DE1836149U - Deckfleck fuer damenschuhabsaetze. - Google Patents

Deckfleck fuer damenschuhabsaetze.

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DE1836149U
DE1836149U DE1961K0038151 DEK0038151U DE1836149U DE 1836149 U DE1836149 U DE 1836149U DE 1961K0038151 DE1961K0038151 DE 1961K0038151 DE K0038151 U DEK0038151 U DE K0038151U DE 1836149 U DE1836149 U DE 1836149U
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DE1961K0038151
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Gebrueder Koemmerling Kunststoffwerke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/39Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by rib groove
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Deckfleck für Damenschuhabsätze" Die Erfindung betrifft einen aus Metall bestehenden Deckfleck für Damenschuhabsätze mit schlankem Schaft, welcher Deckfleck mit mindestens und vorzugsweise einem Metallhaltestift zur Befestigung am Absatz versehen werden kann oder vorzugsweise versehen ist. Die bisher bekannten Metalldeckflecken sind insofern nachteilig, als ihre Herstellung im spanabhebenden Verfahren nicht nur teuer und umständlich ist, sondern auch-wenigstens bei einigermaßen wirtschaftlicher Fabrikation-die Formgebung des Deckflecken beschränkt ist.
  • Die Erfindung hat sich die Beseitigung dieser und anderer hänge ! der bekannten Metalldeckflecken zum Ziel gesetzt.
  • Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß der Deckfleck als im Druckgußverfahren erzeugter Körper ausgebildet wird. Dadurch wird jede spanabhebende Bearbeitung vermieden. Die Form des Deckflecken ist frei wählbar und außerdem kann der Deckfleck scharfkantig hergestellt werden.
  • Der Deckfleck hat zweckmäßig eine zentrale Lochung zur Aufnahme des Haltestiftes, der in an sich bekannter Weise beispielsweise in einer zentralen Bohrung des Absatzes oder in eine in den in der Regel aus Kunststoff bestehenden Absatz eingespritzte längsgeschlitzte Stahlhülse eingetrieben werden kann. Vorteilhaft verbreitert sich der Deckfleck zur Lauffläche hin.
  • Die zentrale Bohrung kann mit einer Keilnut versehen sein.
  • Das ist dann besonders zweckmäßig, wenn ein Haltestift verwendet wird, der eine zum Eingreifen in den Längsschitz einer Stahlhülse im Absatz dienende keilartige Längsrippe tragt.
  • Die Drehsicherung zwischen Deckfleck und Haltestift kann auch durch beim Eintreiben des Haltestifts in den Deckfleck in das Material des letzteren sich eingrabende Längsriefen des Haltestifts bewirkt werden. Der Deckfleck besteht vorteilhaft aus einer Zink-, Aluminium-oder Kupferlegierung.
  • Will man die Vorteile des Metalldeckflecken mit denen eines Kunststoffdeckflecken verbinden, so kann man den erfindungsgemäßen Deckfleck als nach unten offenen Becher ausbilden, der mit einer Kunststoffeinlage versehen ist.
  • Dieser Becher hat natürlich in seiner Bodenseite ein Loch für den Durchtritt des Haltestiftes. Dabei kann das vorzugsweise kopfartig ausgebildete Ende des Haltestifts in die Kunststoffeinlage bei deren Herstellung eingespritzt sein. Der Kopf des Haltestiftes ist dann vorteilhaft mit Vertiefungen und/oder Vorsprüngen versehen, welche seine Drehung im Kunststoff verhindern. Die Höhlung des becherförmigen Deckflecken kann die Form eines sich gegebenenfalls zum Boden hin verjüngenden Kreiszylinders haben. Sie kann aber auch in der Form dem Außenumfang des Deckflecken entsprechen. Bei kreiszylindrischer. Höhlung weist der becherförmige Deckfleck im Inneren zweckmäßig Vorsprünge auf, welche sich beim Eintreiben der Kunststoffeinlage in diese eingraben und so deren Drehung im Deckfleck verhindern. Der Haltestift kann aus einem härteren Metall als der Deckfleck, vorzugsweise aus Stmnl, bestehen.
  • Bei Wahl einer entsprechend zähen Legierung für den Deckfleck kann dieser auch einstückig mit dem Haltestift ausgebildet sein.
  • Nachfolgend sind anhand der Zeichnung vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht einen aus Kunststoff bestehenden Damenschuhabsatz, der mit einem erfindungsgemäßen Deckfleck versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt einen zur Zeichenebene parallelen Mittelschnitt durch den unteren Teil von Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 zeigt den Schnitt III/III in Figur 2. Fig. 4 zeigt die Ansicht von unten auf Figur 2. Figur 5 zeigt einen schnitt durch eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Deckflecken in vergrößertem Maßstab. Fig. 6 zeigt die Ansicht von unten auf Figur 5.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Deckflecken in weniger vergrößertem Maßstab.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Damenschuhabsatz 1 ist mit einem Deckfleck 2 versehen, aer erfindungsgemäß im Spritzgußverfahren hergestellt ist. Der Absatz ist in bekannter Weise mit einem längsgeschlitzten Stahlröhrchen 3 versehen, in welches der mit einer Keilrippe 4 versehene Haltestift 5 des Deckflecken eingetrieben ist. Der Haltstift 5 sitzt in einer entsprechenden Aussparung des Deckflecken 29 die in der Form dem keõelstumpfförmigen Kopf 6 des Haltestifts und dem Ansatz von dessen Schaft an den Kopf entspricht. Die Aussparung im Deckfleck weist dementsprechend auch eine keilförmige Vertiefung auf, in welche die Rippe 4 des Haltestifts eingreift, die damit sowohl eine Verdrehung zwischen Haltestift und Deckfleck als auch zwischen Haltestift und Stahlröhrchen 3 verhindert.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, zeichnet sich der erfindungsgenäße Absatz dadurch aus, naß er jede belieoige Form haben Kann. So ist er im gezeigten Ausführungsbeispiel von unten nach oben verjüngt und hat darüberninaus von unten gesehen etwa die Umrisse eines Hufeisens, wobei die gerade Seite kürzer ist als die größte Breite des Deckflecken, die gleich dem doppelten Radius (r) ist.
  • Der haltestift braucht nicht die bisher beschriebene Form zu haben ; er kann beispielsweise auch mit Längsriefen versehen sein, die sich beim Eintreiben des Haltestifts in die Wandung der Bohrung des Deckflecken mehr oder weniger eingraben. begnügt man sich mit einer Drehsicherung zwischen Deckfleck und Absatz lediglich durch Reibungskräfte, so kann der Haltestift auch einfach Zylinderform haben.
  • Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der aus Metall bestehende Deckfleck 8 als nach unten offener Becher ausgebildet. Die Höhlung des Bechers 8 ist mit einer Kunststoffeinlage 9 ausgefüllt. Die Höhlung und die KunststoIfeinlage können dabei, wie in Figur 6 ausgezogen dargestellt, Kreiszylinderform haben oder aber, wie in Figur 6 strichpunktiert angedeutet, in ihrer Form dem Außenumriß des Deckflecken entsprechen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Haltestift 10 als glatter Zylinderstift ausgebildet. Wenn gewünscht, kann dieser Stift nach Montage des Deckflecken beispielsweise durch Rändeln mit einer Aufrauhung oder Längsriefung versehen werden. Der Stift ist mit seinem Kopf 11 in die Kunststoffeinlage 9 eingespritzt. Zur Drehsicherung ist der Stift mit einem Paar sich kreuzender Nuten in seiner nach unten liegenden Fläche versehen. Bei runder Form von Einlage und Höhlung sind zur Drehsicherung zwischen Deckfleck 8 und Einlage 9 im Deckflecken 8 dornartige Vorsprünge 12 vorgesehen, welche sich beim Eintreiben der mit dem Stift 10 versehenen Kunststoffeinlage 9 in den Deckflecken 8 in die Kunststoffeinlage eingraben. Statt dessen kann die Drehsicherung beispielsweise auch dadurch bewirkt werden, daß der Stift in ähnlicher eis ausgebildet ist wie der oben beschriebene Stift 5. In diesem Falle weist dann die Bohrung für den Durchtritt des Schaftes des Stiftes durch uen Deckfleck ebenfalls eine keilnutenartige Ausbuchtung auf. Fig. 7 zeigt einen Deckflecken 13, der mit dem Haltestift 14 einstückig im Druckgußverfahren hergestellt ist. Auch dieser Deckfleck kann, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, becherförmig ausgebildet und mit einer Kunststoffeinlage versehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschrankt ; es sind vielmehr die verschiedensten Abwandlungen möglich. So können in dem Fachmann geläufiger Weise beispielsweise Merkmale der verschiedenen gezeigten Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden.

Claims (13)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1. Aus Metall bestehender Deckfleck für Damenschuhabsätze mit schlankem Schaft, welcher Deckfleck mit mindestens und vorzugsweise einem Metallhaltestift zur Befestigung am Absatz versehen werden kann oder vorzugsweise versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckfleck im Druckgußverfahren erzeugt ist.
  2. 2. Deckfleck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zentrale Lochung zur Aufnahme des Haltestifts aufweist.
  3. 3. Deckfleck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er sich zur Lauffläche hin verbreitert.
  4. 4. Deckfleck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Lochung mit einer Keilnut versehen ist.
  5. 5. Deckfleck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung zwischen Deckfleck und Haltestift durch beim Eintreiben des haltestifts in den Deckfleck in das Material des letzteren sich eingrabende Längsriefen des Haltestifts bewirkt ist.
  6. 6. Deckfleck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Zink-, Aluminium-oder Kupferlegierung besteht.
  7. 7. Deckfleck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als nach unten offener Becher ausgebildet ist, der mit einer Kunststoffeinlage versehen ist. ö.
  8. Deckfleck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise kopfartig ausgebildete Ende des Haltestifts in die Kunststoffeinlage bei deren Herstellung eingespritzt ist.
  9. 9. Deckfleck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Haltestiftes mit Vertiefungen und/oder Vorsprüngen versehen ist, welche seine Drehung im Kunststoff verhindern.
  10. 10. Deckfleck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch genkennzeichnet, daß die Höhlung des becherförmigen Deckflecken 7T
    die Form eines sich gegebenenfalls zum Hoden hin verjüngenden Kreiszylinders hat.
  11. 11. Deckfleck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Deckfleck im Inneren Vorsprünge aufweist, welche sich beim Eintreiben der Kunststofleinlage in diese eingraben und so deren Drehung im Deckfleck verhindern.
  12. 12. Deckfleck nach einem uer Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift aus harterem Metall als der Deckfleck, vorzugsweise aus Stahl, besteht.
  13. 13. Damenschuhabsatz, gekennzeichnet durch einen Deckflecken nach den Ansprüchen 1 bis 12.
DE1961K0038151 1961-05-04 1961-05-04 Deckfleck fuer damenschuhabsaetze. Expired DE1836149U (de)

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DE (1) DE1836149U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211092B (de) * 1962-05-22 1966-02-17 Prym Werke William Halterung fuer auswechselbare Laufflecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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