U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919342A2 (de) * 1997-12-01 1999-06-02 Tagliabue Deutschland Gmbh Flächenschleifmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919342A2 (de) * 1997-12-01 1999-06-02 Tagliabue Deutschland Gmbh Flächenschleifmaschine
DE19753241A1 (de) * 1997-12-01 1999-06-10 Tagliabue Deutschland Gmbh Flächenschleifmaschine
EP0919342A3 (de) * 1997-12-01 2001-01-03 Tagliabue Deutschland Gmbh Flächenschleifmaschine

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