DE1836108U - Raumfilter. - Google Patents

Raumfilter.

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DE1836108U
DE1836108U DED13585U DED0013585U DE1836108U DE 1836108 U DE1836108 U DE 1836108U DE D13585 U DED13585 U DE D13585U DE D0013585 U DED0013585 U DE D0013585U DE 1836108 U DE1836108 U DE 1836108U
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filter
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cylindrical
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • B01D53/04Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with stationary adsorbents
    • B01D53/0407Constructional details of adsorbing systems
    • B01D53/0431Beds with radial gas flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F8/15Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by chemical means
    • F24F8/158Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by chemical means using active carbon
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)

Description

  • Raumfilter Die bisher bekannten, für Luftschutzzwecke verwendeten Raumfilter bestehen aus einem zylinderförmigen Gehäuse, in dem die Filtermaterialien untergebracht sind, wobei die Luit in die obere Stirnseite des Filters eintritt, zunächst das Schwebstoff-und dann das Gasfilter durchströmt und das Gehäuse an der unteren Stirnseite des Raumfilters verläßt. Diese Anordnung ist nachteilig, da das Filter einen verhältnismäßig großen Raum beansprucht.
  • Die Neuerung erstrebt eine Raumfilterbauform, die raumsparend ist. Die Neuerung betrifft ein Raumfilter und besteht darin, daß dieses halbzylinderförmig oder ähnlich ausgebildet ist, wobei die gebogene Fläche, wie Halbzylinderfläche, mit Durchbrechungen zum Austritt der gereinigten Luft versehen ist.
  • Bin derartiges Filter kann mit seiner flachen Seite beispielsweise an den Wänden oder an der Decke des Raumes angeordnet werden. Das Filter ragt nur wenig in den Raum hinein. Der Filterquerschnitt kann halbkreisförmig, halbelliptisch oder auch nahezu rechteckig sein.
  • Zweckmäßig wird der Lufteinlaß an der btirnfläche des Raumfilters angeordnet. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau.
  • Eine einfache Bauform besteht darin, daß die gebogene Fläche, wie Halbzylinderfläche, als Doppelmantel ausgebildet ist, wobei in dem Zwischenraum des Doppelmantels ein Adsorptionsmittel, wie beispielsweise Aktivkohle, angeordnet ist. Dabei kann der Doppelmantel aus einem Lochblech bestehen, wobei die Innenseiten mit einem Sieb abgedeckt sind. Eine zweckmäßige Bauform besteht weiterhin darin, daß die gebogenen Flächen, wie Halbzylinderflächen, an ihrem Randteil in einander parallel liegende, ebene Flächen übergehen.
  • Damit Kurzschlußwege im Randteil der Adsorptionsmittelschicht vermieden werden, ist es zweckmäßig, daß die gebogenen Flächen, wie Halbzylinderflächen, an ihren in achsrichtung liegenden Randteilen nicht mit Durchbrechungen versehen sind. Sollte das Adsorptionsmittel im Laufe der Zeit zusammensacken, so bildet sich ein freier Raum in der Randzone des Doppelmantels, durch den aber die Luft nicht hindurchtreten kann. Um das Adsorptionsmittel in der nötigen dichten Verpackung zu halten, ist es weiterhin zweckmäßig, in dem Raum zwischen dem Doppelmantel in dessen beiden Randteilen unter Federdruck stehende Abdeckbleche anzuordnen, die die Aktivkohle unter einem bestimmten Druck halten.
  • Das Schwebstoffilter kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß das bchwebstoffilter röhrenförmig ausgebildet und in Achsrichtung des Halbzylinders liegend angeordnet und so an den Enden abgeschlossen bzw. mit dem Lufteinlaß verbunden ist, daß die Luft zunächst das Schwebstoffilter durchströmen muß.
  • Dabei kann das Schwebstoffilter aus einem im Querschnitt sternförmigen Faltenfilter gebildet sein, wobei die Knickkanten in Achsrichtung verlaufen. Die Befestigung des Schwebstoffilters richtet sich nach seinem Aufbau und gegebenenfalls auch nach der Montageart des Raumfilters. Wenn beabsichtigt ist, das Raumfilter mit seiner flachen Seite an einer Decke anzubringen, ist es zweckmäßig, das Schwebstoffilter an der den Halbzylinder abdeckenden Deckfläche aufzuhängen.
  • In allen Fällen ist es für den Einbau eines röhrenförmigen oder ähnlichen Schwebstoffilters zweckmäßig, daß dessen Stirnseiten mit den Stirnseiten des Raumfilters durch Klebemasse, Vergußmasse oder in anderer Weise gasdicht verbunden sind. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 eine Ansicht eines Raumfilters in halbperspektivischer Darstellung und Abb. 2 einen Querschnitt. Das Gehäuse des haumfilters besteht aus einem etwa halbzylinderförmigen Mantel 1 aus einem Lochblech, an dessen Seitenkanten 2
    sich zwei schmale, ebene Nantelstücke 3 anschließen, und dem
    Abdeckblech 4 sowie den tirnblechen 5, von denen nur das eine
    erkennbar ist. An dieses ist der Luftzuführungsstutzen 6 angeschlossen. Die zu reinigende Luft tritt in Richtung des Pfeiles 7 ein und verläßt das Filter durch die Bohrungen 8 in Richtung der Pfeile 6.
  • Im Inneren des Gehäuses ist eine dem äußeren Mantel 1 in seiner Form entsprechende, zylindrische Wand 10 angeordnet, die ebenfalls mit Durchbrechungen 11 versehen ist. Der obere Teil 3 bzw. 12 der beiden Zylindermäntel enthält keine Löcher, so daß Kurzschlußwege, die das im folgenden beschriebene Adsorptionsmittel umgehen könnten, vermieden sind. Der Zwischenraum 13 ist mit Aktivkohle ausgefüllt, wobei auf dieser beidseitig die Abdeckbleche 14 aufliegen, die unter dem Druck der Federn 15 stehen. Dadurch wird die Kohle rüttelfest gehalten. In dem Innenraum, der von dem halbzylindrischen Kohlenmantel gebildet wird, ist das Schwebstoffilter 16 angeordnet. Dieses besteht aus einer Papierbahn, die in Längsrichtung durch äußere Knickkanten 17 und innere Knickkanten 18 gefaltet ist. Das Filter hat demzufolge einen etwa sternförmigen Querschnitt. Das Filter ist an mehreren Stellen mit Haltegliedern 19 an der Abdeckplatte 4 befestigt, so daß es bei deren Lösen aus dem Raumfilter herausgenommen werden kann. ilie btirnseiten des Schwebstoffilters bestehen aus nicht dargestellten Blechteilen, die der Querschnittgestalt des Schwebstoffilters angepaßt sind.
  • Das Schwebstoffilter ist mit den nicht gezeichneten Abdeck-
    flächen verklebt oder durch Vergußmasse oder in anderer Weise
    gasdicht verbunden. Zweckmäßig kann das Schwebstoffilter un-
    mittelbar mit den äußeren Stirnblechen 5 verbunden sein. We-
    sentlich ist, daß das Schwebstoffilter so angeordnet ist, daß die gesamte durch das Raumfilter zu leitende Luft das Schwebstoffilter durchdringen muß. Im dargestellten Beispiel durchströmt die Luft das Schwebstoffilter radial.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1.) Raumfilter, dadurch gekennzeichnet, daß dieses halbzylinderförmig oder ähnlich ausgebildet ist, wobei die gebogene Fläche, wie tlalbzylinderfläche, mit Durchbrechungen zum Austritt der gereinigten Luft versehen ist.
  2. 2.) Raumfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß an der Stirnfläche angeordnet ist.
  3. 3.) Raumfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Fläche, wie Halbzylinderfläche, als Doppelmantel ausgebildet ist, wobei in dem Zwischenraum des Doppelmantels ein Adsorptionsmittel, wie beispielsweise Aktivkohle, angeordnet ist.
  4. 4.) Raumfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelmantel aus einem Lochblech besteht, dabei die Innenseiten mit einem Sieb abgedeckt sind.
  5. 5.) Raumfilter nach-anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Flächen, wie Halbzylinderflächen, an ihrem Randteil in einander parallel liegende, ebene Flächen übergehen.
  6. 6.) Kaumfilter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Flächen, wie Halbzylinderflächen, in ihren in Achsrichtung liegenden Randteilen nicht mit Durchbrechungen versehen sind.
  7. 7.) Raumfilter nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen dem Loppelmantel in dessen beiden Randteilen unter Federdruck stehende Abdeckbleche angeordnet sind, die die Aktivkohle unter einem bestimmten Druck halten.
  8. 8.) Raumfilter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebstoffilter röhrenförmig ausgebildet und in Achsrichtung des Halbzylinders liegend angeordnet und so an den bnden abgeschlossen bzw. mit dem Lufteinlaß verbunden ist, daß die Luft zunächst das Schwebstoffilter durchströmen muß.
  9. 9.) Raumfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebstoffilter aus einem im Querschnitt sternförmigen Faltenfilter gebildet ist, wobei die Knickkanten in Achsrichtung verlaufen. 10.) liaumfilter nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebstoffilter an der den Halbzylinder abdeckenden Deckfläche aufgehängt ist. 11.) Raumfilter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des bchwebstoffilters mit der btirnseiten des aumfilters durch Klebemasse, Vergußmasse oder in anderer reise gasdicht verbunden sind.
DED13585U 1957-01-26 1957-01-26 Raumfilter. Expired DE1836108U (de)

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