DE1836680U - Zerstaeuber bzw. patrone, insbesondere fuer parfums, toilettenwaesser, kopfwaesser, u. dgl. - Google Patents

Zerstaeuber bzw. patrone, insbesondere fuer parfums, toilettenwaesser, kopfwaesser, u. dgl.

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DE1836680U
DE1836680U DE1961S0037140 DES0037140U DE1836680U DE 1836680 U DE1836680 U DE 1836680U DE 1961S0037140 DE1961S0037140 DE 1961S0037140 DE S0037140 U DES0037140 U DE S0037140U DE 1836680 U DE1836680 U DE 1836680U
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DE1961S0037140
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Parfums Christian Dior SA
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Parfums Christian Dior SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • B65D83/384Details of the container body comprising an aerosol container disposed in an outer shell or in an external container

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • P. ARFUHS CHRISTIAN DIOR Zerstäuber zur Herstellung von Aerosolen und unabhängige, in einem derartigen Zerstäuber benutzbare Patrone oder Ersatzfüllung.
  • Priorität : Frankreich, vom 18. Januar 1961 Gegenstand der Erfindung ist ein Zerstäuber der zur Herstellung von Aerosolen benutzten Art, welcher neu füllbar und insbesondere zur Zerstäubung von Parfüms, Toilettenwässern, Kopfwässern usw. benutzbar ist.
  • Die bekannten Ausführungen derartiger Zerstäuber weisen im allgemeinen eine Zierhülle auf, in welcher eine entfernbare Patrone oder Ersatzfüllung angeordnet ist, welche die zu zerstäubende Flüssigkeit und ein Druckgas enthält und oben mit einem Ventil versehen ist.
  • Auf der Oberseite der Zierhülle ist eine kleine Offnung für den Durchtritt dieses Ventils vorgesehen, welches nach dem Einsetzen der Patrone aus der Hülle durch diese Offnung vorspringt. Es wird dann auf das Ventil ausserhalb der Hülle ein Zerstäubungskopf aufgesetzt.
  • Bei diesen Zerstäuber passt sich die Zierhülle nicht genau der Form der Ersatzfüllung an, da ein gewisses Spiel erforderlich ist, um das leichte Einsetzen und Herausziehen der Ersatzfüllung zu ermöglichen, welche ausserdem abgerundete Formen haben uuss, um den Druck des in ihr enthaltenen Gases auszuhalten, während die Zierhülle scharfe Kanten hat. Die Ersatzfüllung muss daher innerhalb der Hülle festgelegt werden.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass der für den Durchtritt des Ventils vorgesehenen Öffnung Abmessungen gegeben werden, welche etwa gleich dem Durchmesser des Ventilschafts
    ..
    sind, welcher in dieser Öffnung liegt, wenn sich die Ersatz-
    füllung an Ort und Stelle befindet. Die Abmessungen dieser
    ..
    Öffnung sind zwangsläufig sehr klein.
  • Diese Zerstäuber weisen mehrere Nachteile auf.
  • So ist insbesondere das Einsetzen der Patrone in die Zierhülle schwierig. Das Ventil muss genau der in der Zier-
    ..
    hülle vorgesehenen kleinen Öffnung gegenüber gebracht wer-
    ..
    den, da sonst das Ventil gegen die Ränder dieser Öffnung
    stösst, wodurch ein Strahl von Parfüm o. dgl. ausgelöst wird, welcher sich in der Hülle ausbreitet oder über die Hände des Benutzers ergiesst.
  • Nach dem Einsetzen der Patrone oder Ersatzfüllung muss der Benutzer den Zerstäubungskopf auf das Ventil aufsetzen. Hierfür muss er auf den Zerstäubungskopf drücken, wobei wiederum die Gefahr der unzeitigen Auslösung eines Parfümstrahls besteht.
  • Ferner bieten die zur Umhüllung des Glases benutzten Kunststoffüberzüge im allgemeinen ein unschönes Aussehen. Sie können ferner von gewissen Flüssigkeiten, insbesondere Parfüms, angegriffen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Zerstäuber zur Herstellung von Aerosolen, welcher alle obigen Nachteile vermeidet und insbesondere dadurch bemerkenswert ist, dass seine Patrone oder Ersatzfüllung mit einem angebauten Zerstubungskopi versehen ist, sodass sie eine betriebsfertige Anordnung bildet, wobei die Zierhülle so ausgebildet ist, dass diese Patrone eingesetzt werden kann, ohne dass der Zerstäuberkopf oder ein anderer Teil der Patrone ausgebaut werden muss.
  • Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist eine Offnung in dem oberen Teil der Zierhülle für den Durchtritt des Zerstäubungskopfs vorgesehen, welcher nach dem Einsetzen der Ersatzfüllung aus der Zierhülle vorspringt.
  • Bei dem erfindungsgemässen Zerstäuber ist offenbar das Einsetzen der Patrone oder Ersatzfüllung äusserst einfach.
  • Es sind keine schwierigen Handhabungen zur Anbringung des Zerstäubungskopfs auszuführen, da dieser bereits an der Ersatzfüllung angebracht ist und bei Einsetzen derselben in die Zierhülle nicht abgenommen zu werden braucht, wodurch jede Gefahr eines Fehlmanövers verhindert wird.
  • Die Erfindung hat noch eine Patrone oder Ersatzfullung für Zerstäuber zum Gegenstand, welche insbesondere dadurch bemerkenswert ist, dass sie einen an ihr angebrachten Zerstäubungskopf mit ebener Basis aufweist und durch eine Schutzhülle gebildet wird, welche ein Gefass umgibt, welches die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält, welche durch ein Polster aus verdichtetem oder verflüssigtem Gas unter Druck gehalten wird.
  • Diese Ersatzfüllung kann daher auch unabhängig von jedem Apparat oder jeder Zierhülle benutzt werden, und zwar ohne Gefahr, da sie bereits doppelwandig ist. Ferner kann die Schutzhülle ein formschönes Aussehen haben und aus lietall oder einem Werkstoff bestehen, welcher von Parfüms o. dgl. nicht angegriffen wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich einen erfindungsgemåssen Zerstäuber zur Herstellung von Aerosolen bei entfernter Kappe.
  • Fig. 2 zeigt die Zierhülle des Zerstäubers in einer auseinandergezogenen Ansicht.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht des obigen Teils des Apparats in grösserem Hasstab.
  • Fig. 4 zeigt schaubildlich eine Ersatzfüllung oder Patrone unter Wegbrechung von Teilen.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt des oberen Teils der gemaß einer Ausfuhrungsabwandlung ausgebildeten Schutzhülle der Er-
    satzfüllung.
    Fig. 6 ist eine Draufsicht der Schutzhülle der Fig. 5.
    Der erfindungsgemasse Zerstäuber weist eine Zierhülle
    1 auf, welche eine beliebige, z. B. zylindrische, Form haben
    und verziert, z. B. ftit einem Wappenschild 2 versehen, sein
    kann, sodass sie ein luxuriöses formschönes Aussehen hat. Die Hülle ist nit einem entfernbaren Boden 3 versehen, welcher durch Reibungsschluss oder durch Einschrauben in dem Körper 4 der"lulle befestigt ist. Dieser Boden 3 weist bei dem dargestellten Beispiel eine ebene Basis f auf, über welcher ein Zylindermantel 6 liegt, an welchem äüssere Rippen, Rasten oder Schraubengänge 7 vorgesehen sind. Diese Rippen o. dgl. halten den Boden in seiner Stellung.
  • Die Basis 5 des Bodens hat vorzugsweise etw. s grossere Abmessungen als die Basis des Körpers 4, sodass sie nach dem Einsetzen des Bodens gegen die Unterkante des Körpers 4 stösst.
    Auf ihrer Oberseite 8 weist die Hülle 1 eine z. B.
    «
    kreisförmige Öffnung 3 auf, welche, falls die Hülle eine geo-
    metrische Form mit zwei Symmetrieebenen hat, vorzugsweise auf
    die Schnittlinie dieser beiden Ebenen zentriert ist. Uber dieser Öffnung liegt ein kurzer Hals 10, welcher sich nach oben etwas verengt.
  • In der Zierhülle ist eine Patrone oder Ersatzfullung 11 untergebracht, welche die zu zerstäubende Flüssigkeit und das Treibgas enthält. Wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, sind die Aussenabmessungen der Patrone etwas kleiner als die Innenabmessungen der Hülle, und die Patrone ruht mit ihrer Basis 12 auf einer in dem Boden 3 angeordneten Scheibe 13 aus einem nachgiebigen Werkstoff und ist oben mit einem Zerstaubungskopf 14 versehen, welcher bei dem dargestellten Beispiel zylindrisch ist und unter welchem eine Schulter 15 vorgesehen ist, deren Abmessungen denen des erweiterten Teils des Halses 10 entsprechen, in welchen sie passt, sodass der Kopf 14 über dem Hals 10 vorspringt. Der Zerstäubungskopf 14 wird gegebenenfalls von einer Kappe 16 überdeckt, in welcher eine entsprechend Ausnehmung vorgesehen ist und welche auf den Hals 10 passt.
  • Das Einsetzen der Ersatfüllung 11 in die Helle ist sehr leicht. Nach Entfernung des Bodens 3 wird die Ersatzfüllung in den Körper 4 eingeführt.
  • Sie gleitet an den Innenwänden des Körpers und der
    1, U u
    Zerst**ubungskopf 14 kommt der Offnung 9 gegenüber, deren Ab-
    messungen etwas großer als die des Kopfs sind, sodass dieser leicht in den Hals 10 eintritt, welcher ihn führt, bis er vollständig aus ihm ausgetreten ist. Die Schulter 15 der Ersatzfüllung liegt dann in dem Hals 10, wodurch sie festgehalten wird.
  • Hierauf wird der Boden 3 auf den Körper 4 aufgesetzt, worauf der Apparat betriebsbereit ist.
  • In Fig. 4 ist die Ersatzladung 11 dargestellt, welche mit einem ZerstSubungskopf versehen ist, welcher vorzugsweise ortsfest an ihr befestigt ist, sodass sie allein benutzt werden kann. Diese Ersatzladung weist einen Behälter 17 auf, welcher die zu zerstäubende Flüssigkeit und das Druckgas enthält.
  • Das Gefäss ist vorzugsweise aus Glas und kann gegebenenfalls mit einer Kunststoffschicht überzogen sein. Seine Kanten sind abgerundet, um jede Bruchgefahr infolge des in ihm herrschenden Drucks zu vermeiden. Es ist oben mit einem Ventil 18 bekannter Bauart versehen.
  • Das Gefäss 17 ist in einer Schutzhülle 19 eingeschlossen, welche bei dem dargestellten Beispiel zylindrisch ist und aus einem starren Kunststoff wie Polystyren oder aus Metall usw. bestehen kann.
  • Die Schutzhülle weist einen Boden 12 auf, welcher z. B. durch eine ebene Basis gebildet wird, über welcher ein Zylindermantel 20 liegt, welcher in den Körper der Hülle 19 eingepresst oder eingeschraubt ist, nachdem das Gefäss 17 eingesetzt wurde, welches über eine Scheibe 21 aus einem nachgiebigen Werkstoff auf dem Boden ruht.
  • In gewissen Fällen kann eine Haltescheibe 22 innerhalb der Schutzhülle 19 in dem oberen Teil derselbenangeordn-
    ..
    net werden. Diese Scheibe enthält eine axiale Offnung 23, in
    welche der Körper des Ventils 18 passt, wodurch das Gefäss 17 in seiner Stellung gehalten wird. Die Haltescheibe 22 ent-
    ..
    hält gegebenenfalls weitere Offnungen 24, welche bei einem
    Bruch des Gefässes 17 die Abfuhr des Gases erleichtern und dann jede Explosionsgefahr ausschliessen.
  • Gemaß einer in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfuhrungsabwandlung wird das Gefäss 17 unmittelbar durch den oberen Teil der Schutzhülle 19 in seiner Stellung gehalten.
  • Löcher 26 gewährleisten die etwaige Abfuhr des Gases
    im Falle eines Bruchs des Gefässes 17.
    «
    Auf der Oberseite der Hülle 19 ist eine axiale Off-
    nung 25 vorgesehen, um welche herum eine Schulter 15 gebildet
    ist, welche die Ersatzfüllung in der Zierhülle hält.
  • Der Zerstäubungskopf 14 tritt vorzugsweise etwas in die Schulter ein, sodass seine Verbindung mit dem Ventil vollständig verdeckt wird.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann insbesondere eine Zierhülle ohne Boden benutzt werden, in welche der Boden der Ersatzfüllung eingeschraubt oder durch Reibungsschluss gehalten wird. Der beschriebene und dargestellte Zerstäuber ist zylindrisch, es ist jedoch klar, dass die Erfindung auch auf Zerstäuber anderer Formen anwendbar ist.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Zerstäuber zur Herstellung von Aerosolen o. dgl. welcher neu füllbar und insbesondere zur Zerstäubung von Parfüms, Toilettenwässern, Kopfwässern usw. benutzbar ist, mit einer Zierhülle, welche eine Patrone oder Ersatzfüllung umgibt, welche die zu zerstäubende Flüssigkeit und ein Druckgas enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone oder Ersatzfüllung mit einem fest angebrachten Zerstäubungskopf (14) versehen und mit einem dekorativen starren Überzug (19) versehen ist, derart, dass sie ein betriebsfähige Ganzes bildet, wobei die Zierhülle (1) so ausgebildet ist, dass die Patrone in sie eingesetzt werden kann, ohne dass der Zerstäubungskopf oder ein anderer Teil der Patrone entfernt werden muss. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass oben in der Zierhülle (1) eine Offnung für den Durch- tritt des Zerstghbungskopfs (14) vorgesehen ist, welcher nach dem Einsetzen der Ersatzfüllung aus der Hülle vorspringt.
    3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Offnung (9) etwas grösser als die des Zerstäubungskopfs (14) sind, und dass über dieser Offnung ein kurzer Hals (10) liegt, wobei die Patrone unter dem Zerstäubungskopf (14) eine Schulter (15) aufweist, welche in den Hals (10) passt.
    4. Zerstäuber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierhülle (1) mit einem entfernbaren Boden (3) versehen ist, welcher durch Schrauben, Reibungsschluss usw. gehalten wird.
    5. Zerstäuber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, falls der Boden (3) mit Reibungsschluss auf oder in der Zierhülle (1) gehalten wird, äussere Rippen (7) o. dgl. an dem in die Hülle eintretenden Teil des Bodens oder an dem in den Boden eintretenden Teil der Hülle vorgesehen sind.
    6. Zerstäuber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierhülle (1) unten offen ist, und dass die Basis der Ersatzfüllung in der Hülle durch Schrauben, Reibungsschluss usw. gehalten wird.
    7. Zerstäuber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierhülle (1) mit einem entfernbaren Deckel << (16) versehen ist, welcher auf den Hals (10) der Offnung (9)
    aufgeschraubt oder mit Reibungsschluss aufgesetzt werden kann und den Zerstäuberkopf (14) überdeckt.
    8. Ersatzfüllung oder Patrone für Zerstäuber zur Herstellung von Aerosolen, gekennzeichnet durch einen angebrachten Zerstäubungskopf (14), wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass sie ein betriebsbereites Ganzes bildet.
    9. Ersatzfüllung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine starre ebene Basis (12). 10. Ersatzfüllung nach Anspruch 8 oder 9, gekenn- zeichnet durch eine Schutzhülle (19), welche ein Gefäss (17) umgibt, welches die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält, welche durch ein Druckgaspolster unter Druck gehalten wird,
    wobei das Gefäss oben mit einem Ventil (18) versehen ist.
    11. Ersatzfüllung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) aus einem Metall, einem starren Kunststoff, z. B. Polystyren, usw. besteht.
    12. Ersatzfüllung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (19) einfache geometrische Formen hat und eine ebene Basis besitzt.
    13. Ersatzfüllung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Schutzhülle eine axiale " Öffnung (25) aufweist, über welcher ein vorzugsweise axialer
    Hals (15) liegt, in welchen die Basis des Zerståubungskopfs (14) eintritt.
    14. Ersatzfüllung nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltescheibe (22) o. dgl. innerhalb der Schutzhülle (19) in dem oberen Teil derselben vorgesehen " ist, welche eine axiale Öffnung (23) aufweist, in welche der
    Körper des oben an dem Gefäss (17) vorgesehenen Ventils (18) passt und so das Gefäss in seiner Stellung hält.
    15. Ersatzfüllung nach Anspruch 8 bis 14, dadurch ge- s kennzeichnet, dass in der Haltescheibe (22) Offnungen (24)
    zur Abfuhr der Gase bei einem Bruch des Gefasses vorgesehen sind.
    16. Ersatzfüllung nach Anspruch 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Ventils in eine Nut passt, welche innerhalb der Schutzhülle in dem oberen Teil derselben vorgesehen ist, und Öffnungen für die Abfuhr des Gases bei einem Bruch des Gefässes aufweist (Fig. 5, 6).
    17. Ersatzfüllung nach Anspruch 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (19) einen unabhängigen Boden aufweist, welcher eingepresst, eingeschraubt, eingebördelt oder auf andere leise in dem Körper der Schutzhülle gehalten wird.
DE1961S0037140 1961-01-18 1961-03-18 Zerstaeuber bzw. patrone, insbesondere fuer parfums, toilettenwaesser, kopfwaesser, u. dgl. Expired DE1836680U (de)

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